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Erkenntnis und Gesellschaft: Zur Rekonstruktion des Subjekts in emanzipatorischer Absicht

Autor Raphael Beer
de Limba Germană Paperback – 14 iul 2015
Das zentrale Thema des vorliegenden Buches ist die Subjektphilosophie. Angelegt ist das Buch dabei sowohl historisch als auch systematisch. Es behandelt einerseits die Subjektphilosophie seit der klassischen Aufklärung. Andererseits werden die zu diesem Zweck zugrunde gelegten philosophischen Erkenntnistheorien mit soziologischen Gesellschaftstheorien konfrontiert. Dabei zeigt sich ein Spannungsverhältnis im Denken über das Subjekt, das mit den Polen aktives und passives Subjekt umrissen wird. Um den Blick auf das Subjekt zu ergänzen, werden zudem mögliche praktische Bezüge des Subjekts mittels eines Streifzuges durch die politische Philosophie, die Moralphilosophie und die Wirtschaftstheorie (wiederum seit der Aufklärung) ausgelotet. Wie im Untertitel angedeutet, geht es dabei letztlich immer um die Frage der Emanzipation, die, so eine Hauptthese, argumentationslogisch mit einem starken – mithin: cartesianisch-kantischem – Subjektbegriff verbunden ist.
Da mit der Erkenntnistheorie, der Gesellschaftstheorie, der politischen Philosophie, der Moralphilosophie und der Wirtschaftstheorie ein bereits Spektrum wissenschaftlich-philosophischer Themenfelder behandelt wird, eignet sich das Buch auch als Überblicks- bzw. Studienbuch.
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Specificații

ISBN-13: 9783658104467
ISBN-10: 3658104465
Pagini: 360
Ilustrații: VI, 354 S.
Dimensiuni: 168 x 240 x 22 mm
Greutate: 0.58 kg
Ediția:2016
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Upper undergraduate

Cuprins

Rekonstruktion: Formen und Inhalte des Subjekts.- Emanzipation: das (emanzipatorische) Subjekt, Wissenschaft und Kritische Theorie.

Notă biografică

Dr. Raphael Beer ist als Privatdozent an der Universität Münster sowie als freier Autor tätig.

Textul de pe ultima copertă

Das zentrale Thema des vorliegenden Buches ist die Subjektphilosophie. Angelegt ist das Buch dabei sowohl historisch als auch systematisch. Es behandelt einerseits die Subjektphilosophie seit der klassischen Aufklärung. Andererseits werden die zu diesem Zweck zugrunde gelegten philosophischen Erkenntnistheorien mit soziologischen Gesellschaftstheorien konfrontiert. Dabei zeigt sich ein Spannungsverhältnis im Denken über das Subjekt, das mit den Polen aktives und passives Subjekt umrissen wird. Um den Blick auf das Subjekt zu ergänzen, werden zudem mögliche praktische Bezüge des Subjekts mittels eines Streifzuges durch die politische Philosophie, die Moralphilosophie und die Wirtschaftstheorie (wiederum seit der Aufklärung) ausgelotet. Wie im Untertitel angedeutet, geht es dabei letztlich immer um die Frage der Emanzipation, die, so eine Hauptthese, argumentationslogisch mit einem starken – mithin: cartesianisch-kantischem – Subjektbegriff verbunden ist.
Da mit der Erkenntnistheorie, der Gesellschaftstheorie, der politischen Philosophie, der Moralphilosophie und der Wirtschaftstheorie ein bereits Spektrum wissenschaftlich-philosophischer Themenfelder behandelt wird, eignet sich das Buch auch als Überblicks- bzw. Studienbuch.
 
Der Inhalt
Rekonstruktion: Formen und Inhalte des Subjekts • Emanzipation: das (emanzipatorische) Subjekt, Wissenschaft und Kritische Theorie
 
Die Zielgruppen
Studierende und Wissenschaftler der Ethik und Philosophie und der Soziologie
 
Der Autor
Dr. Raphael Beer ist als Privatdozent an der Universität Münster sowie als freier Autor tätig.

Caracteristici

Aktualität der Debatte um die Subjekt(theorie) Verbindung der Debatte mit normativen Fragen Geeignet als Überblicks- Studienbuch Includes supplementary material: sn.pub/extras