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Evolution, Kultur und Kriminalität: Über den Beitrag der Evolutionstheorie zur Kriminologie

Autor Christian Laue
de Limba Germană Hardback – 10 oct 2010
Die Evolutionsbiologie gilt einerseits als Königsdisziplin der Biologie, andererseits wird sie nach den erschreckenden Erfahrungen mit der Kriminalbiologie vor allem mit Eugenik, Sozialdarwinismus und Rassismus in Verbindung gebracht. Tatsächlich bietet die Evolutionstheorie viele Antworten auf kriminologisch interessante Fragen. Der Autor überbrückt den Graben zwischen sozialwissenschaftlich orientierter Kriminologie und den Biowissenschaften und untersucht, inwieweit neue Erkenntnisse aus der Evolutionsbiologie die Kriminologie bereichern können.
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Specificații

ISBN-13: 9783642126888
ISBN-10: 364212688X
Ilustrații: X, 450 S. 12 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 28 mm
Greutate: 0.95 kg
Ediția:2010
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Descriere

Nach den furchtbaren Erfahrungen mit der Kriminalbiologie hat die Kriminologie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Biowissenschaften systematisch aus ihrem Gedankengebäude verbannt. Die enormen Wissensfortschritte der Biologie wurden nicht zur Kenntnis genommen oder gar integriert. Das vorliegende Buch überbrückt den Graben zwischen sozialwissenschaftlich orientierter Kriminologie und den Biowissenschaften. Untersucht wird, in wie weit neue Erkenntnisse aus der Evolutionsbiologie den kriminologischen Erkenntnisstand bereichern können. Die Evolutionsbiologie gilt einerseits vielen als Königsdisziplin der Biologie, andererseits wird sie von manchen Sozialwissenschaftlern vor allem mit Eugenik, Sozialdarwinismus und Rassismus in Verbindung gebracht. Tatsächlich ergeben sich aus der Evolutionstheorie zahlreiche neue Aufschlüsse über kriminologisch interessante Fragestellungen.

Cuprins

Kriminalität und Biologie.- Evolution.- Die Evolution der Kooperation.- Evolutionspsychologie.- Schlussbetrachtung.

Textul de pe ultima copertă

Nach den furchtbaren Erfahrungen mit der Kriminalbiologie hat die Kriminologie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Biowissenschaften systematisch aus ihrem Gedankengebäude verbannt. Die enormen Wissensfortschritte der Biologie wurden nicht zur Kenntnis genommen oder gar integriert. Das vorliegende Buch überbrückt den Graben zwischen sozialwissenschaftlich orientierter Kriminologie und den Biowissenschaften. Untersucht wird, in wie weit neue Erkenntnisse aus der Evolutionsbiologie den kriminologischen Erkenntnisstand bereichern können. Die Evolutionsbiologie gilt einerseits vielen als Königsdisziplin der Biologie, andererseits wird sie von manchen Sozialwissenschaftlern vor allem mit Eugenik, Sozialdarwinismus und Rassismus in Verbindung gebracht. Tatsächlich ergeben sich aus der Evolutionstheorie zahlreiche neue Aufschlüsse über kriminologisch interessante Fragestellungen.

Caracteristici

Überbrückt den Graben zwischen sozialwissenschaftlich orientierter Kriminologie und den Biowissenschaften
Includes supplementary material: sn.pub/extras