Einführung in die islamische Philosophie
Autor Hamid Reza Yousefide Limba Germană Paperback – 14 mai 2014
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Specificații
ISBN-13: 9783825240820
ISBN-10: 3825240827
Pagini: 240
Ilustrații: 30 Illustrationen
Dimensiuni: 121 x 185 x 20 mm
Greutate: 0.23 kg
Editura: UTB GmbH
ISBN-10: 3825240827
Pagini: 240
Ilustrații: 30 Illustrationen
Dimensiuni: 121 x 185 x 20 mm
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Notă biografică
PD Dr. Hamid Reza Yousefi lehrt interkulturelle Philosophie und Geschichte der Philosophie an der Universität Koblenz-Landau und ist der Gründungspräsident des Instituts zur Förderung der Interkulturalität in Trier.
Cuprins
VORWORT 11
I. WAS IST PHILOSOPHIE? 19
1. DAS WESEN DER PHILOSOPHIE 19
1.1 Was bedeutet Denken? 19
1.2 Sprache als Ausdruck des Denkens 20
2. ORTE DES DENKENS 21
3. SEHNSUCHT - WURZEL DER PHILOSOPHIE 25
II. VORÜBERLEGUNGEN ZU EINEM LANGEN WEG 31
1. GRÜNDUNGS- UND BLÜTEZEIT DES ISLAMISCHEN ORIENTS 31
2. PHILOSOPHIE - MYSTIK - WEISHEIT 35
3. ISLAMISCHE WELT UND GRIECHISCHE PHILOSOPHIE 36
III. PHILOSOPHIEN DER ISLAMISCHEN WELT 39
1. GRÜNDUNGS- UND ERSTE BLÜTEPHASE
(8. BIS BEGINNENDES 14. JAHRHUNDERT) 41
1.1 Mutaziliten und die Dialektik 43
1.2 Ibn Musa Kharazmi
und die Entwicklung von Algebra und Algorithmus 45
1.3 Al-Kindi
und die Stufen der menschlichen Erkenntnis 51
1.4 Zakariya Razi
und das Primat der Vernunft 55
1.5 Abu Nasr Farabi
und die Typologie der Wissenschaft 60
1.6 Ikhwan as-Safa
und das Verhältnis von Moral und Wissenschaft 68
1.7 Ibn Miskawayh
und die Interdependenz von Ethik und ewiger
Vernunft 79
1.8 Ibn Sina
und der ethische Grundsatz des weisen Maßes 83
1.9 Abu Reyhan Biruni
und das empirische Experiment 90
1.10 Abu Hamid Ghazali
und die Erneuerung des Denkens 96
1.11 Ibn Ruschd
und die Universalität der Vernunft 107
1.12 Schahabeddin Sohrewardi
und die Idee des vollkommenen Menschen 113
1.13 Khage Nasireddin Tousi
und die optische Astronomie 119
1.14 Ghotbeddin Schirazi
und die Revision der ptolemäischen Planetenbewegungen 124
2. MEHRDIMENSIONALE ÜBERGANGSPHASE
(14. BIS 19. JAHRHUNDERT) 127
2.1 Ibn Khaldun
und das Prinzip >Solidarität< 132
2.2 Mir Damad
und das Mensch-Kosmos-Verhältnis 138
2.3 Molla Sadra
und die substantielle Bewegung 141
2.4 Faiz Kaschani
und die Prinzipien der Erkenntnistheorie 148
2.5 Molla Ahmad Naraghi
und die Grundlagen der rationalen Ethik 153
2.6 Hadi Sabzewari
und der rationalistische Existentialismus 157
3. KRITISCHE GEGENWARTSPHASE
(19. BIS 21. JAHRHUNDERT) 161
3.1 Mirza Fathali Akhondzade
und Dimensionen der Sozialkritik 162
3.2 Mirza Aghakhan Kermani
und die Rückbesinnung auf eigene Traditionen 166
3.3 Talbof Tabrizi
und Aufklärung durch Bildung 169
3.4 Mohammad Ali Foroughi
und Selbstkritik als Motor des Fortschritts 173
3.5 Allameh Tabatabai
und die hermeneutische Erneuerung des Geistes 178
3.6 Mehdi Haeri Yazdi
und die universalistische Pyramide des Seins 187
3.7 Abdoldjavad Falaturi
und dialogische Verständigung zwischen
Orient und Okzident 191
3.8 Mohammed Arkoun
und die Unmoral verschlafener Vernunft 197
3.9 Mohammed Abed Al-Jabri
und die Kritik traditionsgebundener arabischer Vernunft 204
3.10 Karam Khella
und die Erkenntnispyramide der Einheit 210
3.11 Seyyed Hossein Nasr
und die Grenzen zwischen Tradition und Moderne 216
3.12 Reza Davari Ardekani
und die Zukunft der Philosophie 223
Nachwort 229
Literaturverzeichnis 233