Ferdinand Springer
Autor Emmanuelle Foster Traducere de B. Rennerde Limba Germană Paperback – 14 sep 1997
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Specificații
ISBN-13: 9783540633068
ISBN-10: 3540633065
Pagini: 188
Ilustrații: VI, 180 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 127 x 190 x 10 mm
Greutate: 0 kg
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3540633065
Pagini: 188
Ilustrații: VI, 180 S. 1 Abb.
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Colecția Springer
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Public țintă
Popular/generalCuprins
Erster Teil.- Eine Kindheit in Berlin.- Potsdam 1918–1926.- Die Lehrjahre.- In Mailand bei Carlo Carrà.- In Paris bei Roger Bissière.- Im “Atelier 17“ bei Stanley William Hayter.- Zweiter Teil.- Paris und die antifaschistische Immigration: 1933–1938.- Der heilige Othmar, Schutzpatron der Exilierten.- Begegnungen: Wilhelm Uhde, Otto Freundlich Hans Hartung, Hans Reichel.- New York 1937.- Der Krieg und die Internierung.- Das Lager Les Milles.- Das Ende des “seltsamen“ Krieges: Forcalquier 1940.- Die Gruppe von Grasse: 1940–1942.- Das Schweizer Exil: 1942–1945.- Dritter Teil.- Die Situation der Kunst in Deutschland und Frankreich 1945–1950.- Dreißig Jahre Graphik: 1947–1977.- Künsderische und literarische Freundschaften.- Die religiöse Kunst und die Ausstellung von Delft.- Die Entwicklung des neueren Werkes.- Ferdinand Springer in den Augen von.- Zeittafel.- Die wichtigsten Einzelausstellungen.- Gruppenausstellungen.- Literaturnachweis.- Namensregister.
Textul de pe ultima copertă
Ein ganzes Leben, mehr als ein Dreivierteljahrhundert, wird im Gespräch zwischen Ferdinand Springer und der Kunsthistorikerin Emanuelle Foster lebendig. Von der preußischen Kindheit und Jugend als Sohn eines Berliner Verlegers führt Springers Weg zunächst in die Schweiz und dann nach Mailand und Paris, wo er bei Carlo Carrà, Bissière und Hayter Malerei und Graphik studiert. Er orientiert sich bald in Richtung Abstraktion, durch die er im Laufe der Jahre zum Ausdruck einer sehr persönlichen poetischen Innenwelt gelangt. Vor den Augen der Leser entsteht das Bild eines Künstlerlebens, geprägt von den Umstürzen und Brüchen der Geschichte wie auch von Freundschaften und Begegnungen: mit dem Sammler und Kunsthistoriker Wilhelm Uhde, dem Surrealisten Hans Bellmer, dem Maler und Dichter Hans Arp, mit Sonja Delaunay, dem Bildhauer Stahly, mit Hans Hartung, Maria Helena Vieira da Silva und vielen mehr. Springer lebt und arbeitet heute in Grasse.