Erlösungsvorstellungen und Erlösergestalten: Von mythischen Erlösern, Avataren, Gottmenschen, orientalischen Opfergöttern, aufgestiegenen Meistern zum auferstandenen Christos: Rehabilitation eines inflationären Glaubenskonstruktes, cartea 3
Autor Holger Karsten Schmidde Limba Germană Hardback – 8 mar 2018
Der Autor geht zudem den Ursprüngen der Mysterienkulten, des Sakralopferrituals, des Auferstehungsglaubens und den Mythemen nach, die das Christentum und dessen Erlösungsvorstellung prägten. Dabei gewinnt die Auferstehungshoffnung an Bedeutung, weil sie sowohl, wie es der Mathematiker und Physiker BLAISE PASCAL (1623 - 1652) formulierte, die Größe und das Elend des Menschen gleichermaßen umfasst und ihn nicht, wie alle anderen Hoffnungsentwürfe, zu einem gefallenen Gott macht, der vergessen haben sollte, einer zu sein.
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Specificații
ISBN-13: 9783740735920
ISBN-10: 3740735929
Pagini: 612
Dimensiuni: 153 x 216 x 47 mm
Greutate: 0.99 kg
Ediția:2. Auflage
Editura: TWENTYSIX
Colecția Rehabilitation eines inflationären Glaubenskonstruktes
Seria Rehabilitation eines inflationären Glaubenskonstruktes
ISBN-10: 3740735929
Pagini: 612
Dimensiuni: 153 x 216 x 47 mm
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Colecția Rehabilitation eines inflationären Glaubenskonstruktes
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Notă biografică
Holger Karsten Schmid, geboren am 15. September 1968 in Marburg an der Lahn; Graphik-Design Studium in Hamburg, Kunsttherapie in Nürtingen, Psychologie an der Bergischen Gesamthochschule Wuppertal und Soziale Verhaltenswissenschaften an der Theologischen Hochschule Friedensau; 2000 Graduierung zum Magister Artium im Hauptfach Soziale Verhaltenswissenschaften / Klinische Psychologie, Ausbildung "Sozialtherapie - Schwerpunkt Suchtkrankenhilfe im Verfahren der Integrativen Therapie" an der Europäischen Akademie für psychosoziale Gesundheit und Kreativitätsförderung (EAG/FPI) in Hückeswagen mit Abschluss als Sozialtherapeut für Suchtkrankenhilfe. Holger K. Schmid lebt in Bayern, ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Ab 2002 arbeitete er als Suchtberater, seit 2008 arbeitet er als Sozial- und Bezugstherapeut für Suchtkrankenhilfe und ist Autor, Referent und als freischaffender Künstler tätig.
Holger K. Schmid erkannte Verbindungen zwischen Mythen und ihren Mythemen, religiösen Memen und den Archetypen transpersonaler, holotroper und außerkörperlicher Erfahrungen und deren Widerhall in Zaubermärchen und überprüft deren Bedeutung für das menschliche Selbstverständnis anhand der Aussagen der Bibel zum Wirken jenseitiger Geistwesen. In einer inter- und multidisziplinären Betrachtung "okkulter Phänomene" klärt er auf, dass diese vor der Weltanschauung eines wissenschaftlich verbrämten Spiritismus, spirituellen Monismus sowie Pantheismus wie der Thanatologie, der Quantenphilosophie und Transpersonalen Psychologie eigentlich Hypothesen über die Wechselwirkung von dem körperunabhängigen Geist ("Pneumatikon") des Menschen und den diesen beinflussenden transintelligiblen Geistwesen unterschiedlichster Art sind. Dabei zeigt er auf, wie nahe Zauber und Dämonie liegen und dass der Mensch keinen Referenzpunkt hat, von dem er von sich aus einschätzen kann, ob diese "Kollision mit jenseitigen Mächten" für ihn gut und heilsam oder bösartig, unheilsvoll oder vernichtend ist. Christliche Glaubenskonstrukte bekommen in Folge seiner Synthese eine bekräftigende Aussagekraft und das Verständnis für "spirituelle Intelligenz und Reife" wird klarer. Die Ursache für Entwicklungsstörungen, spirituellen Krisen und Blockaden auf dem Weg zu spiritueller Reife, wie sie sein früherer Arbeitskollege Wulf-Mirko Weinreich mit Hilfe des Modells von Ken Wilber erklärt hat, bekommen in der Synthese von Glaubenssätzen vor der christlichen Kosmologie und Soteriologie eine neue Aussagekraft.
Holger K. Schmid erkannte Verbindungen zwischen Mythen und ihren Mythemen, religiösen Memen und den Archetypen transpersonaler, holotroper und außerkörperlicher Erfahrungen und deren Widerhall in Zaubermärchen und überprüft deren Bedeutung für das menschliche Selbstverständnis anhand der Aussagen der Bibel zum Wirken jenseitiger Geistwesen. In einer inter- und multidisziplinären Betrachtung "okkulter Phänomene" klärt er auf, dass diese vor der Weltanschauung eines wissenschaftlich verbrämten Spiritismus, spirituellen Monismus sowie Pantheismus wie der Thanatologie, der Quantenphilosophie und Transpersonalen Psychologie eigentlich Hypothesen über die Wechselwirkung von dem körperunabhängigen Geist ("Pneumatikon") des Menschen und den diesen beinflussenden transintelligiblen Geistwesen unterschiedlichster Art sind. Dabei zeigt er auf, wie nahe Zauber und Dämonie liegen und dass der Mensch keinen Referenzpunkt hat, von dem er von sich aus einschätzen kann, ob diese "Kollision mit jenseitigen Mächten" für ihn gut und heilsam oder bösartig, unheilsvoll oder vernichtend ist. Christliche Glaubenskonstrukte bekommen in Folge seiner Synthese eine bekräftigende Aussagekraft und das Verständnis für "spirituelle Intelligenz und Reife" wird klarer. Die Ursache für Entwicklungsstörungen, spirituellen Krisen und Blockaden auf dem Weg zu spiritueller Reife, wie sie sein früherer Arbeitskollege Wulf-Mirko Weinreich mit Hilfe des Modells von Ken Wilber erklärt hat, bekommen in der Synthese von Glaubenssätzen vor der christlichen Kosmologie und Soteriologie eine neue Aussagekraft.