»Es ward als ein Wochenblatt zum Scherze angefangen«: Schriften der Goethe-Gesellschaft, cartea 74
Editat de Jutta Heinz, Jochen Golzde Limba Germană Hardback – 30 sep 2011
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Specificații
ISBN-13: 9783835309579
ISBN-10: 3835309579
Pagini: 736
Dimensiuni: 172 x 243 x 56 mm
Greutate: 1.31 kg
Editura: Wallstein Verlag GmbH
Seria Schriften der Goethe-Gesellschaft
ISBN-10: 3835309579
Pagini: 736
Dimensiuni: 172 x 243 x 56 mm
Greutate: 1.31 kg
Editura: Wallstein Verlag GmbH
Seria Schriften der Goethe-Gesellschaft
Recenzii
»Zusammenfassend
lässt
sich
sagen,
dass
die
Einordnung
in
den
historischen
und
gesellschaftlichen
Zusammenhang
in
der
Einleitung,
die
literarische
und
sachliche,
sehr
detaillierte
Erschließung
im
Kommentar
und
die
Neuedierung
bisher
nicht
publizierter
Beitexte
im
Anhang
überzeugend
gelungen
sind.
Die
Darstellung
ist
zudem
mit
zahlreichen
Abbildungen,
Faksimiles
und
dem
Abdruck
von
Notenbeilagen
sehr
ansprechend
ausgestattet.«
(Elke
Dreisbach,
Zeitschrift
für
Germanistik
XXII
-
2/2012)»Der
Nachdruck
des
Journals
ist
indes
gar
nicht
langweilig
zu
lesen.
Wer
dächte,
er
müsste
bei
736-seitiger
Lektüre
verzweifeln,
gar
in
Tränen
ausbrechen,
irrt.
Das
Journal
zeigt
vielmehr,
wie
sich
eine
von
Amalia
hochmotivierte
Gesellschaft
in
amüsanter
und
sehr
vielgestaltiger,
phantasievoller
Weise
selbst
virtuos
fortbildet
-
und
so
später
Kraft
Einsicht
in
Partizipation
einer
neuen
Gesellschaft
nach
Schaffung
weltbedeutender
Kulturgüter
sein
eigenes
Ende
inmitten
der
Revolutionen
zu
bewältigen
wusste.«(Hans
Hoffmeister,
Thüringische
Landeszeitung,
22.10.2011)»Der
(...)text
liegt
nun
nach
über
100
Jahren
erneut
in
einer
Kritischen
Ausgabe
vor,
diesmal
in
diplomatischer
Transkription
und
mit
einem
ausführlichen
Kommentar,
der
dem
Kenntnisstand
des
heutigen
Lesers
Rechnung
trägt
und
für
dessen
Erarbeitung
allen
Beteiligten
hohes
Lob
gebührt.«
(Jochen
Strobel,
literaturkritik.de,
Februar
2012)»Zusammenfassend
lässt
sich
sagen,
dass
die
Einordnung
in
den
historischen
und
gesellschaftlichen
Zusammenhang
in
der
Einleitung,
die
literarische
und
sachliche,
sehr
detaillierte
Erschließung
im
Kommentar
und
die
Neuedierung
bisher
nicht
publizierter
Beitexte
im
Anhang
überzeugend
gelungen
sind.
Die
Darstellung
ist
zudem
mit
zahlreichen
Abbildungen,
Faksimiles
und
dem
Abdruck
von
Notenbeilagen
sehr
ansprechend
ausgestattet.«
(Elke
Dreisbach,
Zeitschrift
für
Germanistik
XXII
-
2/2012)»Die
Edition
des
»Tiefurter
Journals«
von
2011
kommt
einer
Neuentdeckung
gleich.«
(Siegfried
Seifert,
Goethe-Jahrbuch
Band
128,
2011)