Eine Frage der Zeit? Zur Integration von Frauen in die Wissenschaft: Eine empirische Untersuchung der Max-Planck-Gesellschaft: Studien zur Wissenschafts-- und Organisationssoziologie, cartea 3
Autor Nina Stebutde Limba Germană Paperback – 28 feb 2003
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Specificații
ISBN-13: 9783810032515
ISBN-10: 3810032514
Pagini: 216
Ilustrații: 216 S. 19 Abb., 15 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.27 kg
Ediția:2003
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Studien zur Wissenschafts-- und Organisationssoziologie
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3810032514
Pagini: 216
Ilustrații: 216 S. 19 Abb., 15 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.27 kg
Ediția:2003
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Seria Studien zur Wissenschafts-- und Organisationssoziologie
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
1 Fragestellung.- 2 Ausgangslage.- 2.1 Das Selbstverständnis der Wissenschaft.- 2.2 Frauen im Ausbildungssystem.- 2.3 Frauen als Wissenschaftlerinnen.- 3 Zur Erzeugung geschlechtsspezifischer Unterschiede: Theoretische Erklärungsansätze.- 3.1 Ökonomie und Arbeitsmarkt.- 3.2 Die soziale Bedeutung von Geschlecht.- 3.3 Soziale Schließung und soziale Kontrolle.- 3.4 Organisationen und gendered stubstructure.- 4 Forschungsstand: Zwischen Differenz und Defizit.- 4.1 Individuelle Unterschiede.- 4.2 Strukturelle Unterschiede.- 4.3 Die Verflechtung struktureller und individueller Merkmale.- 4.4 Kinder, Partner, Herkunft und die Wissenschaft.- 4.5 Bewertung.- 5 Berufliche Verläufe in der Wissenschaft: Strukturelle Rahmenbedingungen und Anforderungen.- 5.1 Zeit und wissenschaftliche Qualifizierung.- 5.2 Die Doppelung von wissenschaftlicher Ausbildung und Wissenschaft als Beruf.- 5.3 Wissenschaft und Lebensverlauf.- 6 Die Max-Planck-Gesellschaft.- 7 Die Untersuchung.- 7.1 Die Organisationsebene: Analyse von Personaldaten.- 7.2 Individuelle Verläufe: Die schriftliche Befragung.- 8 Ergebnisse aus der Befragung.- 8.1 Wege in die und in der Wissenschaft: Gemeinsamkeiten zwischen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen.- 8.2 Wege in die und in der Wissenschaft: Unterschiede zwischen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen.- 8.3 Bilder von Wegen durch die Wissenschaft.- 9 Die Vereinbarkeit von Wissenschaft, Partnerschaft und Kindern.- 9.1 Wissenschaft und Partnerschaft.- 9.2 Wissenschaft und Kinder.- 9.3 Bilder wissenschaftlicher Werdegänge mit und ohne Kinder.- 10 Was nun? Eine Zwischenbilanz.- 11 Wege aus der Wissenschaft heraus.- 11.1 Verbleib in und Ausstieg aus der Wissenschaft: Persister und Switcher.- 11.2 Motoren und Blockaden für den Verbleib in der Wissenschaft.-11.3 Bilder von Wegen in der Wissenschaft und Wege aus der Wissenschaft heraus.- 12 Was Tun? Eine Bilanz.- 12.1 Maßnahmen, die im Wissenschaftssystem ansetzen.- 12.2 Wissenschaft und Familie.- 12.3 Frauenförderung oder Nachwuchsförderung?.- 13 Anhang.- 14 Literatur.
Notă biografică
Dr. Nina von Stebut, Institut für Soziologie, Ludwig-Maximilians-Universität München
Textul de pe ultima copertă
Warum bleiben Frauen in der Wissenschaft als Beruf die Ausnahme-und das trotz ihrer enormen Gewinne im Ausbildungsbereich? Ausgehend von dieser Frage deckt das Buch Ursachen für die Unterrepräsentanz von Frauen in der Wissenschaft auf und erarbeitet Anhaltspunkte für einen möglichen Wandel.The leaking pipeline (MIT 1999) - mit diesem Bild wird die Situation von Frauen im Wissenschaftssystem häufig umrissen. Trotz hoher Qualifizierungs- und Zertifizierungsgewinne schaffen wenige Frauen den Weg in wissenschaftliche Spitzenpositionen. Das Projekt Berufliche Werdegänge von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen in der Spitzenforschung - das die empirische Grundlage dieser Arbeit ist - setzt an diesem Punkt an und nimmt die Karriereentwicklung von Max-Planck-Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen ins Visier. Welche Motoren und Blockaden in der Entwicklung wissenschaftlicher Karrieren lassen sich identifizieren und inwiefern zeigen sich dabei Ansatzpunkte, die die langfristig unterschiedliche Entwicklung von Männern und Frauen in der Wissenschaft erklären können? Das Buch setzt an kulturellen, strukurellen sowie politischen Punkten an und wendet sich entsprechend an ein breites Publikum, die Scientific Community insgesamt ebenso wie Akteure aus dem politischen und gesellschaftlichen Spektrum.