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Erinnern müssen und Vergessen dürfen: Der Nationalsozialismus aus der Perspektive Jugendlicher über 70 Jahre danach

Autor Katharina Meyer
de Limba Germană Paperback – 24 aug 2021
Mehr als 70 Jahre nach dem Ende des Nationalsozialismus prägt die wachsende zeitliche Distanz zum historischen Geschehen die Auseinandersetzung mit diesem. Veränderte familiäre Bezüge, der Abschied von Zeitzeug*innen und gegenwärtige gesellschaftliche Diskurse nehmen Einfluss auf die Perspektiven Jugendlicher. Dies wirft eine Vielzahl von Fragen auf: Wie beschäftigen sich junge Menschen in Deutschland mehr als sieben Jahrzehnte nach dem Holocaust mit dem Thema? Welche Relevanz hat der Nationalsozialismus für sie, welche geschichtlichen Vorstellungen von der Zeit haben sie und wie erleben sie den Umgang damit in Deutschland? Die Studie geht diesen Fragen anhand des Gruppendiskussionsverfahrens und der Grounded Theory Methodologie empirisch nach, nimmt Kontinuitäten und Brüche in den Bezügen zum Nationalsozialismus in den Blick und zeigt Zusammenhänge zur Identifikation mit Deutschland auf.

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Specificații

ISBN-13: 9783658349486
ISBN-10: 3658349484
Ilustrații: IX, 409 S. 179 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.54 kg
Ediția:1. Aufl. 2021
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Einleitung.- Forschungsstand.- MethodologieundMethodischesVorgehen.- VorstellungdesMaterials.- ErgebnissederAnalyse.- KontextualisierungundEinordnungindenForschungsstand.-  Theorieentwicklung.- Fazit.

Notă biografică

Katharina Meyer forscht zur Auseinandersetzungen mit dem Nationalsozialismus sowie dessen Zusammenhängen zu Nationalismus und Exklusionsmechanismen. Vor ihrer derzeitigen Tätigkeit als Referentin für Gleichstellung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am interdisziplinären Europäischen Kolleg ‚Das 20. Jahrhundert und seine Repräsentationen‘ der Friedrich-Schiller-Universität Jena.  
 

Textul de pe ultima copertă

Mehr als 70 Jahre nach dem Ende des Nationalsozialismus prägt die wachsende zeitliche Distanz zum historischen Geschehen die Auseinandersetzung mit diesem. Veränderte familiäre Bezüge, der Abschied von Zeitzeug*innen und gegenwärtige gesellschaftliche Diskurse nehmen Einfluss auf die Perspektiven Jugendlicher. Dies wirft eine Vielzahl von Fragen auf: Wie beschäftigen sich junge Menschen in Deutschland mehr als sieben Jahrzehnte nach dem Holocaust mit dem Thema? Welche Relevanz hat der Nationalsozialismus für sie, welche geschichtlichen Vorstellungen von der Zeit haben sie und wie erleben sie den Umgang damit in Deutschland? Die Studie geht diesen Fragen anhand des Gruppendiskussionsverfahrens und der Grounded Theory Methodologie empirisch nach, nimmt Kontinuitäten und Brüche in den Bezügen zum Nationalsozialismus in den Blick und zeigt Zusammenhänge zur Identifikation mit Deutschland auf.

 Die Autorin
Katharina Meyer forscht zur Auseinandersetzungen mit dem Nationalsozialismus sowie dessen Zusammenhängen zu Nationalismus und Exklusionsmechanismen. Vor ihrer derzeitigen Tätigkeit als Referentin für Gleichstellung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am interdisziplinären Europäischen Kolleg ‚Das 20. Jahrhundert und seine Repräsentationen‘ der Friedrich-Schiller-Universität Jena.