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Elektrische Stoßfestigkeit

Autor R. Strigel
de Limba Germană Paperback – 31 dec 1938
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Specificații

ISBN-13: 9783642904486
ISBN-10: 3642904483
Pagini: 328
Ilustrații: X, 318 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 22 mm
Greutate: 0.46 kg
Ediția:1939
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Descriere

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Cuprins

Inhalt-sverzeichnis.- Erster Teil. Die Physik des Stoßdurchschlages.- I. Der Stoßdurchschlag in Luft von Atmosphärendruck.- A. Der statische Durchschlag.- 1. Natürliche Ionisierung.- 2. Ionisierung durch Elektronen- und Ionenstoß.- 3. Bedingungen für den statischen Durchschlag.- 4. Die Durchbruchskennlinien in Luft von Atmosphärendruck.- B. Der Stoßdurchschlag.- 1. Die Statistik des Entladeverzuges.- a) Die Statistik des Entladeverzuges im gleichförmigen Feld bei kleinen Schlagweiten.- 1. Die Verteilungskurve S. 11. — 2. Die Spannungsabhängigkeit der mittleren statistischen Streuzeit S. 14. — 3. Der Einfluß der Ionisation auf die Statistik des Entladeverzuges S. 15. — 4. Entladeverzug und Kathodenmaterial S. 18. — 5. Alterung der Elektroden S. 22..- b) Die statistische Streuzeit in Luft im ungleichförmigen Feld bei kleinen Schlagweiten.- 1. Die Verteilungskurve S. 26. — 2. Die Spannungs- und Polaritätsabhängigkeit des Entladeverzuges S. 26..- 2. Die Aufbauzeit des Entladeverzuges.- a) Die Aufbauzeit im gleichförmigen Feld.- 1. Der Einfluß der Raumladung auf die Elektronenionisierung S. 30. — 2. Kanalbildung S. 31. — 3. Meßergebnisse S. 33. — 4. Der Umschlag in die selbständige Entladung S.33..- b) Die Aufbauzeit im ungleichförmigen Feld.- 1. Meßergebnisse S. 36. — 2. Kanalbildung S. 38. — 1. Fall: Ebene Kathode-Spitzenfeld an der Anode S. 38. — 2. Fall: Ebene Anode-Spitzenfeld an der Kathode S. 39. — 3. Fall: Anodenspitze-Kathodenspitze S. 41. — 3. Die Umschlagsgeschwindigkeit von der Kanalentladung in die selbständige Entladung S. 41. — a) Die Umschlagsgeschwindigkeit bei positiver Spitzenelektrode gegenüber negativer geerdeter Platte S. 41. — b) Die Umschlagsgeschwindigkeit bei negativer Spitzenelektrode gegenüber positiver geerdeter Platte S. 45. — 4. Die Aufbauzeit der Blitzentladung S. 47..- 3. Der Einfluß der Statistik auf die Gesamtdauer des Entladeverzuges.- II. Der Stoßdurchschlag in Öl.- A. Der statische Durchschlag.- 1. Der Einfluß von Verunreinigungen auf die Durchschlagsspannung.- 2. Der Einfluß von gelösten Gasen auf die Durchschlagsfestigkeit.- 3. Der Einfluß der Elektrodenbeschaffenheit auf die Durchschlagsfestigkeit.- 4. Der Einfluß von Elektrodenform und Elektrodenabstand auf die Durchschlagsfestigkeit.- 5. Der Einfluß des äußeren Druckes und der Temperatur.- 6. Die Streuung der Durchschlagswerte.- 7. Der Mechanismus des Durchschlages in Flüssigkeiten.- a) Der Wärmedurchschlag.- b) Der mechanische Durchschlag.- c) Der elektrische Durchschlag.- B. Der Stoßdurchschlag in Öl.- 1. Die Abhängigkeit des statischen Durchschlages von der Spannungssteigerung.- 2. Der Entladeverzug in Öl im gleichförmigen Feld.- a) Die Verteilungskurve des Entladeverzuges.- b) Die Abhängigkeit des Entladeverzuges von der Elektrodenvorbehandlung und von fremden Beimengungen in 01.- c) Die Abhängigkeit der mittleren statistischen Streuzeit von der Durchbruchsfeldstärke.- d) Die Abhängigkeit der Aufbauzeit von der Durchbruchsfeldstärke.- e) Die Abhängigkeit des Entladeverzuges von der Temperatur.- f) Die Abhängigkeit der Aufbauzeit und statistischen Streuzeit von der Schlagweite im gleichförmigen Feld.- 3. Der Entladeverzug in Öl im ungleichförmigen Feld.- 4. Der Mechanismus des Stoßdurchschlages.- 5. Die elektrische Stoßfestigkeit des Öles.- III. Der Stoßdurchschlag fester Isolierstoffe.- A. Der statische Durchschlag.- 1. Der Wärmedurchschlag.- 2. Der elektrische Durchschlag.- a) Der elektrische Durchschlag als Zerreißvorgang.- b) Der Ionisierungsdurchschlag.- B. Der Stoßdurchschlag.- 1. Die Verteilungskurve des Stoßdurchschlages.- 2. Die Spannungsabhängigkeit des Entladeverzuges.- a) Das Stoßverhältnis.- b) Die Spannungsabhängigkeit bei verschiedenen Isolierstoffen.- 1. Glas S. 100. — 2. Porzellan S. 102. — 3. Glimmer S. 103. — 4. Faserstoffe S. 104..- c) Der Einfluß von Betrahlung.- d) Ionisiernngskanäle und Teildurchschläge.- 3. Die Stoßfestigkeit fester Isolierstoffe.- Zweiter Teil. Hochspannungsmeßtechnik.- IV. Stoßwellen und Stoßkennlinien.- 1. Stoßwellen.- 2. Mindestüberschlagsstoßspannung.- 3. Stoßkennlinien.- V. Stoßspannungsgeneratoren.- 1. Grundschaltungen.- 2. Der Aufladevorgang in der Marxschen Stoßschaltung.- 3. Die Entladung der Stoßbatterie auf den Stoßkreis.- 4. Räumliche Anordnung.- VI. Stoßspannungsmeßtechnik.- A. Stoßspannungsmeßtechnik mit dem Kathodenstrahloszillographen.- 1. Strahlablenkung im elektrischen Feld.- 2. Strahlerzeugung und Aufzeichnungsmethoden.- 3. Aufnahmeschaltungen.- a) Funkenstreckenschaltungen.- b) Kipprelaisschaltungen.- c) Elektronenstrahlrelaisschaltungen.- d) Schaltungen mit selbsttätiger Strahlsperrung.- 4. Einfluß von Meßleitungen und Ablenkplattengröße auf die Aufzeichnung von Stoßvorgängen.- a) Einfluß der Meßleitungen.- b) Verzerrung des aufzuzeichnenden Vorganges durch die Zeitkonstante der Ablenkplatten.- c) Einfluß der endlichen Verweilzeit der Strahlelektronen im Ablenkfeld.- 5. Der Anschluß der Meßplatten über einen Spannungsteiler an Hochspannung.- a) Widerstandsspannungsteiler.- b) Kapazitiver Spannungsteiler.- 6. Beispiele ausgeführter Oszillographen.- B. Stoßspannungsmessung mit der Kugelfunkenstrecke.- 1. Die Durchbruchsspannung von Kugelfunkenstrecken bei statischer Spannungsbeanspruchung.- 2. Die Durchbruchsspannung von Kugelfunkenstrecken bei Stoßspannungen.- a) Bei der Stoßwelle 0,5/50 ?s.- b) Bei Stoßwellen beliebiger Form.- 1. Rechtecks- und Sinuswellen im Spannungsbereich 10 bis 100 kV S. 169. — 2. Stoßwellen beliebiger Form im Spannungsbereich 10-100 kV S. 171..- 3. Stirn- und Steilheitsmessungen mit der Kugelfunkenstrecke.- a) Stirnmessung nach der Schleifenmethode.- b) Steilheitsmessungen.- C. Spannungsmessung mit dem Klydonographen.- D. Bestimmung von Einzelgrößen von Stoßspannungen durch Schaltanordnungen.- 1. Schaltanordnungen, die aufgetretene Überspannungen anzeigen.- 2. Schaltanordnungen zur gleichzeitigen Bestimmung von Iöhe und Zeitdauer von Überspannungen.- 3. Schaltanordnungen zur Bestimmung der Zeitdauer von Überspannungen.- E. Feldausmessung bei Stoßspannungen.- 1. Feldausmessung mit Hilfe einer Wanderwellenbrücke.- 2. Sichtbarmachen des Feldbildes durch Stoßwellen sehr kurzer Dauer.- F. Stoßstrommessung.- 1. Strommessung mittels einer in den Kathodenstrahloszillographen eingebauten Spule.- 2. Strommessung mit Hilfe der magnetischen Wirkung von Stoßströmen.- 3. Strommessung aus der Lochspur in Registrierpapieren.- G. Leistungsmessung bei Stoßvorgängen.- 1. Leistungsmessung mit dem Kathodenstrahloszillographen.- 2. Leistungsmessung mittels ballistischer Instrumente.- H. Elektrodenformen für Stoßdurchschlagsprüfungen.- 1. Elektrodenformen im gleichförmigen Feld.- a) Ebene Elektroden mit aufgehobenem Randeffekt.- b) Kugelelektroden.- c) Besondere Formen des Prüfkörpers.- d) Elektroden mit gesteuertem Spannungsverlauf an der Prüfkörperoberfläche.- e) Elektroden, die in ein halbleitendes Medium eingebettet sind.- f) Elektroden, bei denen der Prüfkörper in ein isolierendes Medium unter Druck eingebettet ist.- 2. Elektrodenformen im ungleichförmigen Feld.- a) Hyperbolische Spitzen.- b) Konzentrische Zylinder.- Dritter Teil. Die Stoßfestigkeit elektrischer Anlagen und Apparate.- VII. Entstehung und Verlant von Überspannungen auf Leitungen.- A. Gewitterüberspannungen.- 1. Allgemeiner Verlauf von Gewitterüberspannungen.- 2. Polarität der Blitzentladungen.- 3. Stromstärken im Blitzkanal und ihre Verteilung beim Einschlag in Masten und Erdseile.- 4. Die Schutzwirkung der Erdseile.- 5. Die Bedeutung der Masterdungen.- B. Erdschluß und Schaltüberspannungen.- C. Die Dämpfung von Wanderwellen auf Freileitungen.- 1. Koronadämpfung von Wanderwellen.- 2. Stromverdrängungsdämpfung von Wanderwellen.- D. Das Auftreffen von Überspannungen auf Stationen.- 1. Wirkungsweise der Ableiter.- a) Ableiter mit Lichtbogenlöschung.- b) Ableiter mit Unterdrückung des Überschlaglichtbogens.- ?) Auto-valve-Ableiter S. 227. — ?) Kathodenfallableiter S. 228. — ?) Ableiter mit spannungsabhängigem Widerstand S. 231..- 2. Schutzwirkung der Ableiter.- a) Grobschutz.- b) Die Absenkewirkung der Feinschutzableiter.- VIII. Isolatorkennlinien.- 1. Die Kennlinien der Grundanordnungen des ungleichförmigen Feldes.- 2. Die Kennlinien der Hängeketten.- 3. Die Kennlinien von Stützern.- 4. Die Kennlinien der Durchführungen.- a) Glatte Durchführungen.- b) Mit Rippen und Schirmen versehene Durchführungen.- c) Gesteuerte Durchführungen.- 5. Stutzer und Schlagweiten in Schaltanlagen.- IX. Das Eindringen von Wanderwellen in elektrische Maschinen.- A. Höhe und zeitlicher Verlauf der Überspannungen.- B. Beanspruchung der Wicklung durch Wanderwellen.- C. Erforderliche Schutzmaßnahmen.- 1. Allgemeine Gesichtspunkte.- 2. Die Wirkungsweise des Kondensatorschutzes.- 3. Die Umbildung der Wellenform durch Kondensatoren.- 4. Das Zusammenwirken des Kondensatorschutzes mit Induktivitäten und Kapazitäten in den Schaltanlagen.- a) Das Zusammenwirken mit eisenfreier Induktivität.- b) Das Zusammenwirken mit Auslöserspulen.- c) Das Zusammenwirken mit Stromwandlern.- d) Die Beanspruchung der Maschinenwicklungen durch Wanderwellen bei vorhandenem Kondensatorschutz.- f) Das Zusammenwirken des Kondensatorschutzes mit Überspannungsableitern.- X. Das Eindringen von Wanderwellen in Transformatoren.- A. Die Ausgleichsvorgänge der Oberspannungswicklung des Transformators beim Auftreffen von Stoßwellen.- 1. Die Anfangsverteilung der Spannung beim Stoßvorgang.- 2. Die Endverteilung der Spannung beim Stoßvorgang.- 3. Die Eigenschwingungen der Wicklung beim Stoßvorgang.- a) Die Ordnungszahlen der Eigenschwingungen.- b) Die Amplituden der Eigenschwingungen.- c) Die Frequenz der Grundwelle.- d) Der Einfluß der niedervoltseitigen Schaltung.- 4. Die Beanspruchung der Oberspannungswicklung durch den Ausgleichsvorgang.- a) Einphasiger Stoß auf den nullpunktgeerdeten Transformator.- b) Dreiphasiger Stoß auf die Transformatorwicklung mit offenem Nullpunkt.- c) Einphasiger Stoß auf die Transformatorwicklung mit offenem Nullpunkt.- B. Die Übertragung des oberspannungsseitigen Ausgleichsganges auf die Unterspannungsseite der Transformatoren.- 1. Die kapazitiv übertragene Teilspannung und die durch sie angestossene Eigenschwingung der Unterspannungswicklung.- 2. Die magnetisch übertragenen Teilspannungen.- a) Magnetische Übertragung des Ausgleichsvorganges der Oberspannungswicklung.- b) Magnetische Übertragung der Endverteilung in der Oberspannungswicklung.- 3. Das Zusammenwirken der kapazitiv und magnetisch übertragenen Teilspannungen.- C. Der Transformator mit geradliniger Anfangsverteilung.- a) Der geschildete Transformator.- b) Der schwingungsarme Transformator.- c) Der völlig schwingungsfreie Transformator.