Ermutigung im Unterricht
Autor Rudolf Dreikurs, Don Dinkmeyer Traducere de Rose-Marie Hagende Limba Germană Paperback – 31 aug 2004
Preț: 115.91 lei
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Specificații
ISBN-13: 9783608943979
ISBN-10: 3608943978
Pagini: 223
Dimensiuni: 144 x 219 x 22 mm
Greutate: 0.3 kg
Editura: Klett-Cotta Verlag
ISBN-10: 3608943978
Pagini: 223
Dimensiuni: 144 x 219 x 22 mm
Greutate: 0.3 kg
Editura: Klett-Cotta Verlag
Notă biografică
Don Dinkmeyer, Dr., ist Verfasser von mehr als 20 Büchern und über 100 Artikeln zum Thema Erziehung und Autor von innovativen und erfolgreichen Erziehungsprogrammen wie z. B. dem Systematischen Training für Eltern STEP.Rudolf Dreikurs, Dr., war Professor für Psychiatrie; sein Buch Kinder fordern uns heraus, von dem mittlerweile über 600 000 Exemplare verkauft wurden, hat sich den Ruf Elternbibel verdient und gilt mehr denn je als zeitgemäßer Klassiker der Ratgeberliteratur für Eltern und Erzieher. Dies gilt genauso für seine Publikationen Familienrat (Neuauflage 2002), Eltern und Kinder - Freunde oder Feinde? (Neuauflage 2001) und Psychologie im Klassenzimmer (Neuauflage 2003).
Cuprins
Vorwort der Autoren 6Vorwort von Hans Josef TymisterEinführung 8I. Die Entwicklung der Persönlichkeit: grundsätzliche Annahmen 11Jedes Verhalten hat eine soziale Bedeutung 11Jegliches Verhalten dient einem Zweck 12Das Individuum muß subjektiv betrachtet werden 14Jedes Individuum hat die schöpferische Kraft zur persönlichen Deutung aller Geschehnisse 14Dazugehören ist ein Grundbedürfnis 15Verhalten wird durch eine ganzheitliche, dynamische Betrachtungsweise verständlich 16Der Lebensstil ist einheitlich und folgt einem Schema 16Die Deutung von Gefühlsregungen auf der Basis dieser Annahmen 17Die soziale Deutung des Abwehrmechanismus 18II. Die Entwicklung des Kindes 20Einflußfaktoren für die kindliche Entwicklung 20Familienatmosphäre 21Familienkonstellation 21Der Lebensstil 22Gemeinschaftsgefühl 25Erziehungsmethoden 26Die Ziele des Fehlverhaltens 26III. Entmutigung und Mutlosigkeit 28Was ist Mut? 28Psychodynamik der Mutlosigkeit 29Der Entmutigungsprozeß 31Die Verwundbarkeit des Menschen 31Konkurrenz in der Familie 32Überehrgeiz 34Die Folgen der Mutlosigkeit 35IV. Grundsätze der Ermutigung 37Leitgedanken der Ermutigung 39Ermutigungsmethoden 40Wertschätzung des Kindes 41Vertrauen in das Kind 42Selbstvertrauen durch Vertrauensbeweise 42Anerkennung für gute Leistung und ehrliche Bemühung 42Mitarbeit der Gruppe 43Integration der Gruppe 43Entwicklung von Fähigkeiten in Teilschritten auf dem Weg zum Erfolg 44Betonung der starken Seiten und guten Anlagen 45V. Ermutigung auf speziellen Gebieten 46Entwicklung von Fertigkeiten und Fachkenntnissen 46Besser lernen 48Lesen 48Rechtschreiben 50Schrift 51Mathematik 52Naturwissenschaften 52Sozialkunde 53Kunsterziehung 54Freies Reden 54Entwicklung kindlicher Grundhaltungen 55Förderung der Integration 56VI. Die Förderung sozialer Fähigkeiten durch Ermutigung 58Entwicklung der Selbsteinschätzung 58Horizontale kontra vertikale Bewegung 61Geschwister erziehen sich gegenseitig 62Lehrerschaft 63VII. Altersgemäße Ermutigungsmethoden 66In der Grundschule 67In der Mittelstufe 69VIII. Ermutigung in der Gruppe 75Die Rolle der Gruppe im Ermutigungsprozeß 75Gruppenziele 75Der Lehrer als Leiter der Klasse 76Soziometrie 79Integration der Gruppe 80Gruppendiskussionen 81IX. Probleme im Ermutigungsprozeß 83Die autoritäre Haltung 83Unser soziales Klima 83Mut als Voraussetzung 84Eine pessimistische Lebenshaltung 85Lob und Ermutigung: zwei unterschiedliche Dinge 85Unaufrichtigkeit 86Wie ist der Ermutigungprozeß durchsetzbar? 87X. Fallstudien 89Nachwort 105Register 106