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Differenzlosigkeit - Soziologische Forschungsnotizen zur Praxis des Zen-Buddhismus

Autor Jonathan Harth
de Limba Germană Paperback – 26 dec 2024
Auch der westliche Zen-Buddhismus orientiert sich an der historischen Differenzierung der zwei Schulungswege Rinzai und Soto. Beide buddhistischen Schulen legen (auch im Westen) auf unterschiedliche Aspekte wert und weisen entsprechend andere Betonungen in der Praxis auf. Dieses Buch hat sich die Aufgabe gestellt, ausgewählte Aspekte dieser Praxis zu rekonstruieren und vorzustellen. Als Grundlage hierfür dient ein reiches empirisches Material, das in einem langjährigen DFG-Forschungsprojekt erhoben wurde. In der Zusammenschau des empirischen Matrials wird deutlich, dass die (historische) Trennung im Zen in dem Sinne bedeutungslos wird, da sich beide Schulungswege auf die Grundfigur der differenzlosen Leere beziehen und daran sowohl einen gemeinsamen Ausgangspunkt als auch ein gemeinsames Bezugsproblem bearbeiten. Damit gerät in den Blick, was für jede Zen-Praxis instruktiv ist: Nämlich vor allem die Lehrer-Schüler Beziehung (sangha), der Bezug auf Buddha Shakyamuni (buddha) sowie die Referenz auf die Leere (dharma).
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Specificații

ISBN-13: 9783658314187
ISBN-10: 3658314184
Pagini: 200
Ilustrații: Etwa 200 S.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Ediția:1. Aufl. 2024
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Notă biografică

Dr. phil. Jonathan Harth hat Soziologie, Philosophie und Psychologie an der Freien Universität Berlin und der Universität Wien studiert. Seit 2009 arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Soziologie an der Universität Witten/Herdecke.

Textul de pe ultima copertă

Auch der westliche Zen-Buddhismus orientiert sich an der historischen Differenzierung der zwei Schulungswege Rinzai und Soto. Beide buddhistischen Schulen legen (auch im Westen) auf unterschiedliche Aspekte wert und weisen entsprechend andere Betonungen in der Praxis auf. Dieses Buch hat sich die Aufgabe gestellt, ausgewählte Aspekte dieser Praxis zu rekonstruieren und vorzustellen. Als Grundlage hierfür dient ein reiches empirisches Material, das in einem langjährigen DFG-Forschungsprojekt erhoben wurde. In der Zusammenschau des empirischen Matrials wird deutlich, dass die (historische) Trennung im Zen in dem Sinne bedeutungslos wird, da sich beide Schulungswege auf die Grundfigur der differenzlosen Leere beziehen und daran sowohl einen gemeinsamen Ausgangspunkt als auch ein gemeinsames Bezugsproblem bearbeiten. Damit gerät in den Blick, was für jede Zen-Praxis instruktiv ist: Nämlich vor allem die Lehrer-Schüler Beziehung (sangha), der Bezug auf Buddha Shakyamuni (buddha) sowie die Referenz auf die Leere (dharma).

Caracteristici

Soziologische Studie zum Buddhismus in Deutchland Verknüpfung empirischen Materials mit avancierten soziologischen Theorien Mit Interviews mit Praktizierenden – von Novizen bis Zen-Meister