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Erfolgsfaktoren wirklich agiler Unternehmen

Editat de Stefan Scherber, Michael Lang
de Limba Germană Hardback – 19 mar 2015
Kundenwünsche und Produkte, ja ganze Märkte ändern sich heutzutage rasend schnell: Kleine, agile Unternehmen sind hier im Vorteil - sie sind flexibel und können am schnellsten auf Veränderungen reagieren. Der Druck auf die Produktentwicklung größerer Unternehmen steigt. Wie gelingt es Organisationen mit ihren manchmal eingefahrenen und unflexiblen Prozessen und Vorgehensweisen in diesem Wettbewerb zu bestehen? Mit den bestehenden Strukturen ist das fast nicht möglich. Welche Veränderungen sind also nötig, damit ein Unternehmen - ganz gleich welcher Größe - wirklich agil werden kann? Und wie geht man eine solche Veränderung an? Autoren aus acht namhaften Unternehmen (Telefonica, Telekom, Fiducia, Otto, Jimdo, Autoscout24, Bison, Xing) lassen uns in diesem Band an ihren Erfahrungen, Erfolgen und Erkenntnissen teilhaben. Sie beschreiben unter anderem, - was ihre Unternehmen dazu bewogen hat, sich auf das Abenteuer "Agile Transition" einzulassen, - wie diese Transition jeweils angegangen wurde, - ob und warum es sinnvoll ist, agiles Vorgehen auch außerhalb der Softwareentwicklung zu etablieren, - welche Erfolgsfaktoren sich aus ihren Erfahrungen ableiten lassen und - wie die Arbeit mit verteilten Teams in einem agilen Umfeld funktionieren kann.
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Specificații

ISBN-13: 9783863296728
ISBN-10: 3863296729
Pagini: 160
Dimensiuni: 162 x 231 x 17 mm
Greutate: 0.38 kg
Editura: Symposion Publishing GmbH

Cuprins

Michael NordschildVorwort................................................................................................... 13Das Diktat des Codes ist tot, es leben die Digital Heroes.......................... 13Thomas Bergmann, Felix Bomsdorf, Thomas Haselbeck, Eckart PechAgile Methoden und Philosophien bei Telefónica Germany......................... 15Telefónica Germany................................................................................ 15Ausgangslage: Änderungsbedarf in der Produkt- und Serviceentwicklung.... 16Startpunkt: Pilotierung neuer Ansätze und derenVerankerung im Unternehmen................................................................. 17Skalierung und Ausweitung der agilen Methoden...................................... 21Fazit: Flexiblere und schnellere Einführung von neuenProdukten und Services.......................................................................... 26Lars Guillium, Bernd KlumppScrum ist nicht genug: Erfahrungen bei der Telekom................................. 31Einhaltung von Meilensteinen oder Reagieren auf veränderteAnforderungen der Kunden - was ist wichtiger?........................................ 31Das Agile Transition Team - erste Schritte auf einem langen Weg.............. 33Von Trainings zur Community................................................................... 34Betriebsverfassungsgesetz und agiles Arbeiten........................................ 38Braucht Agilität noch Führung? ............................................................... 43Von Scrum zum Agile Business Development........................................... 46Weiterführende Literatur......................................................................... 49Internetquellen...................................................................................... 50Oliver FischerAgile Enterprise Transition managen: Erfahrungen bei Fiducia................... 53Einführung: Agilität in der Fiducia heute................................................... 53Erste Schritte und Motivation für eine Transition....................................... 54Das Vorgehen - den Change agil durchführen........................................... 55Wesentliche Veränderungen.................................................................... 58Erfolge.................................................................................................. 6Stefan LangeAgile meets Classic @ OTTO GmbH & Co KG ........................................... 71Agil als Notwendigkeit............................................................................. 71Der Übergang......................................................................................... 79Agil aus Prinzip...................................................................................... 80Arne RoockAgiles Management: We kann das aussehen? Erfahrungen bei Jimdo........ 87Einführung............................................................................................. 87Ein Erfahrungsaustausch - der Manager als Problemlöser........................ 88Fußball und die preußische Armee - der Manager als Commander............. 92Das Ganze und die Teile - der Manager als Systems Thinker..................... 97Joachim »Joe« GmeinwieserAgile Evolution bei AutoScout24 ........................................................... 103Vorbemerkung...................................................................................... 103Unser Ausgangspunkt........................................................................... 104Arbeit am Fundament: Stabilität und Standardisierung............................ 104Das Fundament weiter stärken und tragende Säulen aufbauen................ 110Optimierung des Systems/Ausrichtung auf Arbeit und Fluss.................... 117Es richtig tun! Das Richtige tun? - Feeding the agile Beast...................... 121Uwe Paesch, Silvio SimoneÜber den Zaun zum Deal: Erfahrungen bei der Bison Schweiz AG............. 129Vorbemerkung...................................................................................... 129Weshalb Scrum?.................................................................................. 130Organisation, Rollen und Prozess.......................................................... 131PO-Planning im Wandel der Zeit............................................................. 134Deal: genial einfach.............................................................................. 136Fixpreis: der PO als Unternehmer.......................................................... 140Das Planboard: im Zeichen der Transparenz........................................... 143Christoph BlöckerAgiles Projektmanagement: Betrachtungen eines XING-Managers........... 147Einführung........................................................................................... 147Vorbemerkung zu XING.......................................................................... 148Titel ändern sich - Aufgaben auch......................................................... 149Risiken im agilen Projektmanagement.................................................... 155