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Elektronische Dienstemärkte: Modelle und Mechanismen des Electronic Commerce

Autor Michael Merz
de Limba Germană Paperback – 17 iun 1999

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Specificații

ISBN-13: 9783540635185
ISBN-10: 3540635181
Pagini: 416
Ilustrații: XIII, 396 S. 85 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 22 mm
Greutate: 0.58 kg
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

I Elektronische Dienstemärkte.- 1 Einleitung.- 2 Modellierung elektronischer Dienstemärkte.- 2.1 Einleitung.- 2.2 Der Markt als Instrument der Koordination.- 2.2.1 Das Konzept des Marktes in der mikroökonomischen Theorie.- 2.2.2 Transaktions- und Rüstkosten.- 2.2.3 Der Markt als evolvierendes System.- 2.2.4 Die Hierarchie als Koordinationsalternative.- 2.2.5 Vorläufiges Fazit.- 2.3 Elektronische Märkte.- 2.3.1 Typologisierung elektronischer Marktsysteme.- 2.3.2 Erscheinungsformen elektronischer Marktsysteme.- 2.3.3 Leistung und Grenzen existierender elektronischer Marktsysteme.- 2.4 Elektronische Dienstemärkte.- 2.4.1 Dienstmodelle.- 2.4.2 Domänenklassifikation für Dienste.- 2.4.3 Klassifizierte und unklassifizierte Dienste.- 2.4.4 Ein Szenario: Transaktionsmonitore als Mehrwertdienste.- 2.4.5 Modellierung des elektronischen Dienstemarktes.- 2.4.6 Das EDM-Modell.- 2.5 Anforderungen an eine GEMS-Architektur.- II Die systemtechnische Infrastruktur des EDM.- 3 Kommunikations- und Kooperationsmodelle für offene verteilte Systeme.- 3.1 Dienste und Objekte in verteilten Systemen.- 3.1.1 Dienst- und Objektbegriff.- 3.1.2 Konformitätsbeziehungen zwischen Objekttypen.- 3.1.3 Der Dienstbegriff im Kontext des elektronischen Marktes.- 3.2 Anforderungen des EDM-Modells an die systemtechnische Infrastruktur.- 3.3 Client/Server-Modelle als Kooperationsgrundlage des EDM.- 3.3.1 Das Client/Server-Modell als Grundlage der EDM-Infrastruktur.- 3.3.2 Ortsgebundene Klienten und Server im elektronischen Dienstemarkt.- 3.3.3 Mobile Klienten und Server.- 3.3.4 Benutzerinformationssysteme.- 3.4 Verfahren der Dienstvermittlung.- 3.4.1 Dienstvermittlung durch Trading.- 3.4.2 Wissensbasierte Dienstvermittlung.- 3.4.3 Dienstvermittlung durch Browser und Kataloge.- 3.5 Bewertung der untersuchten Modelle und Schlußfolgerung für den EDM-Entwurf.- 4 Eine Architektur für generische elektronische Marktsysteme.- 4.1 Die GEMS-Architektur.- 4.1.1 Dienstrepräsentation.- 4.1.2 Dienstnutzung.- 4.1.3 Dienstvermittlung.- 4.1.4 Unterstützungsdienste.- 4.1.5 Evolutionsschema zur inkrementellen Standardisierung von Diensten.- 4.1.6 Einordnung anhand der Client/Server-Modelle.- 4.2 Funktion und Eigenschaften der Dienstrepräsentation.- 4.2.1 Die Dienstrepräsentation als mobiler Objektspeicher.- 4.2.2 Schichtenorganisation der Dienstrepräsentation.- 4.2.3 Die Dienstrepräsentation als generisches Repository.- 4.3 Zusammenfassung.- 5 Flexible Dienstvermittlung mit erweiterten Konformitätsprädikaten.- 5.1 Einleitung.- 5.2 Schnittstellenkonformität.- 5.2.1 Funktions-Matching.- 5.2.2 Konformitätsprüfung von Schnittstellentypen.- 5.3 Verhaltenskompatibilität.- 5.3.1 Funktions-Matching mit Vor- und Nachbedingungen.- 5.3.2 Matching von Schnittstellentypen mit Vor- und Nachbedingungen.- 5.3.3 Verhaltensspezifikation von Objekten und deren Subtypbeziehung.- 5.3.4 Automatenbasiertes Matching.- 5.3.5 Reguläre Typen als automatenbasierte Verhaltensspezifikation.- 5.4 Attributbasiertes Matching.- 5.5 Linguistisches Matching.- 5.6 Zusammenfassung.- 6 Erweiterung der EDM-Infrastruktur durch Unterstützungsdienste.- 6.1 Unterstützungsdienste für den elektronischen Zahlungstransfer.- 6.1.1 Anforderungen an elektronisches Bargeld.- 6.1.2 Klassifikation von Verfahren des elektronischen Zahlungsverkehrs.- 6.1.3 Beispiele anonymer Verfahren.- 6.2 Unterstützungsdienste zur notariellen Beurkundung.- 6.2.1 Zur Rolle eines Notariatsdienstes als Unterstützungsdienst im EDM.- 6.2.2 Exemplarische Notarisierungsprotokolle.- 6.3 Integration von Unterstützungsdiensten in die GEMS-Architektur.- 6.3.1 Alternativen zur Integration.- 6.3.2 Kommunikation mit Unterstützungsdiensten und ihre Typverträglichkeit.- 6.3.3 Einbettung von Steuerinformation in die Parameterliste.- 6.3.4 Aushandeln von Unterstützungsdiensten.- 6.4 Zusammenfassung.- III Realisierung einer EDM-Infrastruktur.- 7 Implementierung der EDM-Infrastruktur.- 7.1 Einleitung.- 7.2 Systemdienste der COSM-Infrastruktur.- 7.2.1 Realisierung des GEMS-RPC.- 7.2.2 Die Verwaltung von Dienstrepräsentationen.- 7.2.3 Der generische Klient.- 7.3 Unterstützungsdienste bei COSM.- 7.3.1 Notariatsdienste.- 7.3.2 Zahlungsdienste.- 7.4 Zusammenfassung zur Infrastruktur.- 8 Mehrwertdienste bei COSM.- 8.1 Einleitung.- 8.2 COSM-Agenten.- 8.2.1 Verarbeitungsmodell der COSM-Agenten.- 8.2.2 Ein Netzmodell zur Kontrollflußdefinition.- 8.2.3 Namensschema für hierarchische Agentenbeziehungen.- 8.2.4 Integration in die COSM-Infrastruktur.- 8.2.5 Zusammenfassung und Bewertung.- 8.3 Interorganisationale Geschäftsprozeßsteuerung mit mobilen Agenten.- 8.3.1 Motivation.- 8.3.2 Ausführungsmodelle für Geschäftsprozesse bei COSM.- 8.3.3 Zusammenfassung.- 8.4 Dynamische Transaktionssteuerung als Mehrwertdienst.- 8.4.1 Motivation.- 8.4.2 Verfahren der verteilten Transaktionsverarbeitung.- 8.4.3 Realisierung eines dynamischen Transaktionsmonitors.- 8.4.4 Zusammenfassung.- 8.5 Abschließende Bemerkungen zur Implementierung von Mehrwertdiensten.- 9 Zusammenfassung und Ausblick.- 9.1 Zusammenfassende Bemerkungen.- 9.2 Vergleich mit aktuellen Electronic-Commerce-Plattformen.- 9.3 Ausblick.- Anhang: Exemplarische Zahlungsprotokolle.- Literatur.- Abbildungsverzeichnis.- Tabellenverzeichnis.- Verzeichnis der Beispiele.

Textul de pe ultima copertă

Das Internet wird heute nicht mehr nur für die Verbreitung von Online-Informationen genutzt, sondern auch als Medium zur Abwicklung von Geschäftsprozessen. Die Unterstützung derartiger Handelstransaktionen in ihren unterschiedlichsten Facetten wird heute unter dem Begriff "Electronic Commerce" zusammengefaßt.
Dieses Buch ist insbesondere der Fragestellung gewidmet, wie eine Softwareplattform gestaltet sein sollte, die Anforderungen von Nachfragern und Anbietern z.B. kommerzieller Softwarekomponenten effizient unterstützt. Hierbei leitet sich der Softwareentwurf unmittelbar aus der mikroökonomischen Marktdefinition ab. Insbesondere Fragen der Transaktionskostenreduktion und der Innovationsfähigkeit der Marktsoftware führen zum Modell eines Elektronischen Dienstemarktes.
Bestehende Realisierungsverfahren zur Kooperation in verteilten Systemen werden hinsichtlich ihrer Vereinbarkeit mit diesem Dienstemarkt evaluiert. Dort, wo sie der Idee des Dienstemarktes nur bedingt gerecht werden, entwickelt der Autor neue Verfahren, deren Integration bei der anschließenden softwaretechnischen Realisierung aufgezeigt wird.
Die in diesem Buch diskutierten Unterstützungsmechanismen für Geschäftstransaktionen im Internet fließen aktuell in europäische Forschungsprojekte und darüber hinaus in die internationale CORBA-Standardisierung (Common Object Request Broker Architecture) ein.

Caracteristici

Ökonomisches Know-how für technisch geprägte Informatiker
Verständlich, auf die zentralen Aspekte konzentriert
Neues Modell eines "elektronischen Dienstemarktes"
Includes supplementary material: sn.pub/extras