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Einstellungen von Kindern gegenüber Peers mit Förderbedarf: Die Rolle persönlicher Ressourcen für die soziale Partizipation

Autor Marwin Felix Löper
de Limba Germană Paperback – 19 iul 2020
Die Einstellungen von Grundschulkindern gegenüber Peers mit Förderbedarf stellen eine wichtige Voraussetzung für die soziale Partizipation von Kindern mit emotional-sozialem Förderbedarf im inklusiven Grundschulunterricht dar. Vor diesem Hintergrund geht Marwin Felix Löper in diesem Buch der Frage nach, ob und inwiefern sich die Einstellungen von Grundschulkindern gegenüber Peers mit emotional-sozialem Förderbedarf durch ihre Empathie, ihren bisherigen Kontakt zu Menschen mit Förderbedarf und ihr soziales Selbstkonzept erklären lassen. Hierbei konnte er nachweisen, dass die Fürsorglichkeit – als Teil der Empathie – und der Kontakt zu Menschen mit Förderbedarf prädiktiv für die Einstellungen von Grundschulkindern zu Peers mit emotional-sozialem Förderbedarf sind.
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Specificații

ISBN-13: 9783658309213
ISBN-10: 3658309210
Ilustrații: XIII, 165 S. 25 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.24 kg
Ediția:1. Aufl. 2020
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

 Einleitung.- Theoretischer und empirischer Hintergrund.- Empirische Studie.- Ergebnisse.- sammenfassung und Diskussion der Ergebnisse.

Notă biografică

Marwin Felix Löper ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik der Universität Paderborn. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die Inklusion an Grundschulen und die soziale Partizipation von Kindern im inklusiven Grundschulunterricht.

Textul de pe ultima copertă

Die Einstellungen von Grundschulkindern gegenüber Peers mit Förderbedarf stellen eine wichtige Voraussetzung für die soziale Partizipation von Kindern mit emotional-sozialem Förderbedarf im inklusiven Grundschulunterricht dar. Vor diesem Hintergrund geht Marwin Felix Löper in diesem Buch der Frage nach, ob und inwiefern sich die Einstellungen von Grundschulkindern gegenüber Peers mit emotional-sozialem Förderbedarf durch ihre Empathie, ihren bisherigen Kontakt zu Menschen mit Förderbedarf und ihr soziales Selbstkonzept erklären lassen. Hierbei konnte er nachweisen, dass die Fürsorglichkeit – als Teil der Empathie – und der Kontakt zu Menschen mit Förderbedarf prädiktiv für die Einstellungen von Grundschulkindern zu Peers mit emotional-sozialem Förderbedarf sind.