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Effizient lesen: Das Know-how für Zeit- und Informationsgewinn

Cu Rotraut Michelmann Autor Walter U. Michelmann
de Limba Germană Paperback – 23 ian 2012

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Specificații

ISBN-13: 9783322828279
ISBN-10: 3322828271
Pagini: 208
Ilustrații: 202 S.
Dimensiuni: 140 x 210 x 11 mm
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1995
Editura: Gabler Verlag
Colecția Gabler Verlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Vorbemerkungen.- 1. Zum Umgang mit diesem Buch Das ist ein Lesebuch. Streifen Sie darin umher, und lesen Sie, wo Sie mögen. Suchen Sie sich aus, was Sie gebrauchen können.- 2. Zwei Lesegeschichten Durch Lesenot und Lesestörung kamen die beiden Autoren — über manche Irrwege — zum effizienten Lesen.- I: Fakten zum Lesen.- 3. Die Augen Gar nicht banal: Wer besser lesen will muß gut sehen können.- 4. Wenn aber das Lesen Arbeit ist ... tritt der Spaß daran zurück. Doch darüber gibt es kaum Erkenntnisse.- 5. Was im Kopf passiert — wie kann man das messen? Ob jemand ein guter Leser ist, wer kann das beurteilen? Doch nur er selbst.- 6. Das Auge funktioniert wie eine Kamera Die Analogie zum Fotoapparat hilft, das Sehen zu verstehen. Man darf sie aber nicht zu weit treiben.- 7. Mit fünf Grad Blickspanne — ein Fünfmarkstück sehen Wie Sie Ihren Leseblick selbst berechnen können.- 8. Pünktchen, Pünktchen ... Oder: Was sehen wir lesend? Was die Augen können könnten, darüber gibt es viele Meinungen.- 9. Die berechenbare Größe Blick — ein Modell Die Blickspanne kann nicht erweitert werden — denn die Augen haben kein Weitwinkelobjektiv.- Zwischenbemerkung: Was ist das — ein Modell?.- 10. Unsere Lesetheorie — und der Wörtersalat im Blick Warum Sie sehr leichte Texte manchmal einfach nicht lesen können. An Konzentration mangelt es zumeist nicht.- 11. Die Augen blicken kreuz und quer Zum Lesen eignen sich die Augen schlecht.- Zwischenbemerkung: Die Reiz-Hierarchie — Wem gehorchen unsere Augen?.- 12. Der Lesemensch — ein Murmel-Tier Wer liest, spricht mit. Und weil es nicht zu hören ist, glaubt es kaum jemand.- Rasch informiert: So lesen wir.- 13. Lesen und Geschwindigkeit Je heller das Licht ist, desto schneller blickt das Auge.- 14. Lesetempo istgleich Sehtempo Ein Blick, ein Wort: das natürliche Lesetempo.- Zwischenbemerkung: Unglaubliche Geschwindigkeit.- 15. Der Leseplatz Mindestens 1 000 Lux — aber bitte blendfrei!.- 16. Ergonomie — die Lesemedizin? Wir versuchen, die Ergonomie des Lesens zu entdecken.- 17. Computerfische stören beim Lesen Ein Urtrieb lenkt uns ab: Bewegung macht das Lesen schwer.- 18. Kontraste lenken ab Wenn im dunklen Leseraum grelles Licht den Text beleuchtet ....- Rasch informiert: Was beim Lesen stört.- Zwischenbemerkung: Ein wenig schneller stört.- 19. Sehen ist Datenarbeit im Kopf Fernblick macht die Linse dünn: der Autofokus unserer Augen.- II: Ein Bild vom Text — das Textbild.- 20. Textbild im Gespräch Haben Sie das Wesentliche im Blick, verhandeln Sie stets mit Übersicht.- 21. Die Gedanken strukturieren Prüfen Sie den Text auf Logikmit dem Lesebild.- 22. Ihr erstes Bild vom Text Textbilder erstellen Sie bereits vor dem Lesen: die Analyse wird profunder, der Informationsgewinn größer, das Leseziel sicherer erreicht.- 23. Wichtiges herausfiltern Keine Panik, wenn nichts dabei herauskommt.- 24. Dialog über den Inhalt So üben Sie, Textbilder herzustellen.- 25. Vom Einfall zum Schlüsselwort So bringen Sie Struktur in Ihre Textbilder.- Rasch informiert: Textbild-Sorten.- 26. Textbild-Ergonomie gegen Textbild-Unfälle Tips und Tricks für gute Textbilder.- III: Überblicken mit System.- 27. Stapeln statt lesen? Diagonallesen nützt Ihrem Lesen wenig.- 28. Brauchen Sie Lesenachhilfe? SQRRR-Methode: für das Lernen vielleicht sinnvoll, für das Lesen sicher nicht.- Zwischenbemerkung: „Effektivizient?“.- 29. 150 Seiten in 75 Sekunden Unsere Alternative zum herkömmlichen Diagonallesen: das Überblicken mit System.- 30. Textbilder steuern punktuelles Lesen Mit einemBuch strategisch vorgehen.- 31. Denken statt lesen Nicht gleich loslesen, sondern taktisch vorgehen — mit dem Textbild.- IV: Lesen mit System.- 32. Planvoll lesen contra Lesezwickmühle Wie Sie mit viel Lesestoff umgehen, den Sie unbedingt durcharbeiten müssen.- 33. Erst denken — dann lesen Noch mehr Lesetaktik.- 34. Lesen oder lernen? Für Leseprofis keine Frage! Gut lesen heißt nicht: alles lernen. Lesen oder lernen Sie — aber lesen Sie nicht lernend.- 35. Der Finger als Suchgerät Unvermutete Fähigkeiten stecken im Zeigefinger. Den Finger schwingend finden Sie wichtige Wörter.- 36. Daten, Fakten und (Lern-)Kartei Exzerpieren und Markieren — wie Sie Ihre Texte besser behandeln.- Zwischenbemerkung: Vor dem Lesen zerlegen.- V: Souverän lesen.- 37. Lesen ohne Hast Eigentor Lesehast: Warum Sie nicht durch Texte hetzen sollten.- Rasch informiert: Im Teufelskreis der Lesehast.- 38. Das Notenlesen und die Sprachmusik Sie verstehen Texte, indem Sie diese erklingen lassen. Das erklärt so manches Lesephänomen.- 39. Leseschnecke oder Textwiesel Wieso Ihr Lesetempo nicht von Ihnen abhängt.- 40. Mit Kinderreimen wieder lesen lernen Sie schlafen beim Lesen gut ein? Das kann auch eine Lesestörung sein.- 41. Mitsprechen versteht den Wörtersalat — meistens Auch wer nichts versteht, kommt gut im Text voran. Und ganz ohne Klang geht Lesen auch.- 42. Viel lesen macht schnell Sie steigern Ihre Lesegeschwindigkeit gefahrlos und zuverlässig — indem Sie nach Gefühl lesen.- 43. Aus vier wird eins: Die Schnellen sind unter uns Viel-Lesen beschleunigt — Training aber eher nicht.- 44. Vorsicht bei Beschleunigern! Simple Methoden.- 45. Grenzgänger lesen gefährlich Warum sich erfahrene Leser besonders hüten müssen.- 46. Die Lautmechanik pflegen Genüßliches Vorlesenist langsam, aber es pflegt Ihr Arbeitslesen.- 47. Konzentration wird K(r)ampf Sie können sich nicht konzentrieren wollen.- 48. Ist Subvokalisieren Sünde? Sprich alles oder nichts! Unglaubliche Lesegeschwindigkeiten sind möglich.- 49. Schnell-Leser haben Weitblick Das Ergebnis: 400 Seiten in 40 Minuten.- 50. Das Schnell-Lesen Ohne Meditation: Schnell-Lesen ist ein Handwerk.- Schlußbemerkung.- Danke.- Abbildungen.- Literatur, aus der wir zitieren — nicht zum besseren Lesen.

Notă biografică

Rotraut Michelmann hat Physik und Medizin studiert, Walter U. Michelmann Erziehungswissenschaften, Psychologie und Medizin. Durch die eigene Lesenot kamen die beiden Autoren zum effizienten Lesen und haben seit fünfzehn Jahren Lesetechniken und -strategien zusammengetragen, weiterentwickelt und publiziert. Zusätzlich vermitteln sie in Einzelberatungen die Fertigkeit des Schnell-Lesens.

Caracteristici

Effizient lesen mit System