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E-Mental-Health: Neue Medien in der psychosozialen Versorgung

Editat de Stephanie Bauer, Hans Kordy
de Limba Germană Paperback – 13 iul 2008
E-Mental-Health - was ist das, wie funktioniert das, wie setze ich es ein? Die neuen Medien, Webseiten, Chats, E-Mail oder SMS spielen eine zunehmend wichtigere Rolle in den Bereichen Screening, Prävention, Beratung und Nachsorge – und als unterstützender Faktor in der Psychotherapie. Alle Prozesse der psychosozialen Versorgung finden vermehrt auch unter Nutzung neuer Medien statt.
Mit diesem Fachbuch werden das neue Arbeitsfeld und die Möglichkeiten, die es für die klinische Psychologie, Psychiatrie und allgemein die psychosoziale Versorgung eröffnet, erstmals umfassend vorgestellt.
  • 16 Projekte, u.a. Prävention von Essstörungen im Internet, SMS-Nachsorge in der Psychotherapie, Internetforen für psychische Störungen, Expositionsbehandlung mit virtuellen Realitäten u.v.m.
  • Ergänzende rechtliche und technische Kapitel machen das Wissen für den Praktiker anwendbar!
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Specificații

ISBN-13: 9783540757351
ISBN-10: 354075735X
Pagini: 372
Ilustrații: XVII, 349 S.
Dimensiuni: 170 x 244 x 19 mm
Greutate: 0.59 kg
Ediția:2008
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Professional/practitioner

Descriere

E-Mental-Health - was ist das, wie funktioniert das? In Deutschland darf eine Psychotherapie bislang nicht nur über Medien vermittelt erfolgen, sondern es bedarf des persönlichen Kontakts. Aber die neuen Medien, wie Webseiten, Chats, E-Mail oder SMS spielen eine zunehmend wichtigere Rolle in den Bereichen Screening, Prävention, Beratung und Nachsorge – alle Prozesse der psychosozialen Versorgung finden vermehrt auch unter Nutzung neuer Medien statt. Mit diesem Fachbuch werden das neue Arbeitsfeld und die Möglichkeiten, die es für die klinische Psychologie, Psychiatrie und allgemein die psychosoziale Versorgung eröffnet, erstmals umfassend vorgestellt. Anhand eines einheitlichen Schemas werden 16 Projekte präsentiert, z.B. ein Präventionsprogramm für Essstörungen im Internet, die SMS-Nachsorge von Psychotherapien, Internetforen für psychische Störungen, Expositionsbehandlungen mit virtuellen Realitäten u.v.m. Ergänzende Kapitel zu rechtlichen und technischen Grundlagen machen das Wissen für den Praktiker anwendbar!

Cuprins

I. Grundlagen und Hintergründe: 1. Einleitung Überblick. - 2. Rechte und Gesetze. - 3. Technik, Datenschutz und Datensicherheit. - II. Anwendungsbeispiele: A. Prävention und frühe Intervention: 4. Prävention und Gesundheitsförderung. - 5. Behandlung psychischer Probleme im virtuellen Raum – Projekt EMMA. - 6. Depression und Suizidalität. - 7. ES[S]PRIT: Internetbasierte Prävention und frühe Intervention für Essstörungen. B. Beratung und Therapie: 8. Internetseelsorge. - 9. INTERAPIE: Ein online-Programm für Traumaopfer. - 10. ONKO-CONNECT & ONKOKIDS. - 11. Internetbasierte Therapie von Anorexia Nervosa. - 12. POWER: Ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches Programm. - 13. Expositionsbehandlung mit Hilfe virtueller Realität. - 14. WEBTHERAPIE.INFO: Ein von BDP zertifiziertes online-Beratungsangebot. - 15. Ein Internetprogramm zur Prävention Posttraumatischer Belastungsstörung . C. Nachsorge und Rückfallprävention: 16. Rückfallprävention bei Bulimia nervosa über SMS. - 17. CHAT- und EMAIL-BRÜCKE: Nachsorge nach stationärer Psychotherapie. - 18. Online-Nachsorge nach stationärer multimodaler Schmerztherapie. - 19. Transfersicherung in der psychosomatischen Rehabilitation via Internet. D. Die Sicht von Teilnehmern und Therapeuten: 20. Die Perspektive von Teilnehmern an technikbasierten Angeboten. - 21. Die Perspektive von online-Therapeuten. - 22. Die therapeutische Beziehung in online-Therapien. III Ausblick: 23. Auswirkungen auf die Psychotherapieforschung. - 24. Auswirkungen auf die Versorgungslandschaft

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E-Mental-Health - was ist das, wie funktioniert das, wie setze ich es ein? In Deutschland darf eine Psychotherapie bislang nicht nur über Medien vermittelt erfolgen, sondern es bedarf des persönlichen Kontakts. Aber die neuen Medien, wie Webseiten, Chats, E-Mail oder SMS spielen eine zunehmend wichtigere Rolle in den Bereichen Screening, Prävention, Beratung und Nachsorge – alle Prozesse der psychosozialen Versorgung finden vermehrt auch unter Nutzung neuer Medien statt.
Mit diesem Fachbuch werden das neue Arbeitsfeld und die Möglichkeiten, die es für die klinische Psychologie, Psychiatrie und allgemein die psychosoziale Versorgung eröffnet, erstmals umfassend vorgestellt. Anhand eines einheitlichen Schemas werden 16 Projekte präsentiert, z.B. ein Präventionsprogramm für Essstörungen im Internet, die SMS-Nachsorge von Psychotherapien, Internetforen für psychische Störungen, Expositionsbehandlungen mit virtuellen Realitäten u.v.m. Ergänzende rechtliche und technische Kapitel machen das Wissen für den Praktiker anwendbar!

Caracteristici

Neue Medien in Psychotherapie, Beratung und Nachsorge anwenden
Anwendungsbezogene Vorstellung von 16 Projekten
Inklusive juristischer und technischer Aspekte
Includes supplementary material: sn.pub/extras