Ein Koffer voll Welt
Autor Uri Bülbül, Karin Kressde Limba Germană Paperback – 31 mar 2012 – vârsta de la 16 până la 77 ani
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Specificații
ISBN-13: 9783981447613
ISBN-10: 3981447611
Pagini: 44
Ilustrații: 62 Abbildungen
Dimensiuni: 212 x 217 x 8 mm
Greutate: 0.19 kg
Editura: ethnotopia Buchkonzept
ISBN-10: 3981447611
Pagini: 44
Ilustrații: 62 Abbildungen
Dimensiuni: 212 x 217 x 8 mm
Greutate: 0.19 kg
Editura: ethnotopia Buchkonzept
Notă biografică
978-3-9814476-1-3,
Uri
Bülbül,
1963
in
Ankara
geboren;
Übersiedlung
mit
den
Eltern
1971
in
die
Bundesrepublik
Deutschland;
1983
Abitur
am
Salier-Gymnasium
Waiblingen;
Studium
in
Stuttgart,
Bonn,
Bochum
der
Germanistik
und
Philosophie,
in
Bochum
der
Theater-,
Film-
und
Fernsehwissenschaften
ohne
Abschluss;
Partei-
und
hochschulpolitische
Aktivitäten;
2002
Gründung
des
Schreibhauses
Bochum
und
2006
des
Textzentrums
Essen;
Mitglied
im
Vorstand
des
Bundesverbands
Studentische
Kulturarbeit
e.V.;
freier
Autor
und
Mitarbeiter
des
Katakomben-Theaters
Essen.
Cuprins
978-3-9814476-1-3,
5
Hintergründe,
8
Die
Probenarbeit
,
13
Die
Theorie
,
18
Das
PostdramaManifest
«Ein Koffer voll Welt»
Wir spielen ein Theater der gebrochenen Stücke
19 «Der scheinbare Schulterschluss», 23 «Loop», 27 «Zurück zum Text», 28 «Szenen einer Ehe», 29 «Die königliche Prozession», 32 «Die Conférenciers», 34 «Bahar geldi /Frühlingserwachen», 37 «Zeit zu sterben»
«Kein Teich, kein Schloss»
40 Katakomben-PostdramaEnsemble präsentiert «Kein Teich, kein Schloss», 42 Dem Menschen ein Mensch
«Ein Koffer voll Welt»
Wir spielen ein Theater der gebrochenen Stücke
19 «Der scheinbare Schulterschluss», 23 «Loop», 27 «Zurück zum Text», 28 «Szenen einer Ehe», 29 «Die königliche Prozession», 32 «Die Conférenciers», 34 «Bahar geldi /Frühlingserwachen», 37 «Zeit zu sterben»
«Kein Teich, kein Schloss»
40 Katakomben-PostdramaEnsemble präsentiert «Kein Teich, kein Schloss», 42 Dem Menschen ein Mensch
Recenzii
Nach
ästhetischen
Ausdrucksformen
und
Mitteln
für
ein
interkulturelles
Theater
zu
suchen,
hat
sich
der
Literat
Uri
Bülbül
auf
den
Weg
gemacht
und
ist
auf
das
Postdrama
gestoßen.
Einer,
dessen
Medium
die
Schrift
ist,
betritt
die
Bühne
mit
der
Sehnsucht,
das
Leben
zu
berühren.
Jazz,
Nietzsche,
Hamlet,
Faust,
Rilke,
Artaud.
Es
ist
ein
Reigen
der
Fragmente,
des
Spiels
mit
dem
Spiel
¿
ein
Theater
der
gebrochenen
Stücke.
Die
Verlinkung
der
Form
mit
dem
Chaos.
Begleitet
wird
er
von
Menschen,
die
aus
sich
heraus
wollen
und
es
manchmal
auch
können.
Das schauspielerische Prinzip: Der Sprung über den eigenen Schatten ein Muss!
Das schauspielerische Prinzip: Der Sprung über den eigenen Schatten ein Muss!