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Einführung in die Pathophysiologie des Schmerzes

Autor H.O. Handwerker
de Limba Germană Paperback – 4 dec 1998
Die Pathophysiologie des Schmerzes ist eine wichtige Grundlage der Medizin. Gestörte Körperfunktionen führen zu den medizinisch bedeutsamen, meist chronischen Schmerzen, wobei die Plasitiztät des peripheren und zentralen Nervensystems eine besonders wichtige Rolle spielt. Um die chronischen Schmerzen behandeln zu können, müssen die anatomischen und physiologischen Voraussetzungen der Schmerzentstehung geklärt werden. Ziel des vorliegenden Buches ist es, den derzeitigen Forschungsstand wiederzugeben, um dem Arzt und Schmerztherapeuten beispielsweise die ontogenetische Entwicklung der Schmerzempfindlichkeit und den Zusammenhang von Schmerz und Entzündung verständlich zu machen.
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Specificații

ISBN-13: 9783540627982
ISBN-10: 3540627987
Pagini: 192
Ilustrații: XIII, 173 S. 65 Abb., 5 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 155 x 235 x 10 mm
Greutate: 0.28 kg
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

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Cuprins

1 Ausgangspunkte.- 1.1 Biologische Bedeutung des Schmerzes.- 1.2 Nozizeption und Schmerz.- 2 Das nozizeptive System.- 2.1 Nozizeptoren.- 2.2 Nozizeptorerregung und Schmerzempfindung.- 2.3 Axonreflex und neurogene Entzündung.- 2.4 Nozizeptive Neurone im Hinterhorn des Rückenmarks.- 2.5 Wo im Hirn entsteht Schmerz?.- 3 Entzündungen und Plastizität des nozizeptiven Systems.- 3.1 Schmerzen und Schmerzverhalten bei Entzündungen.- 3.2 Entzündung und Nozizeptorplastizität.- 3.3 Plastizität der spinalen Verarbeitung bei Entzündungen.- 3.4 Chronifizierung von Entzündungsschmerz.- 4 Pathophysiologie der Kopfschmerzen.- 4.1 Organspezifische Nozizeptor — induzierte Schmerzen.- 4.2 Einteilung der Kopfschmerzen.- 5 Nerven- und Hirnläsionen.- 5.1 Neurogene Schmerzen.- 5.2 Läsionsmodelle.- 5.3 Pathophysiologie geschädigter Nerven.- 5.4 Reorganisation der spinalen Verarbeitung nach Nervenläsionen.- 5.5 Plastizität der supraspinalen Verarbeitung nach Denervierungen.- 5.6 Zentrale Schmerzsyndrome.- 6 Reflexdystrophie, „Komplexes regionales Schmerzsyndrom“.- 6.1 Das „komplexe regionale Schmerzsyndrom“ (CRPS).- 6.2 Wie trägt der Sympathikus zu chronischem Schmerz bei?.- 7 Ontogenese des Schmerzes.- 7.1 Entwicklung des nozizeptiven Systems in der perinatalen Periode.- 7.2 Schmerz in der perinatalen Periode und frühen Kindheit.- Literatur.

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Die Pathophysiologie des Schmerzes ist eine wichtige Grundlage der Medizin. Gestörte Körperfunktionen führen zu den medizinisch bedeutsamen, meist chronischen Schmerzen, wobei die Plastizität des peripheren und zentralen Nervensystems eine besonders wichtige Rolle spielt. Um die chronischen Schmerzen behandeln zu können, müssen die anatomischen und physiologischen Voraussetzungen der Schmerzentstehung geklärt werden. Ziel des vorliegenden Buches ist es, den derzeitigen Forschungsstand wiederzugeben, um dem Arzt und Schmerztherapeuten beispielsweise die ontogenetische Entwicklung der Schmerzempfindlichkeit und den Zusammenhang von Schmerz und Entzündung verständlich zu machen.