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Differenz und Dialog: Religionen im Dialog. Eine Schriftenreihe des Interdiszipliären Zentrums Weltreligionen im Dialog der Universität Hamburg, cartea 4

Autor Ephraim Meir Traducere de Elke Morlok
de Limba Germană Paperback – 31 mai 2011
Das Buch "Differenz und Dialog" veranschaulicht die Ansätze der großen jüdischen Philosophen, Theologen, Bildungswissenschaftler und Psychologen der letzten Jahrhunderte. Namen wie Hermann Cohen, Sigmund Freud, Franz Rosenzweig, Martin Buber, Emmanuel Lévinas und Abraham Joshua Heschel gewinnen in einem großen Überblick und in faszinierenden Einzelanalysen Kontur und Gestalt. Die Schätze in diesen Ansätzen werden gehoben und bilden eine Ressource und Herausforderung für weiteres Nachdenken. Ephraim Meir arbeitet in dieser Publikation mit der Dialektik von Differenz und Dialog. Damit vermeidet er, dass der Dialog als eine uniformierende, auf einebnende Harmonie ausgerichtete Denkbewegung verstanden wird, und damit erreicht er, dass dem Dialog in seiner grundlegenden Verwurzelung in der Differenz eine umso größere Urkraft zugetraut werden kann. Die Publikation verbindet wissenschaftliche Theorie mit einem leicht verständlichen Stil und wendet sichsowohl an eine allgemeine Leserschaft als auch an ein wissenschaftliches Publikum.
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Specificații

ISBN-13: 9783830925118
ISBN-10: 3830925115
Pagini: 242
Dimensiuni: 169 x 236 x 15 mm
Greutate: 0.46 kg
Editura: Waxmann Verlag GmbH
Seria Religionen im Dialog. Eine Schriftenreihe des Interdiszipliären Zentrums Weltreligionen im Dialog der Universität Hamburg


Notă biografică

Ephraim Meir ist Professor für moderne jüdische Philosophie an der Bar-Ilan-Universität in Israel und war Gastprofessor in Straßburg, Heidelberg und Phönix. Er nimmt die von der Veronika und Volker Putz-Stiftung geförderte "Emmanuel-Levinas Gastprofessor für dialogische Philosophie und interreligiöse Theologie" an der Akademie der Weltreligionen der Universtiät Hamburg ein. Er trägt im internationalen Forschungsprojekt "Religion und Dialog in modernen Gesellschaften" (ReDi) eine leitende Verantwortung für die Entwicklung einer dialogischen Theologie aus jüdischer Perspektive.