Feldrabbiner in den deutschen Streitkräften des Ersten Weltkrieges: Schriftenreihe des Centrum Judaicum, cartea 77
Autor Sabine Hank, Hermann Simon, Uwe Hankde Limba Germană Hardback – 31 oct 2010
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Specificații
ISBN-13: 9783938485767
ISBN-10: 3938485760
Pagini: 623
Ilustrații: Zahlr. Abbildungen
Dimensiuni: 177 x 251 x 43 mm
Greutate: 1.64 kg
Editura: Hentrich & Hentrich
Seria Schriftenreihe des Centrum Judaicum
ISBN-10: 3938485760
Pagini: 623
Ilustrații: Zahlr. Abbildungen
Dimensiuni: 177 x 251 x 43 mm
Greutate: 1.64 kg
Editura: Hentrich & Hentrich
Seria Schriftenreihe des Centrum Judaicum
Recenzii
"Es sind Briefe wie dieser, die beim Lesen des Bandes einen außerordentlich lebendigen Eindruck von der Arbeit der Feldrabbiner schaffen - von ihren Erfahrungen im Feld, ihren Problemen im Dienst, den Sorgen, aber auch Lichtblicken mitten im Kriegsgeschehen."Deutschlandradio Kultur"Dem Autorentrio ist ein außerordentlich farbiges, informatives und spannendes Buch gelungen, eine Pionierarbeit, die fast ausschließlich aus ungedruckten Quellen erarbeitet wurde. 170 Abbildungen machen es zudem zu einer regelrecht opulenten und (mit 1,6 kg Gewicht auch physisch) gewichtigen Veröffentlichung."TITEL-Kulturmagazin"Die Archivarin (Sabine Hank) und weitere unermüdliche Rechercheure haben das im Centrum Judaicum vorhandene Material, zu dem auch Bestände des ehemaligen Gesamtarchivs der Deutschen Juden gehören, ausgewertet, unlesbare Handschriften entziffert, mit Hilfe von Geduld, Glück, Internet und jeder Menge Zufällen Nachkommen ausfindig gemacht und Verwandtschaftsverhältnisse aufgedeckt. (...) Am Ende waren erstmals die Biografien von allen 45 jüdischen Militärgeistlichen - 30 Feldrabbinern und 15 Feldhilfsrabbinern - nachgezeichnet." Jüdisches Berlin 6/2013"Die bereits mit zahlreichen Publikationen hervorgetretenen Editoren Hank und Simon haben die zum größten Teil kaum mehr lesbaren Lebensspuren der Rabbiner und ihrer Familien freigelegt und durch den Abdruck zahlreicher Zeugnisse ihrer Tätigkeiten einen wesentlichen Beitrag für die deutsch-jüdische Geschichte von 1914 bis 1918 geliefert."Süddeutsche Zeitung (Nr. 204), 4. Sept. 2013"Wer die Briefe, Berichte und Protokolle der Feldrabbiner liest, findet - ohne dass es dort so ausgedrückt und benannt wird - ein gelebtes interreligiöses Verständnis."Die Tagespost (Nr. 102), 24. August 2013"Durch Fotos, biographische Eckdaten, Briefwechsel mit jüdischen Organisationen und militärischen Stellen, entsteht ein beeindruckendes Bild vom Engagemant deutscher Juden für ihr Vaterland. ... Kein Buch zum Durchlesen, sondern ein gut recherchiertes Nachschlagewerk zum Vor- und Zurückblättern."Deutschland-Radio: Lesart - das Politische Buchmagazin vom 18. September 2013
"... Es sind Briefe wie dieser, die beim Lesen des Bandes einen außerordentlich lebendigen Eindruck von der Arbeit der Feldrabbiner schaffen - von ihren Erfahrungen im Feld, ihren Problemen im Dienst, den Sorgen, aber auch Lichtblicken mitten im Kriegsgeschehen."Deutschlandradio Kultur
"Es sind Briefe wie dieser, die beim Lesen des Bandes einen außerordentlich lebendigen Eindruck von der Arbeit der Feldrabbiner schaffen - von ihren Erfahrungen im Feld, ihren Problemen im Dienst, den Sorgen, aber auch Lichtblicken mitten im Kriegsgeschehen."Deutschlandradio Kultur"Dem Autorentrio ist ein außerordentlich farbiges, informatives und spannendes Buch gelungen, eine Pionierarbeit, die fast ausschließlich aus ungedruckten Quellen erarbeitet wurde. 170 Abbildungen machen es zudem zu einer regelrecht opulenten und (mit 1,6 kg Gewicht auch physisch) gewichtigen Veröffentlichung."TITEL-Kulturmagazin
"Es sind Briefe wie dieser, die beim Lesen des Bandes einen außerordentlich lebendigen Eindruck von der Arbeit der Feldrabbiner schaffen - von ihren Erfahrungen im Feld, ihren Problemen im Dienst, den Sorgen, aber auch Lichtblicken mitten im Kriegsgeschehen."Deutschlandradio Kultur"Dem Autorentrio ist ein außerordentlich farbiges, informatives und spannendes Buch gelungen, eine Pionierarbeit, die fast ausschließlich aus ungedruckten Quellen erarbeitet wurde. 170 Abbildungen machen es zudem zu einer regelrecht opulenten und (mit 1,6 kg Gewicht auch physisch) gewichtigen Veröffentlichung."TITEL-Kulturmagazin"Die Archivarin (Sabine Hank) und weitere unermüdliche Rechercheure haben das im Centrum Judaicum vorhandene Material, zu dem auch Bestände des ehemaligen Gesamtarchivs der Deutschen Juden gehören, ausgewertet, unlesbare Handschriften entziffert, mit Hilfe von Geduld, Glück, Internet und jeder Menge Zufällen Nachkommen ausfindig gemacht und Verwandtschaftsverhältnisse aufgedeckt. (...) Am Ende waren erstmals die Biografien von allen 45 jüdischen Militärgeistlichen - 30 Feldrabbinern und 15 Feldhilfsrabbinern - nachgezeichnet." Jüdisches Berlin 6/2013
"... Es sind Briefe wie dieser, die beim Lesen des Bandes einen außerordentlich lebendigen Eindruck von der Arbeit der Feldrabbiner schaffen - von ihren Erfahrungen im Feld, ihren Problemen im Dienst, den Sorgen, aber auch Lichtblicken mitten im Kriegsgeschehen."Deutschlandradio Kultur
"Es sind Briefe wie dieser, die beim Lesen des Bandes einen außerordentlich lebendigen Eindruck von der Arbeit der Feldrabbiner schaffen - von ihren Erfahrungen im Feld, ihren Problemen im Dienst, den Sorgen, aber auch Lichtblicken mitten im Kriegsgeschehen."Deutschlandradio Kultur"Dem Autorentrio ist ein außerordentlich farbiges, informatives und spannendes Buch gelungen, eine Pionierarbeit, die fast ausschließlich aus ungedruckten Quellen erarbeitet wurde. 170 Abbildungen machen es zudem zu einer regelrecht opulenten und (mit 1,6 kg Gewicht auch physisch) gewichtigen Veröffentlichung."TITEL-Kulturmagazin
"Es sind Briefe wie dieser, die beim Lesen des Bandes einen außerordentlich lebendigen Eindruck von der Arbeit der Feldrabbiner schaffen - von ihren Erfahrungen im Feld, ihren Problemen im Dienst, den Sorgen, aber auch Lichtblicken mitten im Kriegsgeschehen."Deutschlandradio Kultur"Dem Autorentrio ist ein außerordentlich farbiges, informatives und spannendes Buch gelungen, eine Pionierarbeit, die fast ausschließlich aus ungedruckten Quellen erarbeitet wurde. 170 Abbildungen machen es zudem zu einer regelrecht opulenten und (mit 1,6 kg Gewicht auch physisch) gewichtigen Veröffentlichung."TITEL-Kulturmagazin"Die Archivarin (Sabine Hank) und weitere unermüdliche Rechercheure haben das im Centrum Judaicum vorhandene Material, zu dem auch Bestände des ehemaligen Gesamtarchivs der Deutschen Juden gehören, ausgewertet, unlesbare Handschriften entziffert, mit Hilfe von Geduld, Glück, Internet und jeder Menge Zufällen Nachkommen ausfindig gemacht und Verwandtschaftsverhältnisse aufgedeckt. (...) Am Ende waren erstmals die Biografien von allen 45 jüdischen Militärgeistlichen - 30 Feldrabbinern und 15 Feldhilfsrabbinern - nachgezeichnet." Jüdisches Berlin 6/2013