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Ethische Reflexionskompetenz Im Grundschulalter: Konzepte Des Philosophierens Mit Kindern: Hodos - Wege bildungsbezogener Ethikforschung in Philosophie und Theologie, cartea 7

Editat de Eva Marsal, Takara Dobashi, Barbara Weber, Felix G. Lund
de Limba Germană Paperback – 23 mai 2007
Kants Begriff der Philosophie nach dem -Weltbegriff- inspirierte die vorliegenden Konzepte des Philosophierens mit Kindern. Dieser bezieht sich auf Fragen, die im Prinzip jeder nachdenkende Mensch stellt. In diesem Band wird Kants zweite Grundfrage aufgegriffen: -Was soll ich tun?- Kinder, die dabei lernen, aufeinander zu horen und miteinander zu sprechen und dieses Miteinander zu reflektieren, lernen auch, dass es andere Formen der Konfliktlosung gibt als die der Gewalt. Europaische, amerikanische und japanische Autoren zeigen einerseits praktisch-didaktische Moglichkeiten auf, den Kindern bei der Entwicklung ethischer Reflexionskompetenz zu helfen und beleuchten andererseits das Forschungsfeld theoretisch auf der Grundlage der philosophischen und empirischen Methoden. Forscher und Lehrer konnen sowohl theoretische Informationen als auch geeignetes Unterrichtsmaterial finden."
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Specificații

ISBN-13: 9783631566725
ISBN-10: 3631566727
Pagini: 448
Ilustrații: zahlreiche Abbildungen, 4 Tabellen
Dimensiuni: 151 x 209 x 29 mm
Greutate: 0 kg
Ediția:Nouă
Editura: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der W
Seriile Hodos - Wege bildungsbezogener Ethikforschung in Philosophie und Theologie, Hodos - Wege Bildungsbezogener Ethikforschung in Philosophie


Cuprins

Aus dem Inhalt: Eva Marsal: Vorwort - Hans-Joachim Werner: Einleitung - Ekkehard Martens: Kleines UN-Philosophiebuch für alle neuen Weltbürger - Skeptische Überlegungen und ein erster Entwurf - Andreas Nießeler: Ethische Dimensionen symbolischer Formen. Sozial- und kulturphilosophische Aspekte des Philosophierens mit Kindern - Eva Marsal: «Wieviel Wahrheit wagt ein Geist?» Die 'ethische' Wahrheitstheorie Nietzsches als einer der epistemischen Hintergründe des Philosophierens mit Kindern - Ragnar Ohlsson: Über den Zusammenhang zwischen moralischen und intellektuellen Tugenden - David Kennedy: Schule, Neotenie, ethische Rekonstruktion und das Kind als Privilegierter Fremder - Philip Cam: «Fakt» und «Wert» - «Sein» und «Sollen» im Kontext des Philosophierens mit Kindern - Barbara Weber: Ethisches Lernen in Zeiten des Wertepluralismus: Das Begehren nach Weisheit als roter Faden im postmodernen Labyrinth der Werte - Daniela G. Camhy: Kann das Philosophieren eine Strategie gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus sein? - Susan T. Gardner: «ICH» durch «WIR»: Autonomie durch Gemeinschaft - Jen Glaser: Erziehung zu Staatsbürgerschaft und sozialer Gerechtigkeit - Oliver Geister/Annett Herrmann: Temporale Konturen als ethische Herausforderung. Theoretische Impulse für die Grundschulpraxis - Johanna Treiber-Leroy: Kindliche Denkmuster und philosophische Denkmodelle im Vergleich - Satoshi Higuchi: Ethical Learning and the Problem of Body - Ann M. Sharp: Unterrichtsgegenstand Gefühle: das Klassenzimmer als community of inquiry - Oscar Brenifier: Philosophieren in der Grundschule. Ein Lehrer kann nur das lehren, was die Schüler bereits wissen - Ursula Reitemeyer: Philosophieren mit Kindern im Elementarunterricht? - Martin Bolz: Didaktizismus als Problem für das Philosophieren mit Kindern - Peter Köck: Anregungen des kommunikationstheoretischen Strukturmodells der Didaktik für das Philosophieren mit Kindern - Mechthild Ralla: Dialogischer Ethik-Unterricht oder: «so sind wohl manche Sachen, die wir getrost belachen» - Ludwig Duncker: Verantwortung übernehmen im Denken und Handeln - Übungen in praktischer Philosophie als Ziel der Erziehung - Helmut Schreier: Die Trivialität des Unterrichts als Herausforderung an die Moral des Denkens, dargestellt am Beispiel des Sachunterrichts der Grundschule - Barbara Brüning: Philosophieren mit Kindern im Ethikunterricht der Grundschule - Maria Schöne: Zur Lage des deutschen Ethikunterrichts. Mit Praxisbeispielen aus Sachsen - Takara Dobashi: Überlegungen zu den philosophischen Hintergründen des Moralunterrichts in der japanischen Grundschule - Gareth Matthews: Mit Kindern über das Glücklichsein nachdenken - Eva Marsal: Wer ist glücklich? Gedichte des philosophierenden Kindes Friedrich Nietzsche als Reflexionsimpuls für heutige Kinder - Takara Dobashi: «INOCHI» oder die «Endlichkeit des Lebens». Toshiaki Ôse philosophiert mit japanischen Kindern - Gabriele Münnix: Kein Bildnis machen? Urteil und Vorurteil als Thema des Philosophierens mit Bildern - Felix G. Lund: Gedanken ins Bild gesetzt - oder mit Kindern auf Augenhöhe philosophieren - Eva Steinherr: Lieben - Geliebt werden: Was ist wichtiger? Ein Gespräch im Ethikunterricht mit Viertklässlern - Judith Sieverding: 'Das Gefieder der Sprache streicheln' - Kinder philosophieren über ethische Dimensionen von Sprache und Kommunikation - Markus Tiedemann: Werkzeugkasten und Schatztruhe. Methoden und Materialien für das Philosophieren mit Kindern - Barbara Weber: Philosophieren im Ethikunterricht: Zur Vorbereitung einer Unterrichtseinheit - Daniela G. Camhy/Melanie Untermoser/Barbara Weber:

Notă biografică

Die Herausgeber: Eva Marsal ist Akademische Rätin für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe und gründete zusammen mit Takara Dobashi die Deutsch-Japanische Forschungsinitiative zum Philosophieren mit Kindern (DJFPK), deren Sprecherin sie auch ist. Ferner ist sie Mitglied der Nietzsche-Gesellschaft und des Forums für «Didaktik des Philosophie- und Ethikunterrichts». Takara Dobashi ist Professor am Pädagogischen Forschungskurs der Universität Hiroshima, Mitglied der Goethe-Gesellschaft in Japan und der «The Japan Society for the Study of Education» sowie Sprecher der Deutsch-Japanischen Forschungsinitiative zum Philosophieren mit Kindern (DJFPK). Barbara Weber ist Lehrbeauftragte für Politische Philosophie an der Universität Regensburg sowie für Ästhetik und Ethik an mehreren Fachhochschulen. Sie ist zudem seit 2005 Lehrbeauftragte für Inhalte und Methoden des Philosophierens mit Kindern an der Hochschule für Philosophie in München. Felix Lund studierte Philosophie, Französisch und Pädagogik in Hamburg, Straßburg und Paris. Seit 2005 unterrichtet er an einer Hamburger Grundschule und an einem Hamburger Gymnasium, wo er in Zusammenarbeit mit der Universität Hamburg seit Sommer 2005 eine interdisziplinäre Projektarbeit «Space Invaders» zu Computerspielen und Medienethik leitet.