EG-Regionalpolitik in Sachsen-Anhalt: Kohäsionsziel - Kompetenzverschränkung - Interessendivergenz: Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften, cartea 1
Autor Ralf Hellde Limba Germană Paperback – 30 aug 2001
Din seria Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften
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Specificații
ISBN-13: 9783824444632
ISBN-10: 3824444631
Pagini: 400
Ilustrații: XV, 383 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 21 mm
Greutate: 0.46 kg
Ediția:2001
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824444631
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Public țintă
ResearchCuprins
A. Gegenstand der Arbeit.- B. Hauptteil.- C. Schlußbemerkung.- D. Literaturverzeichnis.
Notă biografică
Dr. Ralf Hell studierte Sozialwissenschaften und Geschichte an den Universitäten Köln und Münster und promovierte am Institut für Politikwissenschaft der Universität Münster. Er ist Referent für Europapolitik und Europarecht im Gustav-Stresemann-Institut in Bonn.
Textul de pe ultima copertă
Mit der politischen, rechtlichen und finanziellen Aufwertung der EG-Regionalpolitik seit den späten achtziger Jahren gingen konzeptionelle Änderungen einher, die nachhaltige Folgen für das Verhältnis der nationalen zur gemeinschaftlichen Regionalpolitik sowie für die Praxis der regionalpolitischen Förderung in den Mitgliedstaaten hatten.
Ausgehend von einer Analyse der gemeinschaftsweit geltenden Konzeption der EG-Regionalpolitik untersucht Ralf Hell diese Entwicklungen anhand eines konkreten Beispiels, nämlich ihrer Umsetzung in Ostdeutschland in den Jahren seit der deutschen Einheit. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt dabei auf Sachsen-Anhalt. Bei dieser Vorgehensweise rücken insbesondere die Verhandlungsprozesse zwischen Land (bzw. Ländern), Bund und der Europäischen Gemeinschaft in den Blickpunkt, die in den verschiedenen Stadien der Umsetzung und Ausgestaltung der EG-Regionalpolitik zum Teil von ausgeprägten Interessendivergenzen und Konflikten geprägt waren.
Als Grundlage der Untersuchung dienen neben einer Vielzahl von teilweise unveröffentlichten Dokumenten vor allem die Erkenntnisse aus rund fünfundzwanzig Interviews mit Experten, die in für die Umsetzung der EG-Regionalpolitik im Untersuchungsgebiet relevanten Positionen tätig sind.
Ausgehend von einer Analyse der gemeinschaftsweit geltenden Konzeption der EG-Regionalpolitik untersucht Ralf Hell diese Entwicklungen anhand eines konkreten Beispiels, nämlich ihrer Umsetzung in Ostdeutschland in den Jahren seit der deutschen Einheit. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt dabei auf Sachsen-Anhalt. Bei dieser Vorgehensweise rücken insbesondere die Verhandlungsprozesse zwischen Land (bzw. Ländern), Bund und der Europäischen Gemeinschaft in den Blickpunkt, die in den verschiedenen Stadien der Umsetzung und Ausgestaltung der EG-Regionalpolitik zum Teil von ausgeprägten Interessendivergenzen und Konflikten geprägt waren.
Als Grundlage der Untersuchung dienen neben einer Vielzahl von teilweise unveröffentlichten Dokumenten vor allem die Erkenntnisse aus rund fünfundzwanzig Interviews mit Experten, die in für die Umsetzung der EG-Regionalpolitik im Untersuchungsgebiet relevanten Positionen tätig sind.