Endlich mal was Positives
Autor Matthias Gerschwitzde Limba Germană Paperback – 31 oct 2009
Es gibt viele Bücher zu HIV und AIDS, aber nur wenige, die einen direkten Einblick in das Leben mit dem Virus geben. In »Endlich mal was Positives« beschreibt Matthias Gerschwitz, der 1994 das positive HIV-Testergebnis erhielt, seinen Umgang mit der Infektion ohne Larmoyanz oder Betroffenheitspathos, sondern optimistisch, informativ und manchmal auch etwas provokativ. Das Buch wendet sich nicht nur an von der Krankheit Betroffene und ihr Umfeld, sondern insbesondere an diejenigen, die immer noch glauben, sie wären sicher vor HIV. Eine trügerische Einstellung, denn es kann jeden treffen, egal, ob Mann oder Frau, ob homo-, bi- oder heterosexuell. Das Virus ist nicht wählerisch. »Endlich mal was Positives« ist teils Tagebuch, teils Statement. Der Erfahrungsbericht zeigt, dass man mit HIV das Lachen nicht verlernen muss und auch mit einer unheilbaren Krankheit zukunftsorientiert leben kann. Und das ist doch endlich mal was Positives. Matthias Gerschwitz wurde für »Endlich mal was Positives« mit dem Annemarie-Madison-Preis 2010 ausgezeichnet. Website: http://www.endlich-mal-was-positives.de
Preț: 58.89 lei
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Specificații
ISBN-10: 3839118433
Pagini: 96
Dimensiuni: 121 x 191 x 10 mm
Greutate: 0.12 kg
Ediția:2. Auflage.
Editura: Books on Demand GmbH
Notă biografică
Matthias Gerschwitz wurde 1959 in Wuppertal geboren und wuchs in Solingen auf. Nach Abitur und Bundeswehr folgte das Studium der Werbewirtschaft in Pforzheim (1982 bis 1984), das er in Frankfurt am Main fortsetzte und 1987 als Kommunikationswirt abschloss. Von 1984 bis 1991 arbeitete Gerschwitz im Marketing eines mittelständischen Markenartikelunternehmens (delta pronatura) im Raum Frankfurt, von 1991 bis 1992 war er als Product Manager Functional Products bei Firmenich (ein weltweit operierender Konzern der Riechstoff- und Aromenindustrie) in der Nähe von Köln tätig. 1992 machte er sich mit einer Werbeagentur in Berlin selbständig. Seit 2007 schreibt Gerschwitz auch Bücher, vorwiegend Chroniken. Mit »Endlich mal was Positives« (Band 1) legte Gerschwitz 2009 eine Chronik der besonderen Art vor: die Geschichte seiner 1994 festgestellten HIV-Infektion und seinen Umgang damit. War der erste Band ein persönlicher Bericht, stellt der zweite Band die Situation HIV-Positiver und die Diskrepanz zwischen gesellschaftlicher Wahrnehmung und medizinischen Tatsachen in den Vordergrund und zeigt in geballter Form die Vorurteile und Fehlinformationen, die der Infektion wie auch den Infizierten gegenüber nach wie vor herrschen.