Der beliebte Jugendbuchautor, Jürgen Chmielek aus Haltern am See, mittlerweile auch erfolgreich mit seinem Generationenkrimi ,Vermisst', wagt sich mit seinem neusten Werk auf ein besonderes Terrain. EIN WEG IM GLAUBEN, ein modernes Meditations- und Gebetbuch, ist entstanden nach einem langen Zwiespalt zwischen Vater und Sohn über das Thema: Zufall, Phänomen oder Wunder? und kommt zu dem Schluss, dass es bei der Bewertung dieser Frage ausschließlich auf die persönliche Sichtweise eines jeden Einzelnen ankommt. Das Taschenbuch ist so schlicht, wie der Mensch, der darin beschrieben wird: Johann Chmielek, Jahrgang 1925. Es ist . keine wissenschaftliche Abhandlung über den Glauben . keine neue Glaubenslehre . kein bösartiger Fingerzeig auf die "Anderen" Nein, hier wird ein Mensch gezeigt, dessen einfacher Lebensinhalt ausschließlich in der Familie, seinem großen Glauben an Gott und die Heilige Mutter Maria bestand und besteht. Für Johann Chmielek steht fest, dass er es nur seinem tiefen Glauben zu verdanken hat, die Wirren des Krieges und der Nachkriegszeit überlebt zu haben. Der Autor und Sohn Jürgen Chmielek will mit der kleinen Sammlung von Texten, Gebeten und künstlerischen Werken (Aquarelle, Plastiken und Reliefs) seines Vaters, diesem und dessen Generation ein Andenken wahren und zeitgleich auch die jüngeren Menschen daran erinnern, wie wichtig Glauben und Hoffnung im Leben sind. Den größten Teil des Honorars spenden Autor und Co-Autor, Jürgen und Johann Chmielek, der Kinderhilfsorganisation ,Friedensdorf-International' (www.friedensdorf.de) Ein Vorwort von Hochwürden, Propst Manfred Paas aus Gelsenkirchen, rundet das Buch ab, das der Apostolische Nuntius des Papstes in Deutschland, Erzbischof Jean-Claude Pèrisset, in seinem Brief an den Autor, als "lohnenswert" bezeichnet. Eine tolle Empfehlung - Sie werden sehen