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Erfolgreich selbstständig werden, sein und bleiben

Autor Claudia Ossola-Haring
de Limba Germană Hardback – 29 iun 2014

Marktforschung muss sein Markforschung ist nur etwas für "die Großen"? Täuschen Sie sich nicht! Marktforschung - oder wenn Ihnen das lieber ist - Markterkundung oder Marktbewertung ist gerade für Sie, wenn Sie ein Unternehmen gründen wollen und erfolgreich führen wollen, unabdingbar. Marktforschung muss nicht gleich über ein Institut laufen. Markterkundung und -bewertung kann auch heißen: kreativ-kritisches Beobachten der Umwelt und Zuhören, wenn potentielle Kunden Wünsche und Ärgernisse äußern. Bürokratie muss sein Jeder schimpft über den Papierkram. Zugegeben: Er ist lästig. Und man kann auch darüber streiten, ob so viel Bürokratie notwendig ist. Aber ohne geht es nicht! Und: Sie gibt Ihnen bis zu einem gewissen Maß Sicherheit. Denn Sie müssen Ihre Zukunft durchdenken und sich für Eventualitäten rüsten. Finanzierung muss sein Das ist leider nicht so einfach. Gerade "Neu-Starter" werden kritisch unter die Lupe genommen, wenn sie einen Kredit beantragen. Dass der vorgelegte Business-Plan in sich stimmig und zukunftsweisend sein muss, dass die Daten und Fakten fundiert recherchiert wurden und der Erfolg kaufmännisch vernünftig prognostiziert wird, sind Herausforderungen, denen sich jeder Gründer stellen muss. Eigenkapital muss sein Es ist das finanzielle Fundament jedes Unternehmens. Eigenkapital muss nicht notwendigerweise vom Gründer selbst kommen. Er kann sich auch andere ins Boot holen. Die Grundregel "So viel Eigenkapital wie möglich, soviel Fremdkapital wie nötig" hat nichts von ihrer Aktualität eingebüßt. Was Sie bei all diesen Themen beachten müssen, in welchen Dingen Ihnen ein Steuerberater helfen kann, was Sie benötigen, um Ihr Unternehmen erfolgreich am Laufen zu halten, erfahren Sie in diesem Buch.

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Specificații

ISBN-13: 9783944505145
ISBN-10: 394450514X
Pagini: 950
Dimensiuni: 175 x 237 x 63 mm
Greutate: 1.83 kg
Editura: DATEV eG

Cuprins

A Ziele, Strategien und Marktpotenziale.25 1 Wohin wollen Sie?.27 1.1 Das Management der eigenen Karriere. 27 1.1.1 Welche Eigenschaften bestimmen eine Persönlichkeit?. 28 1.1.2 Wie gut kennen Sie sich?. 28 1.1.3 Die typischen Erfolgs-Blocker. 29 1.1.4 Berufs- und Lebensplanung im Detail. 30 1.1.5 Die persönliche Standortanalyse. 30 1.1.6 Die persönliche strategische Erfolgsplanung. 31 1.1.7 Angst und Erfolg. 32 1.1.8 Work-Life-Balance. 35 2 Der Markt - Potenziale und Analyse. 46 2.1 Marktforschung - Vorsprung durch Wissen.46 2.1.1 Datenquellen im Rahmen der Feldforschung. 47 2.1.2 Die Entscheidung zwischen Eigen- und Fremderhebung. 52 2.1.3 Forschungsmittel Befragung (potenzieller) Kunden. 53 2.1.4 Datenquellen im Rahmen der Schreibtischforschung. 55 2.1.5 Marktforschung durch Patentinformationen. 58 2.1.6 Mehr Markt für Dienstleister - eigene Trendforschung notwendig.60 2.2 Marktanalyse. 61 2.2.1 Kundenbewertung - lukrative Kunden systematisch herausfiltern. 62 2.3 Trendanalysen. 71 2.3.1 Mega-Trends im Verbraucherverhalten. 72 2.3.2 Basistrends im Verbraucherverhalten - und wie Unternehmen darauf reagieren. 73 2.3.3 So setzen Sie Verbrauchertrends in erfolgreiche Lösungen um. 76 2.4 Benchmarking. 77 2.4.1 Lernen von den Besten. 80 2.4.2 Fünf Schritte zum erfolgreichen Benchmarking. 81 2.4.3 Gefahren des Benchmarking. 87 2.4.4 Konkurrenzanalyse. 88 2.4.5 Branchenanalyse. 88 2.5 Marktwachstum. 89 2.6 Absatzmarkt. 90 2.6.1 Auftragsbestand. 90 2.6.2 Auftragsstrukturen. 90 2.6.3 Absatzanalyse. 91 2.6.4 Absatz- und Umsatzentwicklung. 92 B Die GmbH in Variationen als Rechtsform für Gründungen.95 1 Überblick über mögliche Rechtsformen.97 2 Die GmbH und die haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft.99 2.1 Überblick über die Gründung einer GmbH/UG. 99 2.2 Die rechtlichen Besonderheiten einer GmbH. 101 2.3 Der Weg zur GmbH und die Haftung in den jeweiligen Gründungsstufen. 104 2.3.1 Die Vorgründungsgesellschaft. 105 2.3.2 Gesellschafter-Haftung in der Vorgründungsgesellschaft. 106 2.3.3 Die Vor-GmbH. 108 2.3.4 Geschäftsführer- oder Handelndenhaftung in der Vor-GmbH.110 2.3.5 Gesellschafterhaftung in der Vor-GmbH.111 2.3.6 Vorratsgründung/Mantelkauf. 112 2.3.7 Die Formalien bei Gründung einer GmbH.116 2.3.7.1 Überblick.117 2.3.7.2 Notwendiger Inhalt des Gesellschaftsvertrags.118 2.3.8 Gesellschafterliste. 121 2.3.9 Firma der GmbH. 124 2.3.10 Gestaltung des "Briefbogens" (Geschäftspapiere). 125 2.3.11 Sitz im Ausland. 127 3 Die "Mini-GmbH": Unternehmergesellschaft mit beschränkter Haftung.129 4 Rechte und Pflichten von GmbH-Gesellschaftern.133 4.1 Gesellschafterversammlungen. 133 4.1.1 Das Stimmrecht auf einer ordentlichen Gesellschafterversammlung. 133 4.1.2 Nichtigkeitserklärungen und Anfechtung von Beschlüssen. 135 4.1.3 Die Einberufung von außerordentlichen Gesellschafterversammlungen. 138 4.2 Gesellschafterrechte gegenüber der GmbH-Geschäftsführung. 139 4.2.1 Das Weisungsrecht gegenüber der Geschäftsführung. 139 4.2.2 Das Recht auf Verweigerung der Entlastung. 140 4.2.3 Das Recht auf Ressort-Einteilung. 142 4.3 Informationsrechte des Gesellschafters. 142 4.4 Das Recht auf Gewinnausschüttung. 143 4.4.1 "Reguläre" Gewinnausschüttungen. 144 4.4.2 Vorabgewinnausschüttungen. 145 4.4.3 Disquotale Gewinnausschüttung. 146 4.4.4 Formen und Fristen für Gewinnverwendungsbeschlüsse. 147 4.4.5 Überblick über die steuerlichen Folgen einer Ausschüttung. 148 4.5 Das Recht auf Anteilsübertragung. 148 4.5.1 Verkauf der Anteile. 148 4.5.2 Vererben des Anteils. 149 4.6 Das Recht auf Abfindung. 150 4.7 Der Nießbrauch an einem Anteil. 151 4.7.1 Bestellung des Nießbrauchsrechts. 152 4.7.2 Ansprüche des Nießbrauchers. 153 4.8 Die Unterbeteiligung an einem Anteil. 156 4.8.1 Typische und atypische Unterbeteiligung. 157 4.8.2 Die Ergebnisverwendung in einer Unterbeteiligung. 158 4.8.3 Kündigung. 159 4.9 Der gesetzliche Aufgabenkreis der Gesellschafter. 159 4.10 Die Einzahlung des Geschäftsanteils. 160 4.11 Kapitalerhöhung/Kapitalherabsetzung.161 4.11.1 Kapitalerhöhung durch Zuführung neuer finanzieller Mittel.161 4.11.2 Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln. 162 4.11.3 Kapitalherabsetzung. 163 4.12 Genehmigtes Kapital. 164 4.13 Die Ausfallhaftung/Solidarhaftung. 165 4.14 Kaduzierung des Geschäftsanteils, Gesellschafterausschluss, Gesellschafteraustritt. 167 4.14.1 Ausschluss und Austritt eines Gesellschafters. 167 4.14.2 Die Einziehung von Geschäftsanteilen. 169 4.14.3 Gesellschafteraustritt. 170 4.15 Die Bedeutung der Gesellschafterliste. 171 4.16 Gesellschafter-Treuepflichten und Wettbewerbsverbote. 173 4.17 Die Insolvenzantragspflicht bei führungsloser GmbH. 175 4.18 Die freiwillig eingegangenen Chancen und Risiken eines GmbH-Gesellschafters. 175 4.18.1 Die faktische Geschäftsführung. 175 4.18.2 Schuldübernahmen. 177 4.18.2.1 Bürgschaften. 177 4.18.2.2 Patronatserklärungen. 180 4.18.2.3 Gesellschafterdarlehen. 182 4.18.3 Verdeckte Sacheinlagen sowie Hin- und Herzahlen. 183 4.19 Rechte und Pflichten eines GmbH-Geschäftsführers. 185 4.19.1 Überblick. 185 4.19.2 Die Haftung nach innen. 188 4.19.2.1 Befreiung vom vertraglichen Wettbewerbsverbot. 188 4.19.2.2 Die Treuepflichten in einer GmbH. 189 4.19.3 Die Haftung nach außen im Überblick. 192 4.19.4 Die Geschäftsführerhaftung bei Gründung. 193 4.19.4.1 Haftung in der Vorgründungsgesellschaft. 193 4.19.4.2 Die Haftung in der Vor-GmbH. 194 4.19.4.3 Rechtsscheinhaftung in der Vor-GmbH. 196 4.19.5 Haftungspotenzial bei Anmeldung der GmbH. 197 4.19.6 Die Haftung bei laufendem Geschäftsbetrieb. 198 4.19.6.1 Die Sorgfaltspflichten eines "ordentlichen Kaufmannes" (§ 43 GmbHG). 198 4.19.6.2 Risikomanagement als Geschäftsführungsaufgabe. 199 4.19.6.3 Steuerfolgen von Risikogeschäften. 202 4.19.7 Die verbotene Rückzahlung von Stammkapital. 204 4.19.8 Geschäftsführer-Haftung bei Erwerb eigener Anteile. 204 4.19.9 Die Steuerhaftung des Geschäftsführers. 206 4.19.9.1 Die Geschäftsführer-Haftung bei der Lohnsteuer. 206 4.19.9.2 Die Geschäftsführer-Haftung bei der Umsatzsteuer. 208 4.19.10 Die Haftung für Sozialversicherungsbeiträge. 209 4.19.11 Die strafrechtliche Verantwortung des Geschäftsführers. 212 4.19.12 Die Haftung beim (drohenden) Ende der GmbH.216 4.19.12.1 Geschäftsführer-Haftung bei Verkauf der GmbH.216 4.19.12.2 Haftung bei Liquidation der GmbH.217 4.19.12.3 Die Haftung in der Insolvenz. 218 4.19.12.4 Die Möglichkeiten der Haftungsbegrenzung. 223 4.19.12.5 Haftungsbegrenzung gegenüber der GmbH. 224 4.19.12.6 Haftungsausschluss auf Grund Entlastung und Generalbereinigung. 225 4.19.12.7 Haftungsausschluss durch Verzicht, Erlass oder Vergleich. 227 4.19.12.8 Abdingbarkeit der Haftung durch vertragliche Vereinbarungen. 227 4.19.12.9 Die Freistellung des Geschäftsführers von der Haftung gegenüber Dritten. 228 4.19.12.10 Eingeschränkte Haftung bei außergesellschaftlichem Fehlverhalten. 229 4.19.12.11 Veränderung der Verjährung. 229 4.19.12.12 Vermögensschadenshaftpflichtversicherungen. 229 5 Die GmbH & Co. KG/OHG.231 5.1 Die offene Handelsgesellschaft (OHG). 231 5.2 Die Kommanditgesellschaft (KG). 234 5.3 Die Besonderheiten der GmbH & Co. KG/OHG. 236 6 Die Betriebsaufspaltung.238 6.1 Die Gründe für eine Betriebsaufspaltung. 238 6.2 Die Voraussetzungen der Betriebsaufspaltung. 239 6.2.1 Sachliche Verflechtung. 240 6.2.2 Personelle Verflechtung. 243 6.2.3 Ehegatten oder eingetragene Lebenspartner als Gesellschafter. 246 6.2.4 Keine Beherrschung trotz Stimmenmehrheit. 247 6.2.5 Faktische Beherrschung. 248 6.3 Steuerfolgen der Betriebsaufspaltung. 249 6.4 Das Ende einer Betriebsaufspaltung. 251 6.5 Die möglichen Rechtsformen der Gesellschaften in einer Betriebsaufspaltung. 252 6.5.1 Einzelunternehmen. 253 6.5.2 Gesellschaft bürgerlichen Rechts. 254 7 Die "GmbH & Still" und ihre Ausprägungen.257 7.1 Die stille Gesellschaft. 257 7.2 Die Ergebnisverwendung in einer stillen Gesellschaft. 260 C Investitionen und Finanzierung.265 1 Der Zusammenhang zwischen Investition und Finanzierung.267 1.1 Investitionen planen und berechnen. 268 1.1.1 Liquiditätsplanung und -kontrolle. 269 1.1.2 Finanzplan. 271 1.2 Kapital planen und berechnen. 273 1.2.1 Das eigene Kapital.274 1.2.2 Wege zu höherem Eigenkapital. 275 1.2.2.1 Stammkapital erhöhen. 275 1.2.2.2 Gewinne einbehalten. 276 1.2.2.3 Mezzanin-Finanzierung: Stille Gesellschafter aufnehmen. 277 1.2.2.4 Finanzinvestoren und strategische Investoren. 278 1.2.2.5 Crowdfunding. 279 1.2.2.6 Auch Eigenkapitalgeber können aussteigen. 280 1.2.3 Fremdes Kapital. 281 1.2.3.1 Schnell, aber teuer: Kontokorrentkredit. 282 1.2.3.2 Der Investitionskredit. 283 1.2.4 Eigenkapital-Fremdkapital-Überblick. 287 1.2.5 Finanzierung aus dem laufenden Geschäftsbetrieb. 288 1.2.5.1 Forderungs- und Verbindlichkeitenmanagement. 288 1.2.6 Allgemeine Rechnungskontrolle. 291 1.2.6.1 Factoring. 298 1.2.6.2 Forfaitierung. 300 1.2.6.3 Lieferantenkredite. 301 1.2.6.4 Leasing. 302 1.2.7 Überblick über die laufende Finanzierung. 304 1.2.8 Die zwölf wichtigen Finanzierungskennzahlen. 305 2 Kreditrating.307 2.1 Die Systematisierung der Ratingsysteme. 308 2.2 Gliederung der Unternehmenspräsentation. 312 2.3 Vier Hinweise für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Kreditgebern.314 2.4 Optimierungsansätze im quantitativen Rating.316 2.5 Werte zur Selbsteinstufung.317 3 Fördermittel. 318 D Notwendige und sinnvolle Verträge.323 1 Verträge zwischen Gesellschaftern und ihrer GmbH.325 1.1 Gesellschaftsverträge Einpersonen- und Mehrpersonen-GmbHs. 327 1.2 Unkomplizierte Gründungen oder Satzungsänderungen. 327 1.3 Individuelle Satzung bei einer Einpersonen-GmbH oder einer haftungsbeschränkten Einpersonen-Unternehmergesellschaft. 328 1.4 Gesellschafter- und Gesellschaftsdarlehensverträge.331 1.4.1 Sicherheitengestellung. 332 1.4.2 Zinsen und Rückzahlung von Stammkapital. 332 1.4.3 Gesellschafterdarlehen bei Insolvenzgefahr. 333 1.4.4 Nachträgliche Anschaffungskosten bei Darlehensverlust. 333 1.5 Bürgschaften. 335 1.5.1 Avalprovision. 336 1.5.2 Steuerfolgen fälliger Bürgschaften. 336 1.5.3 Bürgschaft zugunsten der Gesellschafter. 337 1.5.4 Bürgschafts-Formulierungen. 337 1.5.5 Bürgschaften von Allein-Gesellschafter-Geschäftsführern. 340 1.5.6 Bürgschaften von Minderheitsgesellschaftern. 341 1.5.7 Bürgschaftsweitergeltung. 341 1.5.8 Bürgschaft als nachträgliche Anschaffungskosten. 342 1.6 Verträge - mit "sich selbst". 343 1.7 Wichtige Besonderheiten für Existenzgründer oder Geschäftsführer mehrerer GmbHs. 345 1.8 Die rechtlichen Positionen des GmbH-Geschäftsführers. 347 1.8.1 GmbH-Geschäftsführung als Selbstständiger. 348 1.8.2 Dienstverträge mit (Gesellschafter-)Geschäftsführern. 350 1.8.3 Der GmbH-Geschäftsführer im Arbeitsrecht. 351 1.8.3.1 Die Vereinbarung der Vergütung. 352 1.8.3.2 Keine Arbeitnehmerschutzgesetze für den GmbH-Geschäftsführer. 353 1.8.4 Krankheitsvorsorge. 354 1.8.4.1 Regelungen für Hinterbliebenenversorgung. 355 1.8.4.2 Kündigungsschutz für Gesellschafter-Geschäftsführer. 356 1.8.4.3 Urlaubsabgeltung. 357 1.8.4.4 Zuständige Gerichte bei Streit zwischen Geschäftsführer und GmbH. 360 1.9 Die Grundsätze der Sozialversicherungspflicht eines GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführers. 360 1.9.1 Statusfeststellungsverfahren. 364 1.9.1.1 Die Bedeutung des Einflusses der Geschäftsführung auf die GmbH. 368 1.9.1.2 Die Bedeutung der Kapitalbeteiligung. 368 1.9.2 Folgen der Sozialversicherungspflicht. 372 1.9.3 Die Möglichkeiten einer freiwilligen sozialen Absicherung.374 1.9.4 Sozialversicherungsrechtliche Besonderheiten bei Mischformen. 376 1.10 Besonderheiten dienstvertraglicher Regelungen aus steuerlicher Sicht. 377 1.10.1 Stehenlassen von Gehalt und Gehaltsstundungen. 378 1.10.2 Tantieme-Regelungen 1.10.3 Dienst- und Geschäftswagen. 380 1.10.4 Pensionszusagen. 382 1.11 Checklisten Vertragsinhalte. 383 2 Verträge zwischen Gesellschaftern, Gesellschafter-Geschäftsführer und nahe stehenden Personen.384 2.1 Arbeitsvertrag zwischen einer GmbH und einer einem Gesellschafter nahe stehenden Person. 387 2.1.1 Drei Grundregeln für die Anerkennung von Arbeitsverhältnissen mit einer Person, die einem Gesellschafter nahe steht. 388 2.1.2 Ernsthafte Vereinbarung. 391 2.1.3 Tatsächliche Durchführung. 393 2.1.4 Der Drittvergleich. 397 2.1.5 Steuerliche Folgen der Nichtanerkennung. 399 2.1.6 Beiträge zu Direktversicherungen. 400 2.1.7 Arbeitsverhältnisse mit GmbH & Co. KGs oder in der Personengesellschaft einer Betriebsaufspaltung. 400 2.2 Besonderheiten bei (Ehe-)Partner- oder Lebenspartner-Unterarbeitsverhältnissen. 401 2.3 Besonderheiten bei Arbeitsverträgen mit Kindern. 404 2.4 Darlehensverträge mit Angehörigen. 405 2.5 Vertrag über die Vermietung eines häuslichen Arbeitszimmers. 408 2.6 Leasingvertrag. 412 2.7 Bürgschaften. 415 3 Private Vereinbarungen zwischen Eheleuten und eingetragenen Lebenspartnern. 417 3.1 Schenkungen. 417 3.2 Güterstände. 419 3.2.1 Güterstände wählen. 419 3.2.2 Keine gegenseitige Schuldenhaftung. 420 3.2.2.1 Zugewinngemeinschaft. 421 3.2.2.2 Gütertrennung. 430 3.2.2.3 Gütergemeinschaft. 433 3.2.3 Schenkungsteuerfolgen des Güterstandwechsels. 434 3.2.3.1 Von der Zugewinngemeinschaft zur Gütertrennung. 434 3.2.3.2 Von der Gütertrennung zur Zugewinngemeinschaft. 435 3.2.3.3 Von der Zugewinngemeinschaft zur Gütergemeinschaft. 435 3.2.3.4 Von der Gütergemeinschaft zur Zugewinngemeinschaft. 435 3.2.3.5 Von der Gütertrennung zur Gütergemeinschaft. 435 3.2.3.6 Von der Gütergemeinschaft zur Gütertrennung. 436 3.3 Ehe- und Partnerschaftsverträge. 436 4 Steuerberatervertrag.439 4.1 Beratungsangebote eines Steuerberaters.440 4.2 Dienstvertrag oder Werkvertrag?. 442 4.3 Übersicht über die Gebühren für die wichtigsten Hilfeleistungen in Steuersachen.444 5 Franchisevertrag.446 E Steuern und Abgaben.449 1 Das notwendige Grundlagenwissen über Steuern.451 1.1 Überblick über die wichtigsten Steuerarten. 452 1.2 Die Einkommensteuer. 453 1.3 Die Körperschaftsteuer. 460 1.4 Die Gewerbesteuer. 462 1.5 Die Umsatzsteuer. 467 1.6 Die Erbschaft- und Schenkungsteuer im betrieblichen Bereich. 470 1.6.1 Rechtliche Besonderheiten bei Erbschaften und Schenkungen bei Unternehmen. 470 1.6.2 Steuerliche Besonderheiten bei Erbschaften und Schenkungen bei Unternehmen. 472 2 Steuern und Abgaben organisieren.479 2.1 Vorauszahlungen, Voranmeldungen, Anmeldungen, Erklärungen 2.1.1 Einzelunternehmer (auch in einer Betriebsaufspaltung). 479 2.1.2 Gesellschafter in einer Personengesellschaft (auch in einer GmbH & Co. KG). 480 2.1.3 GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer oder Gesellschafter- Geschäftsführer einer haftungsbeschränkten Unternehmergesellschaft (UG). 481 2.2 Die Lohnbuchhaltung als Voraussetzung für problemlose Lohnsteuer und Sozialabgaben. 481 2.3 Steuerstundung. 483 2.4 Betriebsprüfungen. 485 2.4.1 Die "normale" Betriebsprüfung. 486 2.4.2 Besondere Prüfungen. 489 3 Steuern sparen.491 3.1 Die unternehmerischen Steuerbelastungen. 491 3.1.1 Die Steuerbelastungsbesonderheiten bei Personenunternehmen. 491 3.1.2 Die Steuerbelastungsbesonderheiten bei Kapitalgesellschaften. 501 3.1.3 Vergleiche der steuerlichen Belastung. 507 3.1.3.1 Vergleich Personenunternehmen zu Kapitalgesellschaften. 507 3.1.3.2 Vergleich GmbH und GmbH & Co. KG. 508 3.2 Inhalt und Form von Rechnungen. 513 3.2.1 Die Rechnungsinhalte. 513 3.3 Der umsatzsteuerliche Kleinunternehmer. 515 3.3.1 Zwei Umsatzschwellen in Folge.517 3.3.2 Die Rechnungsinhalte bei Kleinunternehmern. 522 3.3.3 Kleinunternehmer-Falle unberechtigter Steuerausweis. 524 3.3.4 Freiwilliger Verzicht auf den Kleinunternehmerstatus. 525 3.3.5 Rückkehr zum Kleinunternehmer-Status. 527 3.3.6 Internationale Geschäfte. 528 3.4 Die Grundsätze der Betriebsausgaben. 530 3.4.1 Die Nettoprinzipien. 530 3.4.2 Die Angemessenheit von Betriebsausgaben. 533 3.4.2.1 Liebhaberei. 534 3.4.2.2 Die steuerlichen Folgen einer Liebhaberei. 535 3.4.2.3 Wegfall der Gewinnerzielungsabsicht 3.4.2.4 Die willkürliche Beschränkung von Betriebsausgaben. 538 3.4.2.5 Besonderheiten von ausgewählten Betriebsausgaben in ABC-Form. 541 3.5 Verträge mit Familienangehörigen und nahe stehenden Personen: Steuerliche Grundsätze. 572 4 Sozialabgaben.577 F Unternehmensführung.581 1 Strategische interne Unternehmensführung.583 1.1 Unternehmenskultur. 583 1.2 Leitbilder und Unternehmensslogans. 587 1.3 Corporate-Identity. 590 1.4 Erfolgreiche Führungskonzepte in jungen Unternehmen. 593 1.5 Notfall-Chefakte für ungeplante Ausfälle. 594 2 Controlling: Systematische Unternehmenssteuerung mit Kennzahlen.596 2.1 Abgrenzung Strategisches und Operatives Controlling. 596 2.2 Das Vorgehen und die Einsatzgebiete von Controlling für Existenzgründer. 599 2.3 Unternehmenssteuerung mittels Kennzahlen. 604 2.3.1 Arten von Kennzahlen. 606 2.3.2 Kennzahlen-Bereiche mit Quelle Jahresabschluss.611 2.3.3 Die Fristigkeit von Kennzahlen.611 2.3.4 Die gängigsten Kennzahlen - welche sind wichtig für Sie?. 612 2.3.5 Gründe für Kennzahlen-Änderungen und Gegensteuerungsmaßnahmen.616 2.4 Unternehmensführung mit Balanced Scorecard. 622 2.4.1 Der Grundgedanke der Balanced Scorecard. 623 2.4.2 Notwendigkeit der Datenerhebung. 624 2.4.3 Mit den Kennzahlen wachsen. 627 2.4.4 Warum führen mit Balanced Scorecard?. 628 2.4.4.1 Verantwortungsdelegation ist BSC-systemimmanent. 631 2.4.4.2 BSC verändert die Führungsaufgabe 2.4.4.3 Leistungsreserven mobilisieren. 632 2.4.4.4 Wissensmanagement-Planung mit BSC. 633 2.4.4.5 Für welche Unternehmensgröße eignet sich BSC?. 634 2.4.4.6 Dreifach ausgewogen - mit fünf Absichten "dahinter". 635 2.4.4.7 Der Weg zu Balanced Scorecard. 635 3 Change-Management - die Gestaltung des Unternehmenswandels.639 3.1 Art der Veränderung. 639 3.2 Ursachen für das Scheitern von Veränderungsprozessen - und wie Sie diese beseitigen können. 642 3.2.1 Die Ursachen von Widerständen. 643 3.2.1.1 Anzeichen von Widerstand.644 3.2.2 Widerstände erfolgreich auflösen. 645 4 Risk-Management: Krisenprävention und -bewältigung.646 4.1 Die vier zentralen Risikokategorien. 647 4.2 Typische Fehler, die zu einer Krise führen können. 648 4.3 Kommunikation in Krisensituationen. 649 4.4 Die Informationspolitik als zentraler Faktor eines erfolgreichen Krisenmanagements. 651 4.5 Die Entwicklung von Strategien zur Bewältigung von Risiken. 652 4.6 Einleitung von Sofortmaßnahmen im Notfall. 653 4.7 Besonderer Risikofaktor: Keine Stellvertreterregelungen. 654 4.8 Die Unternehmensorganisation muss ungeplante Ausfälle verkraften können. 656 5 Erfolgreiches Kostenmanagement.657 5.1 Kostenarten und Kostenstellen - gut gegliedert und leicht lesbar gemacht. 660 5.2 So können Sie die Kostenarten Ihres Unternehmens gliedern. 661 5.3 So können Sie bei der Bildung von Kostenstellen vorgehen. 665 5.3.1 So gehen Sie vor beim Aufbau eines Kostenstellenplans 5.3.2 Kostenverantwortung von Anfang an unterstützen. 670 5.3.3 Varianten von Kostenstellen. 671 5.3.4 Ein Schnellkurs: So gehen Sie bei der Verrechnung der Kosten vor. 671 5.4 Betriebsabrechnungsbogen (BAB) und Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA). 673 5.4.1 So gewinnen Sie die richtigen Kennzahlen schnell aus der Kosten- und Leistungsrechnung. 678 5.5 Kostenrechnung mit System - Ziel: die Kostenplanung. 678 5.6 Die Istkostenrechnung. 679 5.6.1 Die Normalkostenrechnung. 681 5.6.1.1 Starre Normalkostenrechnung. 682 5.6.1.2 Flexible Normalkostenrechnung. 683 5.6.2 Die Plankostenrechnung. 684 5.6.2.1 Starre Plankostenrechnung. 685 5.6.2.2 Flexible Plankostenrechnung. 687 5.6.3 Grenzkostenrechnung. 690 5.6.3.1 Grenzistkostenrechnung. 690 5.6.3.2 Grenzplankostenrechnung. 692 5.6.4 Prozesskostenrechnung. 694 5.6.5 Profit-Center-Rechnung. 697 5.7 Kostenträgerrechnung - Kalkulation. 697 5.7.1 Die Vorkalkulation. 698 5.7.2 Die Nachkalkulation. 699 5.7.3 Kurzfristige Erfolgsrechnung. 700 5.8 Break-Even-Analyse. 701 5.9 Deckungsbeitragsrechnung. 702 5.9.1 Auch bei Vollkostenrechnung: Entscheidungshilfe Deckungsbeitragsrechnung nutzen. 705 5.9.2 Deckungsbeitrag I und Deckungsbeitrag II. 707 5.9.3 Target Costing. 709 5.9.4 Mindestgewinn. 710 5.10 Kostenkontrolle durch Budgetierung. 711 6 Der handelsrechtliche Jahresabschluss einer GmbH.713 6.1 Der Jahresabschluss im Überblick 6.1.1 Die Vorbereitung des Jahresabschlusses. 716 6.1.2 Vorbereitung und Durchführung der Inventur. 718 6.1.2.1 Inventurarten. 719 6.1.2.2 Inventarisierung des beweglichen Anlagevermögens. 721 6.1.3 Inventurvereinfachungen. 722 6.1.3.1 Vorbereitende Abschlussbuchungen. 724 6.1.3.2 Bilanzielle und buchhalterische Vorbereitungen des Jahresabschlusses. 727 6.1.3.3 Betriebsübersicht. 728 6.1.3.4 Die vorbereitende Jahresabschluss-Checkliste. 731 6.1.3.5 Die Bilanzgliederung bei Kapitalgesellschaften. 732 6.2 Grundarten der Bilanzen/Abschlüsse. 734 6.2.1 Handelsbilanz. 735 6.2.2 Grundsätze ordnungsgemäßer Bilanzierung. 737 6.3 Handelsrechtliche und steuerrechtliche Bilanzierungsprinzipien. 737 6.3.1 GoBS für die EDV-Buchführung. 740 6.3.1.1 Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung.741 6.3.1.2 Aufzubewahrende Unterlagen und Fristen nach Handelsrecht. 743 6.3.1.3 Art der Aufbewahrung. 744 6.3.2 Beginn der Aufbewahrungsfrist. 745 6.3.3 Kreditgeschäfte: Hier gelten besondere Regeln bei der Buchführung. 745 6.3.3.1 Das Belegprinzip. 746 6.3.3.2 Kontenrahmen und Kontenplan. 752 6.3.3.3 Anlagenbuchhaltung. 763 6.3.4 Die Steuerbilanz. 764 6.3.5 Weitere - freiwillige - Bilanzen. 766 6.3.5.1 Liquiditätsbilanz. 766 6.3.5.2 Überschuldungsbilanz. 767 6.3.5.3 Bewegungsbilanz. 768 6.3.5.4 Kreditbilanzen. 768 6.3.6 Gewinn- und Verlustrechnung. 770 6.3.7 Der Anhang. 773 6.3.7.1 Aufstellung der Pflicht- und Wahlpflichtangaben im Anhang. 775 6.3.7.2 Funktion und Inhalt des Anhangs einer kleinen GmbH. 776 6.3.8 Der Lagebericht. 778 6.4 Offenlegung des Jahresabschlusses 6.5 Folgen der verspäteten Aufstellung und Nichtigkeit des Jahresabschlusses. 784 6.6 Bilanzpolitik. 787 6.6.1 Materielle Bilanzpolitik. 788 6.6.2 Formelle Bilanzpolitik. 789 6.6.3 Deutsche Normbilanzierung (nach Küting). 789 6.6.4 Progressive Bilanzpolitik. 790 6.6.5 Konservative Bilanzpolitik. 792 G Unternehmenskommunikation.793 1 Externe Unternehmenskommunikation.795 1.1 Marketing, Werbung und Vertrieb. 796 1.1.1 Kundengewinnung. 797 1.1.2 Kundenbindungsmanagement. 798 1.1.3 Marketing-Mittel Kundenbefragung. 800 1.1.4 CRM (Customer Relationship Management) durch Events. 804 1.1.5 Werbung. 805 1.1.6 Messeplanung. 805 1.1.7 Preisgestaltung. 806 1.1.8 Organisationsformen im Vertrieb. 809 1.2 Öffentlichkeitsarbeit (Public Relation).811 1.2.1 Marketing kontra Öffentlichkeitsarbeit?. 813 1.2.2 Pressearbeit. 813 1.2.3 Profilierung durch Kommunikationsmanagement.816 1.2.4 Mitgliedschaft in konventionellen Netzwerken als Teil der Öffentlichkeitsarbeit. 821 1.2.5 Pressekonferenzen. 822 1.2.6 Unternehmenshomepage und Suchmaschinen-Optimierung (SMO). 826 1.2.7 Social Media. 828 1.2.7.1 Social Media zur Kommunikation mit (potenziellen) Kunden. 830 1.2.7.2 Social Media zur Kommunikation mit (potenziellen) Mitarbeitern. 835 1.2.7.3 Namensschutz bei Social Media. 838 1.2.8 Nachrichtendienste? Blogs und Twitter. 840 1.2.9 Kommunikation zwischen Unternehmern und Umfeld bei Konflikten und Krisen 1.3 Erfolgreiche Gespräche. 849 1.3.1 Körpersprache als Kommunikationsmittel. 850 1.4 Internationale Parkettsicherheit. 851 1.4.1 Chancen und Risiken der Interpretation körpersprachlicher Signale. 853 1.4.2 Signale achten, Signale senden. 855 1.4.3 Reden und reden lassen. 856 1.4.4 Bei Reden und Kundengesprächen eine "gute Figur" abgeben. 857 1.4.4.1 Vielredner ausbremsen. 858 1.4.4.2 So führen Sie die Gespräche. 860 1.5 Professionelle Korrespondenz. 867 1.5.1 Die Anrede entscheidet. 868 1.5.2 Sechs Regeln für eine professionelle Korrespondenz. 869 1.6 Präsentationen. 870 1.6.1 Bei der Präsentation entscheidet auch das "Wie". 870 1.6.2 Präsentation professionell vorbereiten. 871 1.6.3 Präsentationsvorbereitung. 873 1.6.4 Präsentationsdurchführung. 875 1.6.5 Präsentationsmedien. 876 1.7 Visualisierungen Ihrer Botschaften. 878 1.7.1 Grundtypen von Schaubildern. 880 1.7.2 Die drei häufigsten Fehler bei der Visualisierung von Befunden. 886 1.7.3 Farbwahl. 887 1.8 Kommunikation über Telefon. 889 1.9 Kunden-Typologie zur Stabilisierung der Kommunikation nutzen. 893 2 Interne Unternehmenskommunikation.897 2.1 Erfolgreich sein - gerade als Chef. 897 2.2 Kommunikation als Führungsmittel. 901 2.2.1 Denkweisen beeinflussen die Kommunikation. 902 2.2.2 Gefühle managen?. 904 2.2.3 Positive und negative Folgen der Aggressivität. 905 2.2.4 Aggressivität im Unternehmen. 906 2.3 Mitarbeiter-Entlohnung 2.3.1 Begeisterung wecken ist Chef-Aufgabe. 913 2.3.2 Nicht-finanzielle Mitarbeiter-Motivation.914 2.3.3 Leistungsreserven mobilisieren. 915 2.4 Kommunikation mit Mitarbeitern über Controlling und Kostenrechnung.917 2.5 Besprechungsorganisation.917 2.5.1 Sechs Besprechungskiller. 918 2.5.2 Möglichkeiten der Besprechungsoptimierung. 919 2.5.3 Neun Fehler der Besprechungsleitung. 921 2.6 Kreativitätstechniken. 925 2.6.1 Die "sechs Denkhüte" nach Edward de Bono. 925 2.6.2 Erfolgreiche Workshops mit der Metaplan®-Technik. 926 2.7 Die zehn Killerphrasen der internen Kommunikation. 929 2.8 Führen mit Zielen (FmZ). 932