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Digitales Spielen als Handeln in Geschlechterrollen: Eine Untersuchung zu Selektion, Motiven, Genrepräferenzen und Spielverhalten

Autor Claudia Wilhelm
de Limba Germană Paperback – 4 dec 2014
Claudia Wilhelm unternimmt eine geschlechtsbezogene Betrachtung der Nutzung digitaler Spiele. Sie wählt einen handlungstheoretischen Zugang, der digitales Spielen als multidimensionales Konstrukt auffasst, seine soziale Einbettung sowie die besondere Beschaffenheit der Spielhandlung berücksichtigt. Die empirische Prüfung des vorgeschlagenen Handlungsmodells legt offen, dass Geschlechtsrollenorientierungen die Freizeitgestaltung und dabei insbesondere die Zuwendung zu digitalen Spielen beeinflussen. Geschlechtstypisches Verhalten im Spiel und die Beziehungen zwischen Motiven, Genrepräferenzen und Verhaltensdimensionen werden durch das biologische Geschlecht, Alter und Bildung moderiert.
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Specificații

ISBN-13: 9783658079710
ISBN-10: 3658079711
Pagini: 276
Ilustrații: XIII, 260 S. 20 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 18 mm
Greutate: 0.36 kg
Ediția:2015
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Handlungstheoretische Konzeptionen der Mediennutzung.- Dimensionen der Nutzung Digitaler Spiele.- Geschlecht als Determinante sozialen Handelns.- Modellannahmen und Operationalisierung.- Empirische Untersuchung.

Recenzii

“… die Vielfalt der unterschiedlichen Perspektiven und Themen sowie die Aktualität der Diskurse und Projekte machen den Band zu einem durchaus bereichernden Beitrag in der medienpädagogischen Debatte zu Computerspielen.” (Dr. Susanne Eichner, in: tv diskurs, Jg. 20, Heft 1, 2016, S. 88)

Notă biografică

Dr. Claudia Wilhelm ist akademische Rätin am Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Universität Erfurt.

Textul de pe ultima copertă

Claudia Wilhelm unternimmt eine geschlechtsbezogene Betrachtung der Nutzung digitaler Spiele. Sie wählt einen handlungstheoretischen Zugang, der digitales Spielen als multidimensionales Konstrukt auffasst, seine soziale Einbettung sowie die besondere Beschaffenheit der Spielhandlung berücksichtigt. Die empirische Prüfung des vorgeschlagenen Handlungsmodells legt offen, dass Geschlechtsrollenorientierungen die Freizeitgestaltung und dabei insbesondere die Zuwendung zu digitalen Spielen beeinflussen. Geschlechtstypisches Verhalten im Spiel und die Beziehungen zwischen Motiven, Genrepräferenzen und Verhaltensdimensionen werden durch das biologische Geschlecht, Alter und Bildung moderiert.
 Der Inhalt
  • Handlungstheoretische Konzeptionen der Mediennutzung
  • Dimensionen der Nutzung Digitaler Spiele
  • Geschlecht als Determinante sozialen Handelns
  • Modellannahmen und Operationalisierung
  • Empirische Untersuchung
 Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Kommunikationswissenschaft (Medienpsychologie, -soziologie und Rezeptionsforschung)
  • Wissenschaftler und Interessierte in den Bereichen Computerspielforschung und Geschlechterforschung, PraktikerInnen aus der Computerspielindustrie
 Die Autorin 
Dr. Claudia Wilhelm ist akademische Rätin am Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Universität Erfurt. 
 

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras