Ebenen der Gesundheit
Autor Georgos Vithoulkas, Erik van Woenselde Limba Germană Hardback – 18 sep 2014
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Specificații
ISBN-13: 9783437571855
ISBN-10: 3437571850
Pagini: 224
Ilustrații: 26 farbige Abbildungen
Dimensiuni: 141 x 218 x 20 mm
Greutate: 0.48 kg
Editura: Urban & Fischer/Elsevier
ISBN-10: 3437571850
Pagini: 224
Ilustrații: 26 farbige Abbildungen
Dimensiuni: 141 x 218 x 20 mm
Greutate: 0.48 kg
Editura: Urban & Fischer/Elsevier
Notă biografică
Prof. Georgos Vithoulkas
- 1966 Abschluss der Homeopathic Medical College in Bombay mit einer Auszeichnung des Indian Institute of Homeopathy
- 1970 Gründung der Athener Klinik für Homöopathie, an der fast alle heute in Griechenland homöopathisch tätigen Ärzte ausgebildet werden. Erscheinen von "Homöopathie - Medizin der Zukunft"
- seit 1976 internationale Seminare für Homöopathie
- 1978 Gründung einer internationalen Stiftung für klassische Homöopathie in den USA. Erscheinen von "Die wissenschaftliche Homöopathie".
- 1987 Beginn der Entwicklung des V.E.S. (Vithoulkas Expert System), eines hochentwickelten Computersystems, in Zusammenarbeit mit der Universität von Namur, Belgien
- 1995 Einweihung der "International Academy for Classical Homeopathy" auf Alonissos in Griechenland
- 1996 Aufnahme der Lehrtätigkeit zur vierjährigen Ausbildung an der Internationalen Akademie für Klassische Homöopathie
- 1996 Right Livelyhood Award, der so genannte alternative Nobelpreis
Cuprins
1 Theoretische Grundlagen
1.1 Praxis der Homöopathie
1.2 Energiekomplex - Hahnemanns Lebenskraft
1.3 Abwehrgefüge
2 Praktische Grundlagen
2.1 Symptome als Hilfen bei der Mittelfindung
2.2 Bewertung einer Behandlung
2.3 Stufen der Gesundheit
2.4 Empfänglichkeit für Erreger
2.5 Genetische Prädispositionen - Hahnemanns "Miasmen"
3 Homöopathische Praxis I: Gesundheitsstufen als Orientierungshilfe bei der Behandlung
3.1 Wichtigkeit und Bedeutung eines "klaren" Symptommusters
3.2 Auswahl der Potenz und Mittelwiederholung
3.3 Akute Erkrankungen im Behandlungsverlauf von chronischen Erkrankungen
3.4 Antidote einer homöopathischen Behandlung
3.5 Impfungen
4 Homöopathische Praxis II: Bewertung des Behandlungsverlaufs
4.1 Homöopathische Prognose
4.2 Beobachtungen zum Behandlungsverlauf
4.3 Zusammenfassende Betrachtung der Reaktionsmuster
5 Kasuistiken
5.1 Vorbemerkungen
5.2 Repertorium und Repertorisationen
5.3 Fall 1: Herpes zoster
5.4 Fall 2: Osteoarthritis
5.5 Fall 3: Rezidivierende Tonsillitis und Otitis media
5.6 Fall 4: Rezidivierende akute Erkrankungen und epileptiforme Anfälle
5.7 Fall 5: Multiple Sklerose
5.8 Fall 6: Schlafstörungen bei einem Kind
5.9 Fall 7: Cholangiokarzinom
6 Hindernisse für eine homöopathische Behandlung
6.1 Krankheitsauslöser
6.2 Selbsterhaltung und menschliche Evolution
6.3 Das Konzept der "Heilung"
6.4 Physische Blockaden
6.5 Emotionale Blockaden
6.6 Mentale Blockaden
6.7 Abschließende Bemerkungen
1.1 Praxis der Homöopathie
1.2 Energiekomplex - Hahnemanns Lebenskraft
1.3 Abwehrgefüge
2 Praktische Grundlagen
2.1 Symptome als Hilfen bei der Mittelfindung
2.2 Bewertung einer Behandlung
2.3 Stufen der Gesundheit
2.4 Empfänglichkeit für Erreger
2.5 Genetische Prädispositionen - Hahnemanns "Miasmen"
3 Homöopathische Praxis I: Gesundheitsstufen als Orientierungshilfe bei der Behandlung
3.1 Wichtigkeit und Bedeutung eines "klaren" Symptommusters
3.2 Auswahl der Potenz und Mittelwiederholung
3.3 Akute Erkrankungen im Behandlungsverlauf von chronischen Erkrankungen
3.4 Antidote einer homöopathischen Behandlung
3.5 Impfungen
4 Homöopathische Praxis II: Bewertung des Behandlungsverlaufs
4.1 Homöopathische Prognose
4.2 Beobachtungen zum Behandlungsverlauf
4.3 Zusammenfassende Betrachtung der Reaktionsmuster
5 Kasuistiken
5.1 Vorbemerkungen
5.2 Repertorium und Repertorisationen
5.3 Fall 1: Herpes zoster
5.4 Fall 2: Osteoarthritis
5.5 Fall 3: Rezidivierende Tonsillitis und Otitis media
5.6 Fall 4: Rezidivierende akute Erkrankungen und epileptiforme Anfälle
5.7 Fall 5: Multiple Sklerose
5.8 Fall 6: Schlafstörungen bei einem Kind
5.9 Fall 7: Cholangiokarzinom
6 Hindernisse für eine homöopathische Behandlung
6.1 Krankheitsauslöser
6.2 Selbsterhaltung und menschliche Evolution
6.3 Das Konzept der "Heilung"
6.4 Physische Blockaden
6.5 Emotionale Blockaden
6.6 Mentale Blockaden
6.7 Abschließende Bemerkungen