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Excellence-Handbuch

Editat de André Moll, Gabriele Kohler
de Limba Germană Hardback – 30 oct 2013
Alle Unternehmen stehen heute vor derselben Frage: Wie gelingt es, herausragende Ergebnisse zu erzielen und diese Fähigkeit dauerhaft in der Organisation zu verankern? Managementansätze, die nur auf vorübergehende Leistungsverbesserung im Tagesgeschäft abzielen, helfen hier nicht weiter. Nachhaltige Verbesserung ist gefragt. Hierfür hat sich das EFQM Excellence Modell bewährt. Es unterstützt Führungskräfte dabei, die Stärken und Verbesserungspotenziale ihrer Organisation zu identifizieren, den eigenen Reifegrad zu bestimmen und dabei die Interessen aller Stakeholder zu berücksichtigen. Darüber hinaus findet das Modell Anwendung als externes Bewertungsinstrument. Dabei ist das Modell keineswegs starr, sondern wird regelmäßig weiterentwickelt, wie die aktuelle Revision zum EFQM Excellence Modell 2013 zeigt. Dieses Handbuch erläutert anschaulich die Anwendung des EFQM Excellence Modells und erklärt die Bedeutung der Neuerungen der Version 2013. Dabei behandelt es u. a. folgende Themen:Wie ist das EFQM Excellence Modell aufgebaut? Was ändert sich mit der neuen Version 2013? Wie lässt sich das EFQM-Modell als Bewertungsinstrument anwenden? Welchen Beitrag leistet das Modell für Strategie, Organisation und Führung Einsatz des Modells in ausgewählten Branchen und Anwendungsfeldern.Aktuelle Fallstudien illustrieren Good Practice, aber auch die Herausforderungen bei der Anwendung des Modells. Eine wertvolle Sammlung von Inspirationen, wie der Weg zur Excellence beschritten werden kann.Add-on zum Download: Original-Bewerbungsbroschüre für den Ludwig-Erhard-Preis 2012 Leitfaden zur Erstellung eines EFQM Management Dokuments Kompetenz-/Prozessmatrix, Diagrammvorlage, Interessen- gruppenmatrix/-portfolio
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Specificații

ISBN-13: 9783863296346
ISBN-10: 3863296346
Pagini: 475
Ilustrații: zahlreiche Abbildungen
Dimensiuni: 161 x 231 x 40 mm
Greutate: 0.89 kg
Editura: Symposion Publishing GmbH

Cuprins

Philipp RöslerGeleitwort des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie. 21Thomas KrausVorwort. 23André MollVorwort: Excellence für Deutschland. 25Das EFQM Excellence Modell - Aufbau und die Neuerungen der Version 2013André MollExcellence - die Entwicklung in Deutschland seit 1995. 29Die Entwicklung des Excellence-Gedankens. 29Die Entwicklung des EFQM-Modells. 31Die Entwicklung der Anwendung des EFQM-Modells. 32Aussicht. 35André MollDie Grundkonzepte der Excellence. 37Warum gibt es die Grundkonzepte?. 37Welche Änderungen sind durch die Revision 2013 erfolgt?. 43André Moll, Gabriele KohlerDas Kriterienmodell 2013. 47Die Kriterien im Einzelnen. 49Die Ergebniskriterien. 55Inhaltsübersicht Kriterienmodell. 58Das Kriterienmodell. 59Erläuterung zur Struktur. 59Befähiger. 60Ergebnisse. 84André MollDie RADAR-Bewertungslogik 2013. 93Die Struktur der RADAR-Logik. 93Die Anwendung der RADAR-Logik. 100Die Änderungen im Rahmen der Revision 2013. 103André Moll, Gabriele KohlerDie Neuerungen des EFQM Excellence Modells 2013. 105Die Änderung in der RADAR-Logik. 105Die Änderungen im Kriterienmodell. 113Die Änderungen der Grundkonzepte. 114Das Modell als BewertungsinstrumentAndreas DalluegeEFQM als Bewertungsinstrument. 119Die Übersetzung von EFQM in den Alltag. 119Wie anfangen?. 121Grundkonzepte der Exzellenz als Basiseiner ersten Selbstbewertung. 123Skalierbarkeit der Selbstbewertung. 125Frank SlawikUnternehmensbewertung als Basis für die Strategieplanung. 129Wozu Unternehmensbewertungen?. 129Methoden der Selbstbewertung. 131Fremdbewertungen. 135Walter LudwigVorbereitung von Fremdbewertungen. 139Der Wandel des Bewerbungsdokuments. 139Die Herausforderung für die Assessoren. 141Die Herausforderung für die Organisation. 142Die Vorteile des EFQM Management Dokuments. 143Rainer LangenbergKennzahlen - Erfahrungsbericht eines EFQM-Assessors. 147Anzahl und Auswahl der Kennzahlen. 147Bewertung der Kennzahlen. 149Unternehmensinternes Arbeiten mit Kennzahlen. 150Angemessene Darstellung des erreichten Leistungsstandes. 151André MollDas Preisverfahren - Beispiel Ludwig-Erhard-Preis. 155Der Nutzen von Preisverfahren. 155Die Voraussetzung zur Teilnahme. 156Die Teilnahme am Ludwig-Erhard-Preis als Projekt. 156Nutzen des Modells für Strategie, Organisation und FührungWalter LudwigWarum EFQM, wenn es Normen gibt?. 165EFQM - Stärkung und langfristige Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. 166ISO oder EFQM?. 166Dynamik des EFQM-Ansatzes durch PDCA und RADAR-Logik. 168Der EFQM-Ansatz ist umfassend, die Normen bilden die Basis. 170André MollÜberlegungen zum validen Zielsetzungsprozess. 171Zusammenhang zwischen Strategie und Zielsetzungen. 171Die Kaskadierung der Ziele. 172Grenzen der Zielsetzung. 173Trefflichkeit der Zielsetzung. 173Review. 174Heike MühlbauerDer Beitrag des EFQM-Modells für die Strategieentwicklung. 177Kriterium 2: Strategie - ein Fokus des EFQM-Modells. 177Strategie und strategische Ziele. 178Entwicklung der Strategie. 180Implementierung der Strategie. 183Bernd RehbergEFQM in der Strategieplanung. 185Der Strategiebegriff. 185Von der Vision zum Strategieprozess. 186Dauerhafte Alleinsteinstellungsmerkmale zurRisikominimierung. 190Birgit Behrens-OttoEFQM und BSC im Vergleich. 193BSC - mehr als Finanzkennzahlen. 193Ohne Strategie bleibt das Zahlenwerk sinnlos. 194EFQM - mehr als Prozessverbesserung. 195Wo sich EFQM und BSC gut ergänzen. 196Worin sich EFQM und BSC unterscheiden. 197C.-Andreas DalluegeEFQM und Mitarbeiterführung. 199Entscheidungen der Führungskräfte müssen nachvollziehbar sein. 200Die Strategie/Werte-Matrix. 202Martin HolzwarthEFQM und Organisationsentwicklung. 207Organisationsentwicklung - altbekannter Begriff und doch topaktuelles Thema. 207Beleuchtung zentraler OE-Aspekte. 209EFQM Excellence Modell und OE - eine gewinnbringende Ergänzung. 213Einsatz des Modells in ausgewählten Branchen und AnwendungsfeldernFrank von PablockiEFQM im Gesundheitswesen. 223Ausgangssituation. 223Das EFQM-Modell in Krankenhäusern. 224Das EFQM-Modell in Einrichtungen der stationärenund ambulanten Altenhilfe. 227Liane RöhrdanzEFQM aus Sicht der Automobilindustrie. 231Bedeutung der Automobilindustrie für Deutschland. 231Anforderungen an die Unternehmen in der Automobilindustrie. 231Typische Merkmale von Organisationen der Fahrzeughersteller. 232Merkmale von Unternehmen in der Zulieferkette. 232Das EFQM-Modell aus Sicht der Automobilindustrie. 233Heike ScherenbergerEFQM in der Finanzdienstleistungsbranche. 239Finanzdienstleister haben einen Vertrauensverlust erlitten. 239Das EFQM Excellence Modell bietet einen Weg,verlorenes Vertrauen zurück zu gewinnen. 240Vernetzungen im Modell und die besondere Sichtweiseauf den Faktor Mensch. 241Wie kann sich ein Finanzdienstleister pragmatisch an das Modell annähern?. 243Thomas KrausEFQM und stakeholderorientierteMarkenführung. 247Ausgangssituation. 247Das EFQM-Modell steuert Stakeholderprozesse und macht sie messbar. 248Eine starke Marke unterstützt den nachhaltigen Unternehmenserfolg. 248Eine integrierte, stakeholderorientierte Markenführung lebt von ihrer Glaubwürdigkeit. 249Jürgen FreislErfolgsfaktoren für Excellence im Dienstleistungsbereich. 253Schlüsselthemen. 255Gestaltung des kontinuierlichen Wandels. 256Vernetzungen und Wirkungszusammenhänge. 257Richard SchieferdeckerExcellence entwickeln bei Gründung und in kleinen Unternehmen. 261Ausgangssituation. 261Unternehmerische Excellence fängt bei den Unternehmern an. 262Verbindung von persönlicher und unternehmerischer Ebene. 263Persönliche Exzellenz als übergeordneter Regelkreis. 264Angemessene Methoden und Werkzeuge. 265Gitte Landgrebe, Franz KnistEFQM systemisch denken und leben. 269Systemische Beratungshaltung. 269Grundsätze des systemischen Ansatzes undexemplarische systemische Techniken. 270Frauke ChristiansenMehr Erfolg bei M&A-Transaktionen durch EFQM-Assessments. 277Grundlage und Formen der Due Diligence. 278Erweiterung der quantitativ-orientierten Due Diligence um eine qualitative Bewertung als Lösung. 280Oliver Alex, Ana Carolina AlexWas kommt nach dem EFQM Excellence Modell?. 285Vom Wandel unternehmerischer Organisationsstrukturen. 285Demings Einfluss: Japanische Betriebe werden zu Vorzeigeunternehmen. 287Der Druck zur Veränderung wächst. 288Die USA erkennen: Qualitätsförderung ist einnationales Anliegen. 290Europa zieht nach. 291Warum sich das EFQM-Modell weiterentwickeln muss. 292In welche Richtung sich der Excellence-Ansatz weiterentwickeln kann. 293Führung durch Weglassen - Fallbeispiel Semco. 294Vor- und Nachteile der großen Freiheit. 298Excellence-Beispiele Produzierende UnternehmenBrigitte Schirmer, Matthias SchirmerAllresist - Mikroelektronik. 305Ausgangssituation. 305Der Weg zu einem wirkungsvollen Managementsystem. 306Was kam danach?. 307Ende gut alles gut? Geht es weiter?. 309Stephan-Christian Köhler, Frank DeckerEndress+Hauser Conducta - Prozessautomation. 313Das Unternehmen. 313Vom Produkt zur Lösung. 314Marktorientierung als Schlüssel zum Erfolg. 314Plattformen. 315Nachhaltigkeit. 316Klaus Garbers, Kerstin ThiesRICOH - Elektronik. 319Die Entwicklung des Begriffs 'Nachhaltigkeit'. 319Umsetzung des Themas 'Nachhaltigkeit' bei RICOH. 320Siegfried WeberASSA ABLOY GmbH - Sicherheitstechnik. 331Die EFQM-Einführung. 331Ergebnisse aus der Selbstbewertung / Verbesserungen. 332Erkenntnisse. 334Ergebnisse. 334Excellence-Beispiele Handel und BankenChristiane StenzelABB Stotz-Kontakt/Striebel & John Vertriebsgesellschaft mbH. 339Ausgangssituation. 339Wie alles begann. 339Die ersten 'MehrWert'-Projekte. 340Anerkennung für hervorragende Unternehmensleistungen. 340Was ist 'MehrWert'?. 341Wo steht die ASJ heute?. 342Heike ScherenbergerVereinigte Sparkassen Weilheim. 345Das EFQM-Modell nutzen heißt agieren statt reagieren und sich unermüdlich hinterfragen. 345In der Sparkasse wird EFQM vom Zusatztool zumintegrierten Managementansatz. 346Mit EFQM auf dem Weg in die Zukunft. 347Excellence-Beispiele Behörden und VerbändeC.-Andreas DalluegeAmt für Volkswirtschaft. 351Das AVW strebt nach Exzellenz. 351Excellence beim AVW. 352Wie geht es weiter?. 354C.-Andreas DalluegeSchweizerische Post. 357Wolfgang PfefferSüdwestmetall erprobt das EFQM-Modell im Mittelstand. 361Das Projekt 'Exzellenz im Mittelstand' (ExiM). 363Excellence-Beispiele DienstleistungenWalter LudwigCOPLANING - Handwerksleistungen. 371Profil von COPLANING. 371Was kann das EFQM-Modell für COPLANING noch leisten?. 371Frauke ChristiansenSchenker Deutschland AG - Logistik. 375Der Weg zur Excellence in der Logistik. 375Jürgen FreislWISAG - Gebäudereinigung. 381Hubert VoglScherm - Logistik. 387Ausgangssituation. 387Automotive-Standards im Fokus. 387Reifegrade bringen den Erfolg. 388EFQM-Modell als Orientierungsrahmen. 389Mit dem Reife-Radar auf Kurs. 389Fortschrittsbremse Tagesgeschäft. 391Führungskompetenz - der Schlüssel zum dauerhaften Erfolg. 392Die Herausforderung lautet proaktives Kommunikationsmanagement. 392Excellence-Beispiele Gesundheits- und BildungswesenGundekar Fürsich, Tobias Böcker, Cornelia Hollweck, Anja MüllerTGE - Pflege- und Bildungseinrichtungen. 397Ernst SchultenHochschule Aschaffenburg. 405Hintergrund. 405kQ: kooperative Qualitätsentwicklung. 405Nutzen eines Self-Assessments. 406Self-Assessment in einer Hochschulabteilung. 406Ergebnis des Self-Assessments. 407Anhang: Bewerbungsunterlage und Tools für die AnwendungGabriele KohlercmxKonzepte GmbH & Co. KG:Bewerbung um den Ludwig-Erhard-Preis 2012. 411Gabriele KohlerTools zum Download. 469