Ferien am Waldsee
Autor Carl Laszlo Editat de Albert C. Eibl Fotografii de Andreas Baierde Limba Germană Hardback – 12 feb 2021
Preț: 132.91 lei
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25.44€ • 26.50$ • 21.15£
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Specificații
ISBN-13: 9783903244122
ISBN-10: 3903244120
Pagini: 170
Ilustrații: 12 Portraitfotos Carl Laszlos von Andreas Baier und ein Porträt desselben, gemalt von Christian Schad.
Dimensiuni: 123 x 190 x 24 mm
Greutate: 0.29 kg
Ediția:2. Auflage
Editura: DVB Verlag GmbH
ISBN-10: 3903244120
Pagini: 170
Ilustrații: 12 Portraitfotos Carl Laszlos von Andreas Baier und ein Porträt desselben, gemalt von Christian Schad.
Dimensiuni: 123 x 190 x 24 mm
Greutate: 0.29 kg
Ediția:2. Auflage
Editura: DVB Verlag GmbH
Notă biografică
Carl Laszlo, geboren 1923 in Pécs, gestorben 2013 in Basel, war ein ungarisch-jüdischer Sammler, Kunsthändler, Psychoanalytiker, Literat und Lebemann. Nach einer sorgenfreien Kindheit in großbürgerlichem Ambiente und einem angefangenen Medizinstudium wird er 1944 mit seiner gesamten Familie nach Auschwitz deportiert. Nach seiner Befreiung bei Kriegsende flieht er nach Basel, wo er schnell eine neue Heimat findet. In den darauffolgenden Jahren studiert Laszlo Psychoanalyse bei Leopold Szondi, zieht kurzzeitig zu Allen Ginsberg und William S. Bourroughs nach New York, gründet Zeitschriften und schreibt Aufsehen erregende Theaterstücke und Manifeste. Durch Hans Arp inspiriert, gründet er 1962 eine Kunstgalerie in Basel, die schnell zu einem Drehkreuz des internationalen Kunsthandels und Jet-Sets avanciert. Christo und Andy Warhol geben sich hier ebenso die Klinke in die Hand, wie Patricia Highsmith und der Dalai Lama.
Neben seinen zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Erinnerungsbänden "Ferien am Waldsee" (1955) und "Der Weg nach Auschwitz" (1987) zeugt seine nahezu 15.000 Exponate umfassende Sammlung, die Werke von René Magritte, Otto Dix, Andy Warhol und Salvador Dalí enthält, für die herausragende Bedeutung seines weitverzweigten Lebenswerks.
Neben seinen zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Erinnerungsbänden "Ferien am Waldsee" (1955) und "Der Weg nach Auschwitz" (1987) zeugt seine nahezu 15.000 Exponate umfassende Sammlung, die Werke von René Magritte, Otto Dix, Andy Warhol und Salvador Dalí enthält, für die herausragende Bedeutung seines weitverzweigten Lebenswerks.