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Erfolgreiche Kooperation in Unternehmen

Autor Frank Schäfer
de Limba Germană Hardback – sep 2009
Es kommt nicht nur auf gutes und richtiges Management an. Der Unternehmensberater Frank Schäfer plädiert dafür, die Organisation von Unternehmen auf ein neues kulturelles Fundament zu stellen. Dafür sind keine ausgefeilten Managementinstrumente notwendig, sondern das perfekte Zusammenwirken aller Mitarbeiter. Schäfer erklärt praxisnah und fundiert, wie man aus einem Industrie- oder Dienstleistungsbetrieb ein soziales System mit einer ausgeprägten Kooperationskultur macht, um so den Unternehmenserfolg zu vergrößern.
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Specificații

ISBN-13: 9783593389974
ISBN-10: 3593389975
Pagini: 219
Dimensiuni: 135 x 234 x 23 mm
Greutate: 0.47 kg

Notă biografică

Frank Schäfer ist Unternehmensberater mit dem Schwerpunkt Change Management. Seine Unternehmensberatung, die »schäfer,ei«, berät Großkonzerne, mittelständische Unternehmen und den öffentlichen Dienst. Die Beratungsdienstleistung ist fokussiert auf die Optimierung von Führungs- und Kooperationsprozessen in Unternehmen.

Cuprins

InhaltEinleitung: Kooperation als Erfolgsmodell - gerade in der Krise Teil IStatus quo: Unternehmen in der Sackgasse Kapitel 1: Der LeadershipMythos Leadership-Kompetenzen: Königs- oder Holzweg? Nur Komplexität bewältigt Komplexität Was Unternehmen heute wirklich erfolgreich macht Kapitel 2: Ein anachronistisches Unternehmensmodell Das Unternehmen: Uhrwerk oder soziales System? Warum mechanistische Modelle versagen: Ein Fallbeispiel Eine neue Perspektive: Unternehmen als soziale Gebilde Mitarbeiter kommen und gehen - die Unternehmenskultur bleibt Warum es keine "Welt AG" geben kann: Der Fall DaimlerChrysler Kapitel 3: Die Welt der Weiterbildung ist eine Scheibe ... Das Konzept: Wir "entwickeln" Führungskräfte und Persönlichkeit Die Praxis: Unreflektierter Methodenpluralismus Die Mängel: Relevanz - Transfer - Nachhaltigkeit Das Ergebnis: Tennisspieler, die schlecht Fußball spielen Teil IIDas Ziel: Eine effiziente Kooperationskultur Kapitel 4: Kooperation im Unternehmen: So beeinflussbar wie das Wetter? Der Alltagsbefund: Gute versus schlechte Kooperation Das Dilemma: Mitarbeiter, die sich als passive Umsetzer verstehen Die wissenschaftliche Perspektive: Merkmale sozialer Systeme Kooperation im Unternehmen: Arbeitsbasierte soziale Systeme versus soziale Hochleistungssysteme Sozialer Raum: Wie Räume und Kooperationsmuster sich bedingen Kapitel 5: Nachhaltiger Wandel: Eine Kooperationskultur verankern Die Aufgabe: Was tun gegen die Macht der Gewohnheit? Die Erfolgsfaktoren: Wie bringt man ein soziales System in Bewegung? Die Methode: "Shadowing" oder "eingreifende Beobachtung" Die Rolle der Führungskräfte: Abschied vom Münchhausen-Prinzip Gretchenfrage: Lässt sich jedes Unternehmen zum Hochleistungssystem entwickeln? Vorher/Nachher: Ein Beispiel für ein erfolgreiches Shadowing-Projekt Teil IIIShadowing: Kooperation im Alltag optimieren Kapitel 6: Die Entwicklung produktiver Zusammenarbeit: Projektstart Grundsatzentscheidungen: Das Topmanagement Projektverlauf: Pilotgruppen oder standortweiter Start? Ansprechpartner: Die interne Personal- und Organisationsentwicklung Arbeitsbereiche: Die Kooperationszonen Unterstützer: Das mittlere Management Das Fundament: Gemeinsame Werte Kapitel 7: Kooperationsprofil und Kooperationspyramide: Projektziele Bestandsaufnahme: Das Kooperationsprofil Gruppenziele: Die Kooperationspyramide Diskussionsforen: Kooperationsworkshops und Reports Selbstverpflichtung: Der Auftrag an die Berater/Kooperationsagenten Kapitel 8: Der ShadowingProzess: Projektablauf Überblick: Die ersten Tage Beobachter und Coach: Der Kooperationsagent Denkanstöße: "Time out" als Schlüsselinstrument Dokumentation: Logbuch und Video Nachhaltigkeit: Die zyklische Struktur des Verfahrens Shadowing auf einen Blick Kapitel 9: Einwände - und was für Shadowing spricht Kosten: Warum sich die Investition rechnet Internationalität: Warum Global Player umdenken müssen Arbeitsumfeld: Warum "Zuständigkeiten" ein Auslaufmodell sind Teil IVAusblick: Kooperation und Führung in der Wissensgesellschaft von morgen Kapitel 10: Privileg auf Zeit: Für ein neues Konzept von Führung Was bedeutet "Führung" in sozialen Hochleistungssystemen? Einbinden statt anleiten: Der Projektmanager als Rollenmodell Führung als Dienstleistung: situativ, selbstorganisiert, rotierend Kapitel 11: Erfolgsfaktor Kooperation: Die Kernthesen des Buches im Überblick Kapitel 12: Schluss: Ein anderes Verständnis von Lernen Literaturverzeichnis Anmerkungen Register