Erfolgreiche Geschäfte im östlichen Mitteleuropa: Polen,Tschechien, Ungarn
Autor Monika Mochtarova Editat de John Kimblede Limba Germană Paperback – 5 iul 2000
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Specificații
ISBN-13: 9783540672111
ISBN-10: 3540672117
Pagini: 212
Ilustrații: XVIII, 193 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 11 mm
Greutate: 0.3 kg
Ediția:2000
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3540672117
Pagini: 212
Ilustrații: XVIII, 193 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 11 mm
Greutate: 0.3 kg
Ediția:2000
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
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Public țintă
Professional/practitionerDescriere
Polen, Tschechien und Ungarn sind die nächsten Anwärter auf eine EU-Mitgliedschaft. Aufgrund ihrer relativ stabilen politischen Lage, ihrer geographischen Nähe zu Deutschland und ihres niedrigen Lohnniveaus sind diese Länder seit Beginn der 90er Jahre verstärkt das Ziel wirtschaftlicher Interessen von Großkonzernen, aber auch von Kleinunternehmen und Existenzgründern. Die Autorin führt dem Leser die wirtschaftlichen, politischen und soziokulturellen Besonderheiten dieser Länder vor Augen und gibt praktische Tips für den Aufbau erfolgreicher Geschäftsbeziehungen.
Cuprins
1 Einleitung.- 2 Der politische Rahmen.- 2.1 Ein ereignisvolles Jahrhundert.- 3 Soziale und interkulturelle Kompetenz.- 3.1 Soziale Kompetenz.- 3.2 Interkulturelle Kompetenz.- 3.3 Verständnis für eine fremde Kultur.- 4 Der Kulturschock.- 4.1 Der Kulturschock liegt auf der Lauer.- 4.1.1 Die Einreise.- 4.1.2 Der Kulturschock.- 4.1.3 Die Anpassung.- 4.1.4 Die Heimkehr.- 4.2 Durch Vergleich von Kulturen Gemeinsamkeiten feststellen.- 4.3 Das sollten Sie beachten.- 5 Deutschlands Weltbild aus östlicher Sicht.- 5.1 Vorbemerkung.- 5.2 Die deutsche Gesellschaft.- 5.3 Die Gesellschaft in den Alten Bundesländern.- 5.3.1 Die östlichen, kritischen Stimmen.- 5.3.2 Das Bedürfnis nach Sicherheit oder die Angst vor Unsicherheit.- 5.4 Der Fall der Mauer - Betrachtungen zum Umbruch in Deutschland.- 5.5 Die Gesellschaftsordnung.- 5.5.1 Hierarchie.- 5.5.2 Die Familie.- 5.5.3 Die Sozialisation.- 5.5.4 Der Individualismus und das ,Ich’.- 5.5.5 Das Alter und alt sein.- 5.5.6 Die Emanzipation.- 5.5.7 Fremde Einflüsse - die „Amerikanisierung“ der Gesellschaft.- 5.6 Die Bedeutung von Zeit.- 5.7 Schule und Bildung, Ausbildung und Leistung.- 5.8 Wirtschaft, Verwaltung und Bürokratie.- 5.8.1 Wirtschaft und Verwaltung.- 5.8.2 Bürokratie in den Verwaltungen.- 5.9 Arbeit.- 5.9.1 Leistung.- 5.9.2 Dienstleistungen.- 5.9.3 Arbeitsstellen und Arbeitsplatz.- 5.9.4 Führungsstil.- 5.9.5 Produkte und Konsum.- 5.10 Freizeit.- 5.11 Privilegien, Statussymbole und Bescheidenheit.- 5.11.1 Privilegien.- 5.11.2 Statussymbole.- 5.11.3 Bescheidenheit.- 5.12 Recht und Gesetz.- 5.12.1 „Der Mensch und sein materieller und geistiger Besitz sind unantastbar“.- 5.12.2 Datenschutz.- 5.13 Der gesellschaftliche Umgang.- 5.13.1 Knapp und bündig.- 5.13.2 Das Leben ist hart und anstrengend.- 5.13.3 Jovialität und Distanziertheit.- 5.13.4 Kompromißbereitschaft.- 5.13.5 Meinungen, Kritik und Konflikte.- 5.14 Fremde im In- und Ausland.- 5.14.1 Westliche Vorurteile und der Umgang mit Menschen aus dem östlichen Mitteleuropa.- 5.14.2 Merkmale des Deutschlandbildes aus östlicher Sicht.- 6 Zusammenfassung.- 7 Das Weltbild des östlichen Mitteleuropa.- 7.1 Vorbemerkung.- 7.2 Polen, Tschechien und Ungarn.- 7.2.1 Wie sind sie?.- 7.2.2 Kulturschock und Identitätskrise nach der Wende.- 7.2.3 Unterwegs zu einer konsumorientierten Gesellschaft.- 7.2.4 Die Erfahrung des Umbruchs - Angst vor Enttäuschung.- 7.3 Die Gesellschaftsordnung.- 7.3.1 Sicherheitsbedürfnis und Sicherheitsängste.- 7.3.2 Die Ungarn sind “anders‘und ,alleine„.- 7.3.3 Hierarchie.- 7.3.4 Sozialisation im Sozialismus.- 7.3.5 Familie.- 7.3.6 Alter und alt sein.- 7.3.7 ,Wir’ und der Individualismus.- 7.3.8 Persönliches versus Sachliches.- 7.3.9 Die Emanzipation hat sich noch nicht herumgesprochen.- 7.3.10 Die Spuren des Sozialismus.- 7.4 Zeit..- 7.4.1 Zeit ist nicht immer Geld.- 7.4.2 Termine und Zeit.- 7.5 Schule und Ausbildung.- 7.5.1 Schule.- 7.5.2 Ausbildung.- 7.6 Wirtschaft und Verwaltung.- 7.6.1 Ein Spiegelbild der Familie.- 7.6.2 Bürokratie und Entbürokratisierung der Gesellschaft.- 7.6.3 Zur Medienstruktur - Telefonieren und Faxen.- 7.7 Arbeit, Leistung und Produktion.- 7.7.1 Der König, der früher Untertan war.- 7.7.2 Arbeitsstellen und Arbeitsplatz.- 7.7.3 Teamarbeit und gegenseitige Hilfe.- 7.7.4 Produkte.- 7.7.5 Die Sehnsucht nach einheimischen Produkten.- 7.8 Recht und Gesetz.- 7.8.1 Recht, Gesetz und die Gewohnheit, in Unsicherheit zu leben.- 7.8.2 Der Umgang mit dem Datenschutz.- 7.8.3 Kriminalität erlangte die Freiheit.- 7.9 Privilegien, Statussymbole und ,materielle’ Bescheidenheit.- 7.9.1 Privilegien.- 7.9.2 Statussymbole.- 7.9.3 ,Materielle’ Bescheidenheit.- 7.9.4 ,Geistige’ Bescheidenheit statt Souveränität.- 7.9.5 Freizeit meint nicht immer freie Zeit.- 7.10 Der Blick auf das Ausland.- 7.10.1 Assoziationen im östlichen Mitteleuropa.- 7.10.2 Volksgruppen.- 7.10.3 Fremde.- 7.10.4 Das Bild von Deutschland im östlichen Mitteleuropa -bekannte Fremde.- 7.11 Der Umgang miteinander.- 7.11.1 Kritik und Meinungen.- 7.11.2 Konflikte, Konfliktaustragung und Kompromißbereitschaft.- 7.12 Das sollten Sie beachten.- 8 Umgangsformen im östlichen Mitteleuropa.- 8.1 Die Begegnung.- 8.1.1 Begrüßung und Anredeformen.- 8.1.2 Begrüßung und Anredeformen in Polen.- 8.1.3 Begrüßung und Anredeformen in Tschechien.- 8.1.4 Begrüßung und Anredeformen auf Ungarisch - mit kleinen Unterschieden.- 8.2 Der Gast.- 8.2.1 Einladung in die Wohnung.- 8.2.2 Der König ohne Schuhe.- 8.3 Geschäftliche Einladungen.- 8.3.1 Geschäftsessen.- 8.3.2 Essen, Trinken und Geschäfte.- 8.3.3 Kleider machen Leute.- 8.4 Geschenke.- 8.4.1 Geschenke bei Privatbesuchen.- 8.4.2 Geschenke sind die beste Werbung.- 8.5 Das sollten Sie beachten.- 9 Sprache als Ausdrucksmittel der Kultur.- 9.1 Sprache ist verräterisch.- 9.2 Die slawischen und finnougrischen Sprachen.- 9.2.1 Polnisch und Tschechisch - eine slawische Sprachfamilie.- 9.2.2 Die russische Sprache.- 9.2.3 Das Ungarische, eine finnougrische Sprache.- 9.2.4 Wenn Sie beschließen, Polnisch, Tschechisch oder Ungarisch zu lernen.- 9.3 Die Verständigung in deutscher Sprache.- 9.3.1 Die Bereicherung der östlichen Sprachen durch die deutsche Sprache.- 9.3.2 Das ,verlorene’ deutsche Verb.- 9.3.3 Die , Kettenwörter’ im Deutschen und die Nöte des Dolmetschers.- 9.3.4 Sagen Sie das, was Sie tatsächlich sagen möchten?.- 9.3.5 Umgangssprache, Dialekte und Anglizismen.- 9.3.6 Einheimische Namen - ein wenig Mühe investieren.- 9.3.7 Das sollten Sie unterlassen.- 9.3.8 Fachbegriffe - der Multiplikator als Zuchttier.- 9.3.9 Witze und Vergleiche.- 9.3.10 Sprechen Sie dieselbe Sprache?.- 9.4 Das sollten Sie beachten.- 10 Ausdrucksformen im östlichen Mitteleuropa.- 10.1 Eine Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart.- 10.1.1 Vorsondieren statt direkter Fragen.- 10.1.2 Ja oder Nein?.- 10.1.3 Humor.- 10.1.4 Versteckspiele hinter dem ,Wir’.- 10.1.5 Notlügen im Privatbereich.- 10.1.6 Notlügen im Geschäftsleben.- 10.1.7 Ein Beispiel nonverbaler Kommunikation.- 10.2 Siezen oder duzen?.- 10.2.1 Polen und Tschechien.- 10.2.2 Die Unterschiede in Ungarn.- 10.2.3 Das kumpelhafte Du unter Männern.- 10.3 Das sollten Sie beachten.- 11 Zwei unterschiedliche Weltbilder.- 12 Die Entsendung des Managers.- 12.1 Die ,Mutterrolle’ von Firmen und Institutionen.- 12.2 Mehrjährige Auslandsaufenthalte.- 12.3 Der Auslandseinsatz - die Vorbereitung in Deutschland.- 12.3.1 Die Auswahl - Wer soll fahren, wer nicht?.- 12.3.2 Die Aufgabe von Mutterunternehmen und -institution.- 12.3.3 Familienangehörige, und was nun?.- 12.3.4 Interkulturelle Seminare.- 12.4 Die Einarbeitung des Nachfolgers.- 12.4.1 „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!“.- 12.4.2 Die Anpassung des Mitarbeiters vor Ort.- 12.4.3 Die Rückkehr zum Mutterunternehmen.- 12.5 Auslandsreisen von Führungskräften.- 12.5.1 Nur ein paar Tage.- 13 Das Unternehmen vor Ort.- 13.1 Ansichten einheimischer Mitarbeiter.- 13.2 Ausländische Consultingfirmen - Erfahrungen der Ostmitteleuropäer.- 13.3 Einheimische Bewerber.- 13.3.1 Die Einstellung eines einheimischen Mitarbeiters.- 13.3.2 Die Auswahl eines einheimischen Mitarbeiters.- 13.3.3 Das Bewerbungsgespräch mit einem einheimischen Mitarbeiter.- 13.4 Strukturen im Unternehmen vor Ort.- 13.4.1 Die Pyramide.- 13.4.2 Die Unternehmenskultur.- 13.4.3 Die Unternehmenskultur als Visitenkarte.- 13.4.4 Die Identifizierung mit dem Unternehmen.- 13.4.5 Die Unternehmensstruktur als organische Einheit.- 13.5 Der Vorgesetzte.- 13.6 Die Macht der Sekretärin.- 13.7 Der Umgang mit Mitarbeitern aus dem östlichen Mitteleuropa.- 13.7.1 Die Kommunikation im einheimischen Unternehmen.- 13.7.2 Konflikte und Konfliktlösung.- 13.8 Der Kunde, der kein „Untertan“ mehr ist.- 13.8.1 Die Kundenorientierung des einheimischen Mitarbeiters.- 13.8.2 Die Kunden.- 13.9 Frauen als Geschäftspartnerinnen.- 13.10 Das sollten Sie beachten.- 14 Geschäfte im östlichen Mitteleuropa.- 14.1 Was schätzen die einheimischen Arbeitnehmer an deutschen Kollegen?.- 14.2 Perspektiven und Verhaltensweisen westlicher Manager.- 14.2.1 Die typischen Fehler.- 14.2.1 Die Win-Win-Strategie.- 14.2.2 Die Win-Lost-Strategie.- 15 Verhandlungen mit ausländischen Partnern.- 15.1 Vorbereitungen.- 15.1.1 Verhaltensweisen.- 15.1.2 Verhandlungsziele und Verhandlungsspielraum.- 15.1.3 Die Präsentation Ihres Geschäftsvorhabens.- 15.1.4 Der Wert persönlicher Beziehungen.- 15.1.5 Die Unkenntnis des ausländischen Partners.- 15.1.6 Die Wahrnehmung.- 15.2 Die Dauer von Verhandlungen.- 15.3 Selbst- und Fremdbestimmung.- 15.3.1 Lassen Sie Ihren Partner selbst entscheiden!.- 15.3.2 Die Überforderung des Partners.- 15.4 Schwierigkeiten und Probleme bei Verhandlungen.- 15.4.1 Probleme mit Zielvorgaben.- 15.4.2 Was für Bedürfnisse hat Ihr Partner?.- 15.5 Verhandlungssprache und Verhandlungsort.- 15.5.1 Die Auswahl der Sprache.- 15.5.2 Der Verhandlungsort.- 15.5.3 Wo sitzt der Hauptverhandlungspartner?.- 15.5.4 Gute Manieren sind gefragt.- 15.6 Die Verhandlungen und das Rahmenprogramm.- 15.6.1 Das Kulturprogramm.- 15.7 Das sollten Sie beachten.- 16 Verhandlungsstrategien.- 16.1 Machtfunktionen.- 16.2 Die Persönlichkeit der Verhandlungspartner.- 16.2.1 Bewußte und unbewußte Verhaltensweisen.- 16.2.2 Der Verhandlungspartner.- 16.3 Verhandlungsstrategien und Verhaltensweisen.- 16.3.1 Unsachlichkeit - die Vermischung der Ebenen.- 16.3.2 Vorwände.- 16.3.3 Der Verhandlungsstil der Entrüstung - eine Strategie.- 16.3.4 Lügen.- 16.3.5 Suggestive Fragen.- 16.3.6 Kompromisse und Zugeständnisse.- 16.3.7 Gegenseitige Hilfe.- 16.4 Die eigene Persönlichkeit.- 16.5 Das sollten Sie beachten.- 16.6 Zusammenfassung.- 17 Die Weiterbildung.- 17.1 Die Weiterbildung in Polen, Tschechien und Ungarn nach der Wende.- 17.1.1 Die erste Phase.- 17.1.2 Die zweite Phase.- 17.1.3 Die dritte Phase.- 17.1.4 Die vierte Phase.- 17.2 Das Managementtraining.- 17.2.1 Die Weiterbildung der einheimischen Mitarbeiter im östlichen Mitteleuropa.- 17.2.2 Wer sollte weitergebildet werden?.- 17.2.3 Wer sollte die Weiterbildung durchführen?.- 17.3 Das sollten Sie beachten.- 18 Es gibt nicht nur eine Wahrheit.- 18.1 Die Globalisierung als interkulturelle Herausforderung.- 18.2 Deutschland versus östliches Mitteleuropa.- 18.2.1 Deutschland.- 18.2.2 Das östliche Mitteleuropa.- 18.3 Die Bedeutung gegenseitigen Respekts.- 18.4 Know-how und was noch wichtig ist.- 18.5 Rezepte für kulturgerechtes Management.- 18.6 Das Paradies existiert nirgendwo auf dieser Welt.- Geschichtliche Chronik im Überblick.- Die wichtigsten Institutionen.- Literaturhinweise.
Recenzii
Für Leser mit knappen Zeitbudget empfehlenswert. Die Pragerin schildert übersichtlich die unterschiedlichen Weltbilder und bespricht Themen wie Bewerbungsgespräche und Umgangsformen. Capital, Issue 3/2003
Für Einsteiger in diesen Kulturkreis ist das Werk ein unverzichtbares "Muss". getAbstract.com empfiehlt dieses all jenen, die sich im östlichen Mitteleuropa geschäftlich betätigen oder dies für die Zukunft planen. getAbstract, 9/2001
Die tschechische Autorin Monika Mochtarova vermittelt auf ausgezeichnete Weise Voraussetzungen und Hinweise für den geschäftlichen Durchbruch in Polen, Tschechien und Ungarn. Niedersächsische Wirtschaft, Issue 10/2000
Für Einsteiger in diesen Kulturkreis ist das Werk ein unverzichtbares "Muss". getAbstract.com empfiehlt dieses all jenen, die sich im östlichen Mitteleuropa geschäftlich betätigen oder dies für die Zukunft planen. getAbstract, 9/2001
Die tschechische Autorin Monika Mochtarova vermittelt auf ausgezeichnete Weise Voraussetzungen und Hinweise für den geschäftlichen Durchbruch in Polen, Tschechien und Ungarn. Niedersächsische Wirtschaft, Issue 10/2000
Caracteristici
Erläuterungen kultureller und wirtschaftlicher Zusammenhänge
Praktische Tips für Unternehmer und Manager zu den drei Ländern, die als die nächsten EU-Beitrittskandidaten gelten
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