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Einführung in die Praktische Pharmazie für Apothekerpraktikanten

Autor J. Arends
de Limba Germană Paperback – 5 mar 2012
Zum Vetlständnis der praktischen Pharmazie im allgemeinen und der Angewandten Pharmazie, der sogenannten Galenik, im besonderen dient dem zukünftigen Apotheker in seiner Praktikanten- und Studienzeit die Ausbildung in den Hilfswissenschaften Botanik, Pharmakognosie, Chemie und Physik. Von ihnen werden in diesem Buch nur die Schulkenntnisse vorausgesetzt. Um ein gutes Verständnis für die bei den pharmazeutischen Arbeiten in Frage kommenden Vorgänge zu vermitteln, mußten also die fur den Berufsanfänger notwendigen, weitergehenden Erläuterungen ein­ geflochten werden. Für das chemisch-physikalische Verstehen besonders wichtige Begriffe, wie z. B. Osmose und Dialyse, wurden unter Berück­ sichtigung der pharmazeutischen Praxis in besonderen Kapiteln behan­ delt. Auch einige in der Apotheke häufig wiederkehrende Arbeiten, wie Fil­ trieren, Zerkleinern, Trocknen, werden gesondert besprochen, im übrigen aber findet man die pharmazeutischen Tätigkeiten bei den einzelnen Arzneiformen abgehandelt, das Mischen also bei Pulvern, Salben, Lösun­ gen, das Abpressen bei Tinkturen usw. Allgemeine Anweisungen, die erfahrungsgemäß wenig beachtet werden, sind auf das Notwendigste be­ schränkt worden; nach Möglichkeit wurde immer die Praxis zur Erläute­ rung herangezogen.
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Specificații

ISBN-13: 9783642926945
ISBN-10: 3642926940
Pagini: 268
Ilustrații: IV, 260 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 14 mm
Greutate: 0.38 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1957
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

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Descriere

Zum Vetlständnis der praktischen Pharmazie im allgemeinen und der Angewandten Pharmazie, der sogenannten Galenik, im besonderen dient dem zukünftigen Apotheker in seiner Praktikanten- und Studienzeit die Ausbildung in den Hilfswissenschaften Botanik, Pharmakognosie, Chemie und Physik. Von ihnen werden in diesem Buch nur die Schulkenntnisse vorausgesetzt. Um ein gutes Verständnis für die bei den pharmazeutischen Arbeiten in Frage kommenden Vorgänge zu vermitteln, mußten also die fur den Berufsanfänger notwendigen, weitergehenden Erläuterungen ein­ geflochten werden. Für das chemisch-physikalische Verstehen besonders wichtige Begriffe, wie z. B. Osmose und Dialyse, wurden unter Berück­ sichtigung der pharmazeutischen Praxis in besonderen Kapiteln behan­ delt. Auch einige in der Apotheke häufig wiederkehrende Arbeiten, wie Fil­ trieren, Zerkleinern, Trocknen, werden gesondert besprochen, im übrigen aber findet man die pharmazeutischen Tätigkeiten bei den einzelnen Arzneiformen abgehandelt, das Mischen also bei Pulvern, Salben, Lösun­ gen, das Abpressen bei Tinkturen usw. Allgemeine Anweisungen, die erfahrungsgemäß wenig beachtet werden, sind auf das Notwendigste be­ schränkt worden; nach Möglichkeit wurde immer die Praxis zur Erläute­ rung herangezogen.

Cuprins

1. Vorwort und Einleitung.- 2. Pharmazeutisclie Tätigkeiten, Theoretisches.- Wägen.- Zerkleinern und Sieben.- Trocknen.- Granulieren.- Filtrieren und Kolieren.- Abfüllen von Flüssigkeiten.- Destillieren, Abdampfen, Eindicken.- Sublimieren.- Kristallisieren.- Das Fällen (Präzipitieren).- Konservierung, Sterilisation, Desinfektion und Asepsis.- Stabilisieren.- Diffusion, Osmose, Dialyse.- 3. Pharmazeutische Zubereitungen.- Lösungen.- Elixiere.- Saturationen, Sättigungen.- Aerosole.- Essige.- Honige, Sauerhonige.- Säfte.- Sirupe.- Medizinische Weine.- Aufgüsse, Abkochungen, Kaltmazerate.- Schleime.- Schüttelmixturen.- Mazeration, Dimazeration, Digestion.- Arzneiliche öle.- Gallerten, Hautfirnisse.- Tinkturen.- Pulver.- Puder.- Pillen.- Plfaster.- Emulsionen.- Vasolimente.- Linimente.- Seifen.- Extrakte.- Salben, Pasten, Zerate.- Balsame.- Stuhlzäpfchen, Vaginalkugeln.- Arzneistäbchen (Bacilli).- Ampullen.- Injektionslösungen.- Pastillen, Plätzchen, Tabletten.- Arzneiliche Watten und Mulle.- Homöopathie.- 4. Die Stada.- 5. Arzneimitteluntersuchung.- Dichtebestimmung.- Bestimmung des Schmelz- und Erstarrungspunktes.- Bestimmung des Siedepunktes.- Bestimmung des Alkoholgehaltes und Nachweis von Methylalkohol und Azeton.- Gehaltsbestimmung des ätherischen Öls in Drogen.- Viskositätsbestimmung.- Alkaloidbestimmungen.- Maßanalyse.- Chromatographische Adsorptionsanalyse.- Kapillaranalyse.- Refraktometrie.- Schrifttum.