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Erfahren – Widerfahren – Verfahren: Körper und Leib als analytische und epistemologische Kategorien Sozialer Arbeit: Zürcher Begegnungen

Editat de Clarissa Schär, Julia Ganterer, Martin Grosse
de Limba Germană Paperback – 4 mar 2021
In dem Band werden „Körper“ und „Leib“ als Analyse- und Erkenntniskonzepte sowohl auf das Handlungsfeld als auch das Theorie- und Forschungsfeld Soziale Arbeit bezogen. Zentraler Ausgangspunkt ist dabei, dass das Erfahren und das Widerfahren sozialpädagogischer Verfahren(-sweisen) an körperleibliches Wahrnehmen und körperleibliche Interaktionen aller beteiligten Akteur*innen rückgebunden sind. Es werden Zugänge präsentiert, die in unterschiedlicher Weise Aspekte von Körper und Leib in der Sozialen Arbeit als Praxis und Wissenschaft thematisieren und somit einen hybriden Diskussionsraum eröffnen.

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Din seria Zürcher Begegnungen

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Specificații

ISBN-13: 9783658307790
ISBN-10: 365830779X
Ilustrații: VII, 251 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.31 kg
Ediția:1. Aufl. 2021
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Zürcher Begegnungen

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Historische Perspektive: Körper und Leib im Rückblick.- Theoretische Perspektive: Körper-Leib-Theorien im sozialpädagogischen Diskurs.- Methodologische Perspektiven: Körper und Leib als Dimensionen von Forschung und Praxis.- Empirische Perspektive: Forschungsergebnisse zu Körper und Leib in der Sozialen Arbeit.



Notă biografică

Clarissa Schär ist wissenschaftliche Assistentin am Institut für Erziehungswissenschaft an der Universität Zürich.
Dr.*in Julia Ganterer ist PostDoc für Gender- und Gewaltforschung am Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik an der Leuphana Universität Lüneburg.
Martin Grosse ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften der Technischen Universität Dresden.





Textul de pe ultima copertă

In dem Band werden „Körper“ und „Leib“ als Analyse- und Erkenntniskonzepte sowohl auf das Handlungsfeld als auch das Theorie- und Forschungsfeld Soziale Arbeit bezogen. Zentraler Ausgangspunkt ist dabei, dass das Erfahren und das Widerfahren sozialpädagogischer Verfahren(-sweisen) an körperleibliches Wahrnehmen und körperleibliche Interaktionen aller beteiligten Akteur*innen rückgebunden sind. Es werden Zugänge präsentiert, die in unterschiedlicher Weise Aspekte von Körper und Leib in der Sozialen Arbeit als Praxis und Wissenschaft thematisieren und somit einen hybriden Diskussionsraum eröffnen.
 Die Herausgebenden
Clarissa Schär ist wissenschaftliche Assistentin am Institut für Erziehungswissenschaft an der Universität Zürich.
Dr.*in Julia Ganterer ist PostDoc für Gender- und Gewaltforschung am Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik an der Leuphana Universität Lüneburg.
Martin Grosseist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften der Technischen Universität Dresden.

Caracteristici

Köper und Leib in der helfenden Beziehung Geschichte, Theorie, Forschung und Empirie in neuen Diskurslinien Erste Zusammenfassung des Themas in Bezug auf Konzepte und Handlungsfelder Sozialer Arbeit