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Dr. med. — was tun?: Berufliche Alternativen für Mediziner

Autor Eva-Maria Baur, Martin Greschner
de Limba Germană Paperback – mai 1995
Immer mehr junge Mediziner wissen nach der Ausbildung nicht, wie es beruflich weitergehen soll. Die neuen Niederlassungsbeschränkungen verschärfen die ohnehin schon angespannte Arbeitsmarktsituation noch mehr.
Dieses Taschenbuch bietet einen Überblick über die Arbeitsmöglichkeiten für Mediziner außerhalb von Klinik und Praxis. Aber auch der klassische Weg der Weiterbildung zum Facharzt und die dafür nötigen Voraussetzungen werden kurz beschrieben. Im Anhang findet der Leser 100 nützliche Adressen.
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Specificații

ISBN-13: 9783540587620
ISBN-10: 3540587624
Pagini: 208
Ilustrații: IX, 196 S.
Dimensiuni: 127 x 190 x 11 mm
Greutate: 0 kg
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Lower undergraduate

Descriere

Immer mehr junge Mediziner wissen nach der Ausbildung nicht, wie es beruflich weitergehen soll. Die neuen Niederlassungsbeschränkungen verschärfen die ohnehin schon angespannte Arbeitsmarktsituation noch mehr.
Dieses Taschenbuch bietet einen Überblick über die Arbeitsmöglichkeiten für Mediziner außerhalb von Klinik und Praxis. Aber auch der klassische Weg der Weiterbildung zum Facharzt und die dafür nötigen Voraussetzungen werden kurz beschrieben. Im Anhang findet der Leser 100 nützliche Adressen.

Cuprins

1 Einleitung.- 1.1 Wie verbessere ich meine Chancen?.- 1.2 Beschäftigungssituation.- 1.3 Arbeitsmarkt.- 1.3.1 Ärzte im Praktikum.- 1.3.2 Assistenzärzte.- 1.3.3 Fachärzte.- 1.4 Auswirkungen des Gesundheitsstrukturgesetzes.- 1.5 Anwendung der Bedarfsplanungsrichtlinien auf die neuen Bundesländer.- 1.6 Arbeitsmarktprognosen.- 1.6.1 Prognosen für Klinikärzte.- 1.6.2 Prognosen für Fachärzte.- 1.6.3 Öffentliches Gesundheitswesen.- 1.6.4 Industrie.- 2 Weißkittel-Dasein.- 2.1 Klinikdasein — Niederlassung.- 2.2 Facharztweiterbildung.- 2.3 Weiterbildung im Ausland.- 2.3.1 EU-Richtlinien für Ärzte.- 2.3.2 USA.- 2.3.3 Österreich.- 2.3.4 Schweiz.- 2.3.5 Großbritannien.- 2.3.6 Südafrika.- 3 Theoretische Institute.- 4 (Aufbau-)Studiengänge.- 4.1 Public Health.- 4.2 Medizin und Gesundheitsversorgung in Entwicklungsländern.- 4.3 Health Management.- 4.4 Medizinische Informatik.- 4.4.1 Studiengang an der Fachhochschule Heilbronn/Universität Heidelberg.- 4.4.2 Diplomstudiengang an der Universität Hildesheim.- 4.4.3 Zusatzbezeichnung „Medizinische Informatik“.- 4.4.4 Zertifikat „Medizinischer Informatiker“.- 4.5 Tropenmedizin.- 4.6 Biomedizinische Technik.- 4.7 Fernstudium/Zusatzausbildung.- 5 Arbeitslosengeld und Förderung durch Arbeitsämter.- 6 Bewerbung.- 6.1 Bewerbungsschreiben.- 6.2 Vorstellungsgespräch.- 7 Bundesbehörden.- 7.1 Robert-Koch-Institut.- 7.2 Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV).- 7.3 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte.- 7.4 Paul-Ehrlich-Institut.- 7.5 Bundesanstalt für Arbeitsmedizin.- 7.6 Gesundheitsdienst des auswärtigen Amtes.- 8 Bundeswehr.- 8.1 (Teil-)Approbiert und noch kein Wehrdienst?.- 8.2 Als Zivilist zum Bund.- 9 Sozialversicherungsträger.- 9.1 Gesetzliche Krankenversicherung.- 9.2 Gesetzliche Unfallversicherung.- 9.3 Gesetzliche Rentenversicherung.- 10 Ärzte bei Justizbehörden.- 11 Öffentlicher Dienst.- 11.1 Gewerbearzt.- 11.2 Arbeitsamtsarzt.- 11.3 Versorgungsärzte.- 12 Medizinjournalismus und Verlagsarbeit.- 12.1 Journalismus als Aufbaustudium.- 12.2 Redaktionsmitarbeit.- 12.3 Übersetzer-/Lektortätigkeit.- 13 Arbeitsmediziner und Werksarzt.- 13.1 Werksarzt.- 13.2 Ärzte bei Post und Polizei.- 14 Gesundheitsämter.- 15 Pro Familia.- 16 Internationale Organisationen.- 16.1 UNO.- 16.2 WHO.- 16.3 EU.- 17 Arzt in der 3. Welt.- 18 Pharmaindustrie.- 19 Standespolitik und Ärzteorganisationen.- 19.1 Bundesärztekammer.- 19.2 Landesärztekammern.- 19.3 Kassenärztliche Vereinigungen.- 19.4 Kassenärztliche Bundesvereinigung.- 19.5 Hartmannbund.- 19.6 Marburger Bund.- 20 Unterricht an Schulen für medizinisches Hilfs- bzw. Krankenpflegepersonal.- Anhang A: Datenbank „Kurs Direkt“.- Anhang B: Fachvermittlungsdienste der Arbeitsämter.- Anhang C: Ärztekammern.- Anhang D: Kassenärztliche Vereinigungen.- Anhang E: Hartmannbund.- Anhang F: Marburger Bund.- Anhang G: Weiterbildungsordnung.

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Immer mehr junge Mediziner wissen nach der Ausbildung nicht, wie es beruflich weitergehen soll. Die neuen Niederlassungsbeschränkungen verschärfen die ohnehin schon angespannte Arbeitsmarktsituation noch mehr. Dises Taschenbuch bietet einen Überblick über die Arbeitsmöglichkeiten für Mediziner außerhalb von Klinik und Praxis. Aber auch der klassische Weg der Weiterbildung zum Facharzt und die dafür nötigen Voraussetzungen werden beschrieben. Ein Anhang mit ca. 100 nützlichen Adressen rundet das Buch ab.