Economic Diplomacy: Die Ökonomisierung der amerikanischen Außenpolitik unter Präsident Clinton 1993–1996
Autor Thomas Paulsende Limba Germană Paperback – 30 ian 1999
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Specificații
ISBN-13: 9783810022356
ISBN-10: 3810022357
Pagini: 216
Ilustrații: 216 S. 17 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 15 mm
Greutate: 0.27 kg
Ediția:1999
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3810022357
Pagini: 216
Ilustrații: 216 S. 17 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 15 mm
Greutate: 0.27 kg
Ediția:1999
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
Danksagung.- It’s the economy, stupid!.- Weltbild, Rezept, Programm.- Wirtschaft und Sicherheit im außenpolitischen Entscheidungsprozeß.- Wirtschaft und Sicherheit in der außenpolitischen Praxis.- „Economic Diplomacy“: Innere und äußere Determinanten.
Textul de pe ultima copertă
"It's the economy, stupid!" - das war der innenpolitische Slogan, mit dem Bill Clinton 1992 die Wähler für sich gewinnen konnte. Auch in der Außenpolitik erhob der neue Präsident den Anspruch, das Verhältnis zwischen sicherheits- und wirtschaftpolitischen Prioritäten neu zu ordnen. Ökonomische Ziele sollten von nun an den Kern des außenpolitischen Interessenkalküls der USA bilden. "Economic Diplomacy" wurde zum Leitbild einer neuen Außenpolitik erhoben, nationale Sicherheit als ökonomische Sicherheit neu definiert. Das Buch untersucht, ob hinter dem Label "Economic Diplomacy" tatsächlich ein solch fundamentaler Wandel der amerikanischen Außenpolitik steht. Drei Fragen stehen im Mittelpunkt: Welches waren die Grundzüge der außenpolitischen Agenda Clintons? Was waren die Ideen und Wahrnehmungsmuster hinter dem Konzept der "Economic Diplomacy"? Inwieweit konnte Clinton seine Vorstellungen im außenpolitischen Entscheidungsprozeß und in der operativen Außenpolitik in die Praxis umsetzen?