Eine inklusionsorientierte Schule: Erzählungen von Teilhabe, Ausgrenzungen und Behinderungen
Editat de Kirsten Puhr, Jens Geldnerde Limba Germană Paperback – 15 iul 2016
Konzeptionen und Praxen inklusionsorientierter Schulen werfen ambivalente Fragen von Teilhabe, Ausgrenzungen und Behinderungen auf.
Sowohl die theoretischen Einsätze als auch die lebensgeschichtlichen und analytischen Erzählungen dieses Buches geben ein Bild davon, dass solche Fragen in diskursiven Praxen schulischer Inklusion und Exklusion in unterschiedlichsten Weisen zu handhaben sind, aber nicht abschließend beantwortet werden können.
Damit stellt sich eine erziehungs- und sozialwissenschaftlich sowie bildungspolitisch motivierte Perspektive auf integrations- und inklusionspädagogische Konzepte und Praxen zur Diskussion, die deren kritisch-produktives Potential in kontingenten, vieldeutigen und instabilen Konstruktionen und den damit verbundenen Machtverhältnissen sucht.
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Specificații
ISBN-13: 9783658137748
ISBN-10: 3658137746
Pagini: 351
Ilustrații: XIV, 351 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 19 mm
Greutate: 0.44 kg
Ediția:1. Aufl. 2017
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3658137746
Pagini: 351
Ilustrații: XIV, 351 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 19 mm
Greutate: 0.44 kg
Ediția:1. Aufl. 2017
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Cuprins
Zur Entstehungsgeschichte der Erzählungen.- Lebensgeschichtliche Erzählungen von Absolvent_innen einer inklusionsorientierten Schule.- Erzählungen von Teilhabe, Ausgrenzung und Behinderung.
Notă biografică
Kirsten Puhr, Dr. phil, ist Professorin für Soziale und berufliche Integration an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.
Jens Geldner ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt ‚Erwerbsarbeit als Anspruch‘ an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.
Textul de pe ultima copertă
Konzeptionen und Praxen inklusionsorientierter Schulen werfen ambivalente Fragen von Teilhabe, Ausgrenzungen und Behinderungen auf.
Sowohl die theoretischen Einsätze als auch die lebensgeschichtlichen und analytischen Erzählungen dieses Buches geben ein Bild davon, dass solche Fragen in diskursiven Praxen schulischer Inklusion und Exklusion in unterschiedlichsten Weisen zu handhaben sind, aber nicht abschließend beantwortet werden können.
Damit stellt sich eine erziehungs- und sozialwissenschaftlich sowie bildungspolitisch motivierte Perspektive auf integrations- und inklusionspädagogische Konzepte und Praxen zur Diskussion, die deren kritisch-produktives Potential in kontingenten, vieldeutigen und instabilen Konstruktionen und den damit verbundenen Machtverhältnissen sucht.Der Inhalt
• Theoretische Einsätze in Erzählungen von Teilhabe, Ausgrenzungen und Behinderung im Kontext inklusionsorientierter Schulvorstellungen
• Lebensgeschichtliche Erzählungen von Absolventinnen und Absolventen einer inklusionsorientierten Schule
• Erzählungen von Teilhabe und Ausgrenzungen, Verschiedenheiten und Behinderungen
• Thesen zu inklusionsorientierten Schulvorstellungen
Die Zielgruppen
Inklusionsinteressierte Menschen einschließlich Pädagoginnen und Pädagogen, Erziehungs- und Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sowie Studierende.
Die Herausgeber
Kirsten Puhr, Dr. phil, ist Professorin für Soziale und berufliche Integration an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.
Jens Geldner ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt ‚Erwerbsarbeit als Anspruch‘ an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.
Caracteristici
Ansprüche inklusiven Lebens und Lernens Inklusionsorientierung – Thesen zu Teilhabe, Ausgrenzung und Behinderung Lebensgeschichtliche Erzählungen und deren Analyse und theoretische Einordnung Includes supplementary material: sn.pub/extras