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Ernährungsmanagement in Pflegeeinrichtungen

Autor Christian Kolb
de Limba Germană Paperback – 23 ian 2014
Die Anforderungen an das Qualitätsmanagement in den stationären Pflegeeinrichtungen sind in den letzten Jahren stetig gewachsen. Eines der wichtigsten Kriterien ist das optimale Ernährungsmanagement. Wollen Sie das Wohl Ihrer Bewohner steigern und gleichzeitig Bestnoten bei Qualitätsprüfungen Ihrer Einrichtung erzielen und nicht zuletzt möglichst effizient dokumentieren? Dann halten Sie mit "Ernährungsmanagement in Pflegeeinrichtungen" den perfekten Begleiter in der Hand. Denn damit erkennen Sie, inwieweit Ihre Einrichtung Expertenstandards bereits erfüllt und wo Sie sich noch verbessern können. Zusätzlich gibt Ihnen das Werk ein provokativ-naives Konzept zu "Pflege neu denken" jenseits von Standards und Leitlinien an die Hand. Besonders praktisch: Mit dem Code im Buch können Sie sich ein Auswertungstool für die interne Qualitätsprüfung kostenlos downloaden.
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Specificații

ISBN-13: 9783437451218
ISBN-10: 3437451219
Ilustrații: 28 schwarz-weiße Abbildungen
Dimensiuni: 174 x 241 x 12 mm
Greutate: 0.37 kg
Editura: Urban & Fischer/Elsevier

Notă biografică

Christian Kolb, Dipl. Pflegewirt (FH) Erfahrungen als Mitglied der Expertenkommission des Nationalen Expertenstandards, Qualitätsprüfer des MDK, Mitgestalter der QPR des MDS, stellvertretender Stationsleiter, Gerontologiestudent, wissenschaftlicher Mitarbeiter sowie Systemadministrator einer Datenbank. Bekannt durch zahlreiche Vorträge und Publikationen.

Cuprins

1 Einleitung2 Pflegequalität im Ernährungsmanagement2.1 Die Dimensionen der Qualität im Ernährungsmanagement2.2 Mangelernährung, Kachexie, Sarkopenie, Frailty - Was diagnostiziert die Pflegefachkraft?2.2.1 Teufelskreis Mangelernährung2.2.2 Mangelernährung ist nicht gleich Mangelernährung2.2.3 Die Rolle der Pflegefachkraft2.3 Ergebnisqualität, bisherige Definitionsversuche und das Ringen um Objektivität3 Die Ernährungs-Pflegevisite als Instrument der Qualitätssicherung3.1 Die Qualitätsprüfung des MDK ("Pflege-TÜV")3.2 Das Audit-Instrument zum Expertenstandard Ernährung3.3 Materialien für die Praxis4 Ernährungsmanagement im Pflege-TÜV4.1 Historische Entwicklung der Prüfkriterien im Pflege-TÜV4.2 Die Noten im Pflege-TÜV4.3 "Ernährung und Flüssigkeitsversorgung" - Kapitel 14 der QPR4.3.1 Feststellung des Ernährungsrisikos durch den Auditor4.3.2 Feststellung des Risikos im Bereich der Flüssigkeitsversorgung durch den Auditor4.4 Prüfung der Transparenzkriterien4.5 Plausibilitätsprüfung4.6 Die Transparenzkriterien im Detail4.6.1 Transparenzkriterium T134.6.2 Transparenzkriterium T144.6.3 Transparenzkriterium T154.6.4 Transparenzkriterium T164.6.5 Transparenzkriterium T174.6.6 Transparenzkriterium T184.6.7 Bewohner mit PEG-Sonde und die Transparenzkriterien T13 bis T184.6.8 Transparenzkriterium T195 Das Audit-Instrument des Expertenstandards Ernährungsmanagement5.1 Die rechtliche Bedeutung des Expertenstandards5.2 Die Entwicklung des Expertenstandards5.3 Die Relevanz des Expertenstandards für die Praxis5.4 Die Intention des Expertenstandards5.5 Das Audit-Instrument5.5.1 Bewohnerbezogenes Audit und Risikoeinschätzung5.5.2 Hinweise zum Vorgehen beim Audit5.6 Erläuterungen zu den einzelnen Kriterien im Audit5.6.1 Ebene 1: Screening und Assessment5.6.2 Ebene 2: Koordination der Maßnahmen5.6.3 Ebene 3: Individueller Maßnahmenplan5.6.4 Ebene 4: Bedürfnis- und bedarfsgerechte Unterstützung5.6.5 Ebene 5: Beratungsebene5.6.6 Ebene 6: Evaluationsebene6 Spezielle Instrumente zur Erfassung von Ernährungsproblemen bei Menschen mit Demenz6.1 Edinburgh Feeding Evaluation in Dementia Questionnaire (EdFED-Q)6.1.1 Wie kann das EdFED-Q im Alltag genutzt werden?6.1.2 Anleitung6.1.3 Auswertung6.2 Mealtime Feeding Assistance Protocol (MFAP) und Between-Meal Snack Protocol (BMSP)6.2.1 Anwendung6.2.3 Auswertung7 Genussmanagement für Menschen mit Demenz - ein Konzept zur Entbürokratisierung7.1 Ernährung und Demenz7.2 Ein Standard von Menschen mit Demenz7.3 Genussmanagement7.3.1 Ein Garten liefert "gesunde Ernährung"7.3.2 Appetit-Prophylaxe und Muskelaufbau7.3.3 Medizinische Versorgung7.3.4 Schmackhafte regionale Speisen7.3.5 Wertvolle Beziehungen7.4 Entbürokratisierte Dokumentation7.4.1 Screening7.5 FazitAnhang: Präambel zum Expertenstandard