Einführung in die Organisation von Maschinenfabriken unter besonderer Berücksichtigung der Selbstkostenberechnung
Autor Friedrich Meyenbergde Limba Germană Paperback – 31 dec 1925
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Specificații
ISBN-13: 9783642513060
ISBN-10: 3642513069
Pagini: 404
Ilustrații: XIV, 386 S.
Dimensiuni: 133 x 203 x 21 mm
Greutate: 0.42 kg
Ediția:3. Aufl. 1926. Softcover reprint of the original 3rd ed. 1926
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3642513069
Pagini: 404
Ilustrații: XIV, 386 S.
Dimensiuni: 133 x 203 x 21 mm
Greutate: 0.42 kg
Ediția:3. Aufl. 1926. Softcover reprint of the original 3rd ed. 1926
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ResearchDescriere
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Cuprins
1. Allgemeines.- Vom Wesen der Organisation.- Bedeutung der Organisation.- Kaufmann oder Ingenieur.- Der Organisator.- 2. Organisatorische Richtlinien im Aufbau der Maschinenfabrik.- Die Arbeit in der Maschinenfabrik im allgemeinen.- Warenverkauf und Fabrikbetrieb.- Die Selbstkosten.- Die drei verschiedenen Geschäftsarten im Fabrikbetriebe.- 3. Übersicht über den Geschäftsgang in einer Maschinenfabrik.- I. Das Hereinholen der Kundenbestellungen.- 1. Die Werbeabteilung.- 2. Der Besuch der Kundschaft.- a) Der Reiseingenieur.- Kosten der Geschäftsreisen.- Das Kunden Verzeichnis.- Die Kartei.- Das Kundenverzeichnis (Fortsetzung).- Der Reisebericht.- b) Das Filialbureau.- c) Die unabhängige Verkaufsgesellschaft.- d) Die Bezüge der Außenbeamten.- e) Der selbständige offene Vertreter.- f) Der „stille“ Vertreter.- 3. Der Kostenanschlag.- a) Der Entwurf.- b) Der Text des Kostenanschlags.- c) Die Preise des Anschlags.- d) Die Anlagen zum Kostenanschlag.- e) Vereinfachung der Veranschlagungsarbeiten.- f) Preisblätter für die Kundschaft.- 4. Die Briefabteilling und die Aktensammelstelle.- a) Briefabteilung.- Die Bureaueinrichtung.- Die Erledigimg der Post.- Stenographie und Schreibmaschine.- Der Fernsprecher.- Die Rechenmaschine.- Die Abfertigungder auslaufenden Briefe.- Die „Abschriften“ der auslaufenden Briefe.- Vervielfältigungen.- b) Die Aktensammelstelle.- Grundsätze der Einordnung.- Art der Aufbewahrung.- Ausgabe der Akten.- Arbeit in der Sanmielstelle.- Zentralisation oder Dezentralisation der Aktensammelstelle?.- II. Die Vorbereitung der Auftragsausführung.- A. Die Konstruktionsabteilung.- 1. Das eigentliche Konstruktionsbureau.- a) Konstruktion und Betrieb.- b) Die Zeichnungen.- 2. Die Zeichnungsammelstelle.- a) Einordnen der Zeichnungen.- b) Ausgabe der Zeichmmgen und Zeichnungsabzüge.- 3. Die Lichtpausanstalt.- 4. Die Patentabteilung und die Bücherei.- a) Die Patentabteilung.- b) Die Bücherei.- B. Das Fertigungsbureau.- 1. Der Auftragsbegriff.- Kunden-, Vorrats- und Lageraufträge.- Die Erteilung von Lageraufträgen.- Aufträge für eigenen Bedarf.- Trennung der verschiedenen Auftragsarten.- Das Auftragsbuch.- 2. Die Stückliste.- Zeichnung- und Auftragstückliste.- Konstruktionsund Fertigungsbureau in Beziehung zur Stückliste.- und Herstellung der Auftragstückliste.- 3. Der Arbeitsplan.- a) Die Bereitstellung des Materialbedarfs.- b) Die Festlegung der Fertigung selbst.- Festlegen der Herstellungsart.- Festlegen der Arbeitszeitdauer.- Festsetzen des Arbeitslohnes und Ausstellen der Lohnzettel zur Ausgabe an den Betrieb.- c) Die Herstellung der Unterlagen für die Überwachung der Fertigung.- III. Die Ausführung der Kundenbestellungen.- 1. Die Einkaufsabteilung.- a) Die Bedarfsanmeldung.- b) Die Beobachtung der Marktlage.- c) Die Preislistensammlung.- d) Anfragen und Angebotzusammenstellungen.- e) Preiskonventionen usw.- f) Bestellungen und Bestellbuch.- g) Lieferer- und Warenkartei.- h) Der Einkauf als Prüfer der eingehenden Liefererrechnungen.- 2. Der Wareneingang.- 3. Das Lagerwesen.- a) Der Zweck des Lagers.- b) Die Einrichtung des Lagers.- Offenes oder geschlossenes Lager.- Die Aufbewahrung der Waren im Lager.- Der Bestand im Lager.- Der Vorrat im Lager.- Eiserner Bestand und Durchschnittsverbrauch.- Der Wert des Lagergutes.- Abforderung der Stoffe aus dem Lager.- Ausgabe der Stoffe aus dem Lager.- Rücklieferung zuviel versandter oder beschädigter Waren.- Die Behandlung des Schrotts.- c) Die Unterteilung des Lagers.- Werkzeuglager und Modellager.- d) Die organisatorische Einordnung des Lagers in das Unternehmen.- 4. Die Fertigung.- Verhältnis zwischen Arbeiterschaft und Fabrik.- a) Die allgemeinen rechtlichen Gnmdlagen für das Verhältnis zwischen Arbeiterschaft und Fabrik.- b) Die Arbeitsordnung.- Allgemeines.- Muster für Arbeitsordnung für die Metallindustrie.- Einstellung der Arbeiter.- Ort der Annahme.- Benutzung von Arbeitsnachweisen.- Die Bestimmung des Bedarfs an neueinzustellenden Arbeitern.- Die Anforderimgen an neueinzustellende Arbeiter.- Die psychotechnische Eignungsprüfung bei der Arbeitereinstellung.- Aushändigung der Arbeitsordnung und Vorschriften der Krankenkasse und Berufsgenossenschaft.- Ärztliche Untersuchung beim Arbeitsbeginn.- Form der Entlohnung und der Kündigung.- Aushändigung eines Einlaßscheines.- Kündigung des Arbeitsverhältnisses.- Arbeitszeit.- Verhalten bei der Arbeit.- Benutzung von Werkzeugen.- Sicherheit und Ordnung im Werk.- Lohn.- c) Die Entlohnung des Arbeiters.- Lohnbildung: Zeitlohn.- Vor- und Nachteile des Zeitlohns.- Stücklohn.- Stellung des Arbeiters zum Stücklohn.- Kontraktakkordlöhnung imd Gruppenstücklohn.- Das „Schieben der Akkorde“.- Der Prämienlohn.- Taylors Differentiallohnverfahren.- Die Gewinnbeteiligung.- Praktische Schwierigkeiten bei der Gewinnbeteiligung.- Grundsätzliche Bedenken gegen die Gewinnbeteiligung.- „Der Stücklohn, die zur Zeit zweckmäßigste Lohnform“.- Die Beseitigung der bei Anwendung des Stücklohns üblichen Fehler.- Lohnverbuchung: Die erste Lohnverbuchung.- Zwei grundsätzliche Forderungen.- Das Tagebuch.- Der Stücklohnzettel.- Der Stücklohnlaufzettel.- Die Behandlung des Lohnzettels in der Werkstatt.- Die Lohnverrechnungsarbeiten im Lohnbureau.- Weitere Behandlung der aus der Werkstatt eingegangenen Lohnunterlagen.- Die buchmäßige Zusammenfassung der Löhne: Lohnliste.- Die buchmäßige Trennung der Löhne: Einzelkonten für jeden Arbeiter.- Trennung der Löhne nach Aufträgen und Trennung in Fertigungslöhne und Hilfslöhne.- Mechanische Hilfsmittel in der Lohnbuchführimg.- Die Hollerith-Maschinen.- Lohnauszahlung.- d) Die Abzüge vom Lohn.- Die Krankenversicherung.- Die Unfallversicherung.- Die Invaliden- und Hinterbliebenenversicherung.- Licht- und Schattenseiten der sozialen Versicherung.- e) Die Gewerbeordnung für das Deutsche Reich.- Die Gewerbeaufsicht.- Verhältnis zwischen Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft.- Erziehung und Ausbildung der Facharbeiterschaft.- Die Lehrlinge.- Die Weiterbildung des erwachsenen Arbeiters.- Die Frauenarbeit in der Fabrik.- Der Betriebsrat.- Verhältnis zwischen Angestelltenschaft und Fabrik.- Die Berufsvereinigungen der Arbeitnehmer und Arbeit geber.- 5. Die Prüfung.- a) Die Prüfung des Wareneingangs.- b) Die Prüfung der Halbfertigwaren und Bestandteile.- c) Die Prüfung der fertigen Erzeugnisse.- d) Die Versuchswerkstatt.- e) Die Normenabteilung.- 6. Der Versand.- 7. Die Arbeiten am Aufstellungsorte der Maschinen.- a) Die Leitung.- b) Die verschiedenen Aufgaben bei Leitung der Aufstellungsarbeiten.- c) Die Monteure.- IV. Das Abrechnungswesen.- 1. Die Buchhaltung.- a) Die Konten.- b) Die Inventur.- Die Aufnahme.- Die Bewertung.- Bedeutung der Inventur für Ordnung und Sauberkeit.- Die ständige Inventur als Ersatz der Augenblicksinventur.- c) Die Bilanz.- d) Der Kontenplan.- e) Verhältnis zwischen Selbstkostenberechnung und Buchhaltung.- f) Die Teilung der Buchhaltung in Haupt- und Betriebsbuchhaltung.- 2. Die Lagerbuchführung.- 3. Die Lohnbuchführung.- 4. Die Gehaltsbuchführung.- 5. Die Rechnungsbuchführung.- Folgerung aus den Abrechnungsunterlagen für das Unternehmen im ganzen.- 6. Die Selbstkostenberechnung.- a) Einzelkosten und Gemeinkosten.- b) Unterteilung nach Kostenarten.- Abschreibung: Instandsetzung und Wertvermehrung.- Abschreibung vom Buchwert oder Anschaffungswert.- Die Größe der Abschreibung.- Betriebsanlage- und Betriebsmittelkonten.- Verzinsung.- Unternehmerlohn.- Wagnis.- c) Unterteilung nach Kostenstellen.- d) Sammlung und Zusammenstellung der Kosten nach Art und Stelle.- e) Zusammenziehen der Kosten des Fabrikgeschäfts auf die Kostenstellen des Lagerwesens und der Fertigungswerkstätten, der Kosten des Handelsgeschäfts auf die Kostenstellen der Verkaufsabteilung.- f) Bildung der Zuschläge und Schema der Selbstkostenberechnung.- g) Bedeutimg der Selbstkostenberechnung für die Überwachung der Betriebe.- 7. Der Voranschlag und der auf ihm aufgebaute Finanzplan.- 8. Die Statistik.- Folgerungen aus den Abrechnungsunterlagen für die einzelnen Aufträge.- 9. Die Nachrechnung.- 10. Die Vorrechnung.- Vergleich zwischen Vor- und Nachrechnung.- Schlußbetrachtung.