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Elektronische Information in der Hochschulausbildung: Innovative Mediennutzung im Lernalltag der Hochschulen

Autor Rüdiger Klatt, Konstantin Gavriilidis, Kirsten Keinsimlinghaus, Maresa Feldmann u. a.
de Limba Germană Paperback – 31 ian 2001

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Specificații

ISBN-13: 9783810033659
ISBN-10: 3810033650
Pagini: 228
Ilustrații: 225 S. 96 Abb.
Dimensiuni: 170 x 244 x 12 mm
Greutate: 0.37 kg
Ediția:2001
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

0 Vorbemerkung.- 1 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 1.1 Zusammenfassende Interpretation der Ergebnisse der Dekanatebefragung.- 1.2 Zusammenfassung der Ergebnisse der Studierendenbefragung.- 1.3 Zusammenfassung der Ergebnisse der Hochschullehrendenbefragung.- 1.4 Zusammenfassung des Vergleichs der drei schriftlichen Befragungen.- 2 Ergebnisse der Experten- und Expertinnenbefragung.- 2.1 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 2.2 Funktion, Themenfelder und Durchführung der Experten- und Expertinnengespräche.- 2.3 Status quo der Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Informationen.- 2.4 Institutionalisierung der Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Informationen in der Hochschulausbildung: Potenziale und Hemmnisse.- 2.5 Zur Frage der geschlechtsspezifischen Anforderungs-, Interessen und Nutzungsdifferenzen elektronischer wissenschaftlicher Informationen.- 2.6 Zur Hypothese der Verflachung des Studiums und der Veränderung des studentischen Lernens.- 2.7 Fazit.- 3 Ergebnisse der schriftlichen Befragung der Dekanate.- 3.1 Zusammenfassende Interpretation der Ergebnisse.- 3.2 Formale Verankerung der Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information in Studien- und Prüfungsordnungen sowie in Studieninhalten.- 3.3 Vorschläge der Fachbereiche zur Verbesserung der Integration elektronischer wissenschaftlicher Information in das Studium (Auswahl).- 3.4 Wichtige Korrelationen.- 3.5 Rücklauf.- 4 Ergebnisse der Studierendenbefragung.- 4.1 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 4.2 Fragebogenerstellung, Stichprobe und Rücklauf.- 4.3 Infrastruktur.- 4.4 Computer Literacy, Informationskompetenz und Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Informationen.- 4.5 Einschätzung der Relevanz der elektronischen wissenschaftlichen Informationen.- 4.6 Integration elektronischerwissenschaftlicher Informationen in Lehrveranstaltungen.- 4.7 Probleme und Hemmnisse zur effizienten Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Informationen in der Hochschulausbildung.- 4.8 Potenziale elektronischer wissenschaftlicher Informationen.- 4.9 Maßnahmen zur Verbesserung der Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Informationen in der Hochschulausbildung.- 4.10 Schlussbetrachtung.- 5 Ergebnisse der schriftlichen Befragung der Hochschullehrenden.- 5.1 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 5.2 Stichprobe/ Rücklauf.- 5.3 Infrastruktur.- 5.4 Objektiver Kenntnisstand und Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Informationen.- 5.5 Subjektive Einschätzung des eigenen Kenntnisstandes.- 5.6 Integration elektronischer wissenschaftlicher Information in das Studium.- 5.7 Potenziale der Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Informationen.- 5.8 Hemmnisse der studentischen Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Informationen aus Sicht der Hochschullehrenden.- 5.9 Geeignete Maßnahmen aus Sicht der Lehrenden.- 5.10 Zu den Unterschieden zwischen Universitätslehrenden und Fachhochschullehrenden.- 5.11 Studienbereichsspezifische Unterschiede.- 6 Zum Vergleich der schriftlichen Befragungen von Dekanaten, Studierenden und Hochschullehrenden.- 6.1 Einleitung.- 6.2 Vergleich der Befragungsergebnisse.- 6.3 Geschlechtsspezifische Unterschiede im Vergleich der Befragungsergebnisse.- 6.4 Zusammenfassung.- 7 Maßnahmenvorschläge zur Förderung der Informationskompetenz.- 7.1 Vorbemerkung.- 7.2 Einleitung.- 7.3 Defizite.- 7.4 Maßnahmenvorschläge.- 7.5 Schluss.

Textul de pe ultima copertă

Die repräsentative Studie der Sozialforschungsstelle Dortmund zur Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information bei Studierenden zeigt u.a.: Die Informationskompetenz der meisten Studierenden ist unzureichend. Die Studierenden empfinden das Angebot Elektronischer Informationen als unübersichtlich. Sie sehen sich außerstande, die Qualität der Ergebnisse zu bewerten. Positiv ist, dass das Internet zunehmend zum Informationsmedium Nummer 1 bei der Suche nach wissenschaftlicher Literatur geworden ist. Von einem systematischen Gebrauch dieses Mediums kann aber kaum die Rede sein. Die Studierenden beschränken sich häufig auf das "Browsen" im Internet. Sie erlernen den Umgang mit den neuen Medien nicht systematisch im Rahmen ihres Studiums, sondern im Selbstlernverfahren.
In einem umfassenden Maßnahmenkatalog schlägt die Sozialforschungsstelle u.a. vor, die Vermittlung von Informationskompetenz zum integralen Bestandteil der Lehre zu machen, den Wissensaustausch unter den Studierenden im Rahmen von Tutorien zu fördern und den Nutzern geprüfte Angebote elektronischer wissenschaftlicher Information bereitzustellen.