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Feindselige Mediengesellschaft: Krieg der Öffentlichkeit

Autor Stavros Arabatzis
de Limba Germană Paperback – 16 iul 2019
Das Buch untersucht den griechischen Begriff des „polemos“, der die Spaltung der Gesellschaften und Öffentlichkeiten in rivalisierende, gewalttätige Parteien bezeichnet. Es zeigt das neue feindselige Paradigma der Öffentlichkeit, das nicht mehr auf die akklamatorische Gestalt des liberalen Konsenses und auf dem doxologischen Aspekt der Macht beschränkt bleibt, sondern sich vielmehr auf den „Medienkrieg“ der liberalen und autoritären Öffentlichkeiten ausgeweitet hat. Hierbei werden vor allem die Probleme des Journalismus aufgezeigt, der sich heute den liberalen oder autoritären Mächten und Kräften „antiaufklärerisch“ verschrieben hat.
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Specificații

ISBN-13: 9783658269937
ISBN-10: 3658269936
Pagini: 234
Ilustrații: VI, 226 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 12 mm
Greutate: 0.31 kg
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Einleitung.- Zur Genealogie und Aktualität des medialen Konflikts.- Schwelle als zweifache mediale Verschiebung.- Medienphilosophie als Hintergrund des Journalismus.- Deaktivierung der Sprache in ihrer kommunikativen, informativen und doxologischen und polemischen Funktion.

Notă biografică

Dr. Stavros Arabatzis ist Privatdozent für Design-, Kunst- und Medientheorie am Institut für Kunst und Kunsttheorie der Universität zu Köln.

Textul de pe ultima copertă

Das Buch untersucht den griechischen Begriff des „polemos“, der die Spaltung der Gesellschaften und Öffentlichkeiten in rivalisierende, gewalttätige Parteien bezeichnet. Es zeigt das neue feindselige Paradigma der Öffentlichkeit, das nicht mehr auf die akklamatorische Gestalt des liberalen Konsenses und auf dem doxologischen Aspekt der Macht beschränkt bleibt, sondern sich vielmehr auf den „Medienkrieg“ der liberalen und autoritären Öffentlichkeiten ausgeweitet hat. Hierbei werden vor allem die Probleme des Journalismus aufgezeigt, der sich heute den liberalen oder autoritären Mächten und Kräften „antiaufklärerisch“ verschrieben hat.  
Der Inhalt
Zur Genealogie und Aktualität des medialen Konflikts.- Schwelle als zweifache mediale Verschiebung.- Medienphilosophie als Hintergrund des Journalismus.- Deaktivierung der Sprache in ihrer kommunikativen, informativen und doxologischen und polemischen Funktion.  
Die Zielgruppen
Journalisten, Medienphilosophen, Politiker sowie Medienwissenschaftler
 
Der Autor
Dr. Stavros Arabatzis ist Privatdozent für Design-, Kunst- und Medientheorie am Institut für Kunst und Kunsttheorie der Universität zu Köln.

Caracteristici

Betrachtung der Krise des Journalismus aus medienphilosophischer Sicht Analyse des "Kriegs" der Öffentlichkeiten Neue Zugänge zum Thema journalistische Verantwortung