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Europawahl 2004: Die Massenmedien im Europawahlkampf

Editat de Christina Holtz-Bacha
de Limba Germană Paperback – 15 noi 2005

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Specificații

ISBN-13: 9783531145952
ISBN-10: 3531145959
Pagini: 316
Ilustrații: 312 S. 37 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.38 kg
Ediția:2005
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Professional/practitioner

Cuprins

Massenmedien und Europawahlen: low key campaigns — low key response.- It’s Yourope! Die Plakatkampagnen der Parteien im Europawahlkampf 2004.- Sparsam in jeder Hinsicht. Die Fernsehwerbung der Parteien im Europawahlkampf 2004.- Die Anzeigenkampagne zur Europawahl 2004.- Der Einsatz des Internets im Europawahlkampf. Ergebnisse einer Inhalts- und Strukturanalyse nationaler Partei- und Kampagnen- Websites zur Europawahl 2004.- Auch in der Presse immer eine Nebenwahl? Die Berichterstattung über die Europawahlen 1979-2004 und die Bundestagswahlen 1980-2002 im Vergleich.- Und es lohnt sich doch. Personalisierungsstrategien im Europawahlkampf.- Berichterstattung über den Europawahlkampf 2004 im deutsch-englischen Vergleich.- Kampagnen im neuen Europa: Die Darstellung der Europawahl 2004 in den Medien.- Die Europawahl in den Hauptabendnachrichten des Fernsehens.- Der unentschlossene Europawähler. Die Bedeutung von Mediennutzung und Erwartungen an den Wahlausgang für Unentschlossenheit oder Unsicherheit im individuellen Wahlentscheidungsprozess.- Autorinnen und Autoren.

Recenzii

"Die Entwicklung des breiten Spektrums der Wahlwerbeformen bei der Europawahl 2004 wird durch die Beiträge in dem von Holtz-Bacha herausgegebenen Sammelband solide und präzise herausgearbeitet, der Befunde aus Analysen zum Europawahlkampf in und mit den Medien vorstellt." MEDIENwissenschaft, 02/2006

Notă biografică

Dr. Christina Holtz-Bacha ist Professorin für Kommunikationswissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg.

Textul de pe ultima copertă

Obwohl das Europäische Parlament das einzige EU-Organ mit unmittelbarer demokratischer Legitimation darstellt, ist es bis heute nicht gelungen, die Europawahl als ein wichtiges Ereignis im Bewusstsein der europäischen Wählerschaft zu verankern. Europawahlen gelten nach wie vor als Second-order elections, und zwar nicht nur im Bewußtsein der Wählerinnen und Wähler, sondern auch bei den politischen Akteuren und den Medien, und diese beeinflussen sich in dieser Hinsicht auch wechselseitig. Die sechste Direktwahl zum Europäischen Parlament im Jahr 2004 stand jedoch unter besonderen Vorzeichen, weil sie kurz nach dem Beitritt von zehn neuen Mitgliedstaaten stattfand.
Dieses Buch versammelt Beiträge, die Befunde aus Untersuchungen zum Europawahlkampf in und mit den Medien präsentieren.

Caracteristici

Zentrale Befunde zum Europawahl-Wahlkampf in den Medien