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Eine Poetik der Exklusion: Narrative irritierter Zugehörigkeit

Autor Martin Harbusch
de Limba Germană Paperback – 28 mar 2018
Martin Harbusch beschäftigt sich zunächst mit der Frage, wie (fehlende) soziale Teilhabe sozialwissenschaftlich beschrieben wird, um daraufhin zu untersuchen, welche lebensweltlichen Analogien diese Konzepte haben. Dafür greift er die weite Diskussion um Soziale Exklusion auf, um sie als Poetik der Exklusion in qualitativen Interviews zu verorten. Soziale Exklusion kommt dabei konstruktivistisch orientiert weniger als einheitliche Idee in den Blick, sondern wird im Anschluss an klassische Entwürfe der Armutsforschung vielmehr als multiperspektivischer Aushandlungszusammenhang politischer, institutioneller, wissenschaftlicher und besonders individueller Akteure und Akteurinnen entfaltet. 
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Specificații

ISBN-13: 9783658214531
ISBN-10: 3658214538
Ilustrații: XI, 473 S.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.58 kg
Ediția:1. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Soziale Exklusion als sozialwissenschaftliche Kategorie.- Soziale Armut/ Individuelle Armut.- Qualitative Interviewforschung mit Menschen in „schwierigen“ Lagen.- Ordnung der erhobenen Narrative entlang poetischer Kategorien. 

Notă biografică

Dr. Martin Harbusch arbeitet und forscht am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel im DFG-Projekt „Psychiatrische Krankheitskategorien als ‚traveling objects‘“ und an der Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften der FernUniversität in Hagen. Neben seinen Lehrveranstaltungen in Kassel lehrt er an der Philosophischen Fakultät der Leibniz Universität Hannover.

Textul de pe ultima copertă

Martin Harbusch beschäftigt sich zunächst mit der Frage, wie (fehlende) soziale Teilhabe sozialwissenschaftlich beschrieben wird, um daraufhin zu untersuchen, welche lebensweltlichen Analogien diese Konzepte haben. Dafür greift er die weite Diskussion um Soziale Exklusion auf, um sie als Poetik der Exklusion in qualitativen Interviews zu verorten. Soziale Exklusion kommt dabei konstruktivistisch orientiert weniger als einheitliche Idee in den Blick, sondern wird im Anschluss an klassische Entwürfe der Armutsforschung vielmehr als multiperspektivischer Aushandlungszusammenhang politischer, institutioneller, wissenschaftlicher und besonders individueller Akteure und Akteurinnen entfaltet. 

Der Inhalt
•Soziale Exklusion als sozialwissenschaftliche Kategorie
•Soziale Armut/ Individuelle Armut
•Qualitative Interviewforschung mit Menschen in „schwierigen“ Lagen
•Ordnung der erhobenen Narrative entlang poetischer Kategorien 

Die Zielgruppen

•Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften

Der Autor
Dr. Martin Harbusch arbeitet und forscht am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel im DFG-Projekt „Psychiatrische Krankheitskategorien als ‚traveling objects‘“ und an der Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften der FernUniversität in Hagen. Neben seinen Lehrveranstaltungen in Kassel lehrt er an der Philosophischen Fakultät der Leibniz Universität Hannover.

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie Aktuelle sozialwissenschaftliche Beiträge