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Endlich das Leben durchschauen

Autor Felix Aeschbacher
de Limba Germană Hardback – 10 mai 2015
Dieser Spaziergang durch Wald und Wiesen offenbart uns die Güte, die allen Lebewesen innewohnt. Es ist ein Stück Natürlichkeit, auf die wir hier treffen, die wir im Trubel des Alltags schlichtweg vergessen haben.Akelei, Stiefmütterchen und Königskerze sind einige von vielen Begegnungen, durch die wir Erkenntnisse gewinnen, den Zugang zu unserer Seele wieder entdecken und mehr über uns selbst erfahren. Liebevoll und behutsam führt uns die Tier- und Pflanzenwelt ganz sanft an unsere göttliche Quelle heran. Der Mensch hat die Schlichtheit des Herzens verloren. Das ist wohl der wahre Grund, der den Menschen so leiden lässt. Die Erde mag einigen Turbulenzen ausgeliefert sein, doch diese scheinbaren Schwierigkeiten halten uns wach. Sie machen uns munter und tragen dazu bei, dass wir nicht wieder einschlafen werden. Die Sichtweise der Pflanzen lässt uns Sorgen und Nöte durchschauen und eröffnet uns den Weg in die Wirklichkeit, wo aller Kummer versiegt.Verliere nie die Neugier des Herzens, deine Seele zu erkunden, um darin den Tempel zu entdecken, wo dein wahres Wesen wohnt.Die Geschichten umfassen vielschichtigste Themen von A = Achtsamkeit bis Z = Ziel.
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Specificații

ISBN-13: 9783957810113
ISBN-10: 3957810116
Pagini: 280
Dimensiuni: 146 x 211 x 30 mm
Greutate: 0.51 kg
Editura: Hierophant

Notă biografică

Felix Aeschbacher ist seit mehr als 20 Jahren als Bewusstseinsforscher und Weisheitslehrer tätig. In zahlreichen Büchern, Seminaren und Ausbildungen hat er es sich zur Aufgabe gemacht, die Herzen der Menschen zu sensibilisieren und in Bewegung zu bringen. Seine Ausbildungen beruhen auf der Weisheit, wirklich präsent zu sein sowie achtsam und nachhaltig durch das Leben zu gehen. Seine Ausbildungen in den verschiedensten Bereichen (wie z.B. als Berufspädagoge, Gesundheitsökonom, Erwachsenenbilder etc.) haben ihn gestärkt, um nun den vollkommenen Weg des Fühlens und intuitiven Handelns zu gehen. Den Denkmechanismus nicht überzubewerten und alte Sichtweisen und Konstruktionen hinter sich zu lassen, sind Teil seiner Botschaft. So kann dem letzten Schritt in die transformierende Freiheit nichts mehr im Wege stehen und unser "Wahres Wesen" kann erwachen.Transformativ und erfrischend, bewegend und essentiell wirken sich ein Aufeinandertreffen oder das Lesen seiner Werke aus. Bewegt sein bedeutet für ihn, hinzuschauen und das Leben mit großer Aufmerksamkeit zu betrachten. "Es hat uns so viel zu sagen und dennoch stellen wir uns taub. Wer aber hinhört, den Lebensbotschaften folgt und sich selbst entdecken kann, der wird vom Lebenstraum erwachen und ins Hier und Jetzt hineingeboren. Mit unserer Herzensintelligenz erfahren wir, welche bejahenden und liebevollen Aspekte in all unseren Lebensaufgaben schlummern. Diese Erkenntnis erlaubt uns, die Wahrheit nicht nur zu wissen, sondern auch zu leben."

Cuprins

Entdeckungen am Wegesrand: Ein PrologAchtsamkeit: Was eine Blume zur Achtsamkeit zu sagen hatteAngst: Was die Dotterblume zur Angst zu sagen hatteAntworten: Was eine himbeerfarbige Blume zu Antworten zu sagen hatteAnkommen: Was der Wind zum Ankommen zu sagen hatteArbeit: Was die Birke zur Arbeit zu sagen hatteAugenblick: Was eine gelbe Blume zum Augenblick zu sagen hatteBefreiung: Was die Margerite zur Befreiung zu sagen hatteBegierden: Was der Holunderstrauch zu Begierden zu sagen hatteBerufung: Was das Blumenmeer zur Berufung zu sagen hatteBesitz: Was die Königskerze über den Besitz zu sagen hatteBindungen: Was die Vogelwicke zu Bindungen zu sagen hatteBewusstsein: Was der Goldhafer zum Bewusstsein zu sagen hatteChristus: Was die Tageslichtnelke zu Jesus den Christus zu sagen hatteDankbarkeit: Was die Blume zur Dankbarkeit zu sagen hatteDemut: Was eine kurzstielige Blume zur Demut zu sagen hatteDepressionen: Was der Rot-Schwingel zu Depressionen zu sagen hatteEgo: Was der Schlangen-Knöterich zum Ego zu sagen hatteEntscheidungen: Was das Gras zu Entscheidungen zu sagen hatteEnttäuschung: Welche Einsicht die Natur zur Enttäuschung gewährte Erfahrungen: Was eine der goldgelben Blüte des Wiesen-Goldhafers zu Erfahrungen zu sagen hatteEntdecken: Was eine der goldgelben Blüte des Wiesen-Goldhafers zum Entdecken zu sagen hatteErahnen: Was eine der goldgelben Blüte des Wiesen-Goldhafers zum Erahnen zu sagen hatteErforschen: Was eine der goldgelben Blüte des Wiesen-Goldhafers zum Erforschen zu sagen hatteErkenntnis: Was eine der goldgelben Blüte des Wiesen-Goldhafers zur Erkenntnis zu sagen hatteErfolg: Was eine feine, grazile Blume zum Erfolg zu sagen hatteErziehung: Was ein Gänseblümchen zur Erziehung zu sagen hatteFülle: Welche Einsicht die Natur zur Fülle gewährteFreier Wille: Was die Schlüsselblume zum freien Willen zu sagen hatteFriede: Was die Gladiole über den Frieden zu sagen hatteFreude: Was der Marienkäfer zur Freude zu sagen hatteGebet: Was eine hellgelbe Blume zum Gebet zu sagen hatteGeben: Was das Gänseblümchen zum Geben zu sagen hatteGeburt: Was der Fliederstrauch und der Schmetterling zur Geburt zu sagen hattenGedanken: Was der Rosenstrauch zu den Gedanken zu sagen hatteGeduld: Was eine Distel zur Geduld zu sagen hatteGeld: Was eine Distel zum Geld zu sagen hatteGerechtigkeit: Was die Vogelbeere zur Gerechtigkeit zu sagen hatteGesundheit: Was die Eberesche über die Gesundheit zu sagen hatteGewalt: Was das Blatt einer Eiche zur Gewalt zu sagen hatteGewohnheit: Was eine Libelle zur Gewohnheit zu sagen hatteGlaube: Was die Hyazinthe über den Glauben zu sagen hatteGlück: Was eine Glockenblume über das Glück zu sagen hatteGnade: Was eine Glockenblume zur Gnade zu sagen hatteGott: Was das Vergissmeinnicht über Gott zu sagen hatteGüte: Was der Rittersporn zur Güte zu sagen hatteGrenzen: Was der Efeu über Grenzen zu sagen hatteHerz: Was der Enzian über das Herz zu sagen hatteHeimat: Was Mutter Erde zur Heimat zu sagen hatteHilfe: Was ein kleiner Stein über Hilfe zu sagen hatteIch: Was der Süßklee über das Ich zu sagen hatteKarma: Was eine Blume zum Karma zu sagen hatteKlang: Was die Biene über den Klang zu sagen hatteKrankheit: Was das Gras zur Krankheit zu sagen hatteLebensfragen: Was das Gras über Lebensfragen zu sagen hatteLeid: Was der Wind über das Leid zu sagen hatteLiebe: Was ein unscheinbares Blümlein zur Liebe zu sagen hatteLoslassen: Was eine Blume zum Loslassen zu sagen hatteMeditation: Was die Akelei zur Meditation zu sagen hatteMenschlichkeit: Was eine Mücke über Menschlichkeit zu sagen hatteMeinungen: Was ein Stiefmütterchen zu Meinungen zu sagen hatteMut: Was ein Nadelbaum zum Mut zu sagen hatteMitgefühl: Was ein Baum über das Mitgefühl zu sagen hatteOffenheit: Was ein Baum zur Offenheit zu sagen hatteReligionen: Was eine Tulpe über Religionen zu sagen hatteSeele: Was ein Rotkehlchen über die Seele zu sagen hatteSegen: Was ein Vogel zum Segen zu sagen hatteSelbstlosigkeit: Was ein Stein zur Selbstlosigkeit zu sagen hatteSchuld: Was das Gras über Schuld zu sagen hatteSchutz: Was das Gras zum Schutz zu sagen hatteSchwierigkeiten: Was die Zypresse über Schwierigkeiten zu sagen hatteSichtweise: Was eine Heckenstaude zur Sichtweise zu sagen hatteStille und Schweigen: Was ein zartes Blümlein zur Stille und zum Schweigen zu sagen hatteTäter: Was ein kleiner Nadelbaum über Täter zu sagen hatteTod: Was die Ameise über den Tod zu sagen hatteVerantwortung: Was der Goldregen über Verantwortung zu sagen hatteVerlust: Was der Eisenhut über Verlust zu sagen hatteVertrauen: Was der Huflattich über Vertrauen zu sagen hatteVerzeihen: Was eine Primel über Verzeihen zu sagen hatteVollkommenheit: Was eine Primel zur Vollkommenheit zu sagen hatteVorwärtsgehen: Welche Erkenntnis die Natur zum Vorwärtsgehen gewährte Wahrheit: Was eine von drei Blumen zur Wahrheit zu sagen hatteWeisheit: Was eine von drei Blumen zur Weisheit zu sagen hatteWirklichkeit: Was eine von drei Blumen zur Wirklichkeit zu sagen hatteWissen: Was eine Blume über das Wissen zu sagen hatteWünsche: Was eine orange Blume über die Wünsche zu sagen hatteZeit: Welche Eindrücke die Natur zur Zeit zu vermitteln hatte Zurückhaltung: Was eine Brennnessel über die Zurückhaltung zu sagen hatteZufriedenheit: Was eine Brennnessel über Zufriedenheit zu sagen hatteZiel: Was ein Brunnen über das Ziel zu sagen hatteEntdeckungen am Wegesrand: Ein Epilog