'Lebensnah und hochkonzentriert [beschreibt Fante] die oft gespannten Verhältnisse zwischen proletarischer Armut und katholischer Moral, zwischen kultureller Entwurzelung und einer noch schwachen Bereitschaft zur gesellschaftlichen Integration in die Neue Welt.'Neue Züricher ZeitungJohn Fante hat mit seinen Erzählungen und Romanen der Welt der italoamerikanischen Einwanderer und ihrer Gesellschaft im Amerika in den dreißiger und vierziger Jahren ein literarisches Denkmal gesetzt. Auch die Geschichten in 'Eine Braut für Dino Rossi' zeichnen dieses Universum mit liebevoll ironischem Blick und der Feder eines großen Erzählers.