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Ferienjobs, Praktika, Austausch. Frankreich: Jobs, Praktika, Studium, cartea 5

Autor Georg Beckmann
de Limba Germană Paperback – 30 iun 2009 – vârsta de la 16 ani
Ratgeber besonders für junge Leute, die Frankreich entdecken, dort eine Stelle suchen, leben und arbeiten möchten. Ferienjobs, Praktika und tausend gute Tipps und Ideen.Alles für junge Leute über Frankreich, die besten Adressen, um mit Franzosen in Kontakt zu treten, einen Job oder ein Praktikum zu finden, an einem Workcamp teilzunehmen, einen Freiwilligendienst abzuleisten ,die Französischkenntnisse zu verbessern und gewinnbringende Ferien zu verbringen.
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Din seria Jobs, Praktika, Studium

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Specificații

ISBN-13: 9783860400012
ISBN-10: 3860400010
Pagini: 224
Ilustrații: Mit Fotos, 1 Tab.
Dimensiuni: 145 x 202 x 15 mm
Greutate: 0.28 kg
Ediția:4. A.
Editura: Interconnections Verlag
Seria Jobs, Praktika, Studium


Cuprins

PRAKTISCHE HINWEISEAuskunft und BeratungNützliche Adressen in Deutschland, Österreich und der SchweizNützliche Adressen in FrankreichNützliche Adressen im InternetAllgemeine Hinweise zu FrankreichAUSTAUSCH- & BEGEGNUNGZweisprachige ErziehungFranzösisch lernen in Kindergarten und GrundschuleFranzösischunterricht an weiterführenden SchulenSchulische BegegnungsprogrammeOrientierung für Lehrer und LehramtsstudentenBilaterale Ausbildung & BerufsorientierungBerufliche AusbildungHochschulische AusbildungAusbildung zum deutsch-französischen GruppenleiterPartnerschaftenKommunale und regionale PartnerschaftenProjektpartnerschaftenPartnerschaft im GrenzgebietProjektförderungKulturvergleich / Zusammenarbeit Deutschland - FrankreichAustauschprojekte im Kultur- und BildungssektorSportJUGENDTOURISMUS UND -BEGEGNUNGKinder und JugendlicheJugend-SprachreisenAufenthalt in einer GastfamilieGruppenreisenWeitere Gruppen- und StudienfahrtenSport und FreizeitWissenschaft und TechnikMusik und KulturJunge ErwachseneZu Gast bei einer französischen FamilieGemeinsam unterwegsKulturellesPRAKTIKUM IN FRANKREICHPraktika für Studenten und GraduierteStudenten und Graduierte aller FachrichtungenStudenten und Graduierte spezieller FachrichtungenBeruflich orientierte PraktikaAllgemeine Programme während oder nach einer BerufsausbildungSpezielle AusbildungenOhne spezielle AusbildungPraktikums- und StellenbörsenBILDUNGSSYSTEM IN FRANKREICHStudieren in FrankreichBerufsbildung in FrankreichSPRACHLICHE HÜRDENSprachzertifikateDer Europass-SprachenpassThe European Language Certificates - telcWeitere TestsFranzösisch lernen onlineFranzösisch lernen in DeutschlandDeutsch-Französisches Jugendwerk (DFJW)Französisch lernen in FrankreichAllgemeinesOffizielle Qualitätsgarantie für FranzösischunterrichtWeitere SprachkurseStipendien für Sprachkurse in FrankreichARBEITEN IN FRANKREICHArbeitsmarkt, Stellensuche und BewerbungSaison- und FerienjobsAU-PAIRFREIWILLIGENDIENSTE & Begegnung, Teil drei Jugendtourismus und -begegnung, Teil vier Wissenwertes und Adressen rund um das Thema Praktika und Teil fünf Bildungssystem und Studium in Frankreich.Im Teil sechs geht es um sprachliche Hürden und Französischlernen, im Teil sieben dann ums Arbeiten in Frankreich mit Hinweisen zur Stellensuche und Bewerbung ferner dann den Besonderheiten zum Thema Aupair-Stellen im Teil acht und Freiwilligendienste & Workcamps im Teil neun.Eine nach Branchen geordnete Anschriftenübersicht erleichtert die Suche nach geeigneten Stellen und Praktika, die Abschnitte Stellensuche, Bewerbung, Sozialabgaben und Steuern wurden aktualisiert, Hintergrundinformationen zur Arbeitswelt in Frankreich ergänzt.Anhand dieses Ratgebers kann jeder auf der Suche nach einer Stelle in Frankreich gezielt vorgehen und so mit seinen den »idealen« Aufenthalt anbahnen, eine passende Stelle angeln, an einem Workcamp teilnehmen, einem Sprachkurs machen oder an einem Austausch teilnehmen. Teils wurden auch Belgien, Kanada und die Schweiz gestreift. Bewerber sollten sich möglichst genau über die angestrebte Tätigkeit, eventuell in einer ganz bestimmten Region, über ihre Fähigkeiten, besondere Fertigkeiten, Arbeitsbedingungen und den gewünschen Verdienst im Klaren sein: Wie gut spreche ich Französisch? Will ich in Frankreich lernen, studieren oder arbeiten? Will ich Geld verdienen, oder bin ich bereit, Geld für eine Dienstleistung auszugeben? Wieviel Zeit steht mir beim Frankreichaufenthalt zur Verfügung? Kann ich mich auf ungewohnte Lebensumstände und Anforderungen einstellen?Das Buch ist somit eine ausgezeichnete Plattform, von der aus Interessenten erste Kontakte knüpfen können oder auch tiefergehende Recherchen betreiben können.Ideal ergänzt wird dieser Titel von "Lust auf Frankreich' (Kontinentalfrankreich) und eine Bevölkerung von rund 64 Mio. Einwohner, darunter ca. 7 % Ausländer. Die Bevölkerungsdichte beträgt 116 Einw. / km². Die Hauptstadt: Paris zählt über 2 Mio. Einwohnern, im Großraum Paris sind es 11,5 Mio., also etwas soviel wie im Ruhrgebiet. Weitere größere Städte sind Lyon, Toulouse, Marseille, Bordeaux, Nizza und Straßburg.Vergleichszahlen Deutschland: Fläche 357.000 km², 82 Mill. Einwohner, Bevölkerungdichte 230 E / km²Amtssprache ist das Französische, wobei regional auch andere Sprachen verbreitet sind.Wirtschaftskraft (BIP pro Einwohner Vorjahr): ca. 29.500 Euro. Mittlerweile haben sich etwa 150 000 Deutsche im Hexagon, wie die Franzosen ihr Land liebevoll bezeichnen, niedergelassen, zum Arbeiten, zum Leben, als Schüler oder Student, als Handwerker, oder als Pensionär oder Rentner um dort den Lebensabend zu verbringen. Auskunft und BeratungDie folgenden Adressen dienen der allgemeinen Vorbereitung auf den Frankreichaufenthalt und können, so nicht anders vermerkt ist, keine konkreten Auskünfte zu Ferienjobs, Praktikantenplätzen oder Austauschprogrammen erteilen oder gar Stellen vermitteln.Bei der Einreise nach Frankreich, ob als Reisender, Praktikant oder Jobber, ist das Mitführen der wichtigsten Dokumente erforderlich oder ratsam, genau wie bei uns auch: gültiger Personalausweis oder Reispass, ggf. Führerschein, Kraftfahrzeugpapiere und grüne Versicherungskarte, Studentenausweis, Deutsch-Französischer Sozialausweis und sonstige Vergünstigungskarten.Die nachstehenden Adressen tauchen in der Regel nur hier in voller Länge auf. Später meist nur in ihren bekannten Abkürzungen und ggf. mit besonderer Emailadresse oder Telefondurchwahl. Hilfe findet man durch das Stichwortverzeichnis am Endes des Buches.Botschaften sind übrigens keine direkten Anlaufstellen für Reisende. Sie werden hier erwähnt, weil ihnen auch die Konsulate angegliedert sind, die man im äußersten Notfall kontaktieren kann. Konsulate helfen auch nur aus, wenn wirklich alle Stricke gerissen sind, Verlust aller Dokumente, der Barschaft und folgende völlige Mittellosigkeit usw. Auch in dem Falle würde man vermutlich eher eine Bahnfahrkarte retour als Bargeld erhalten.Nützliche AdressenDeutschland Französische Botschaften:Fr. Botschaft Deutschland: Pariser Platz 510117 BerlinTel:. 030-590 03 90 00Fax: 030-590 03 90 67konsulat@botschaft-frankreich.dewww.botschaft-frankreich.de ..... .... .... LandeskundeBildungs- und SchulsystemGanztagsvorschule (»école maternelle«) für Kinder von zwei bis sechs Jahren; alternativ können die Kinder auch eine an die Grundschule (»école élémentaire« oder »école primaire«) angeschlossene »classe enfantine« besuchen. Berufstätige Eltern können ihre Sprößlinge in Kleinkinderhorten (»crèches«, bis drei Jahre), »pouponnières« (Beaufsichtigung stundenweise oder rund um die Uhr für Kinder von einem Monat bis zu drei Jahren), »haltes-garderies« bzw. »garderies d'enfants« (drei Monate bis fünf Jahre) und den eigentlichen Kindergärten (»jardins d'enfants« für zwei- bis sechsjährige Kinder) betreuen lassen. Die dreistufige französische »Grundschule« besuchen Kinder im Alter von sechs bis elf Jahren, um anschließend für vier Jahre in das gesamtschulartige »collège« überzuwechseln (volle Bezeichnung: »Collège d'enseignement secondaire«). Etwa mit sechzehn Jahren erhalten die Absolventen eine Art mittlere Reife, das »brevet des collèges«. Zwischendrin ist ein Wechsel zum weiterführenden »lycée« (Gymnasium) oder in einen berufsbildenden Zweig möglich. Jede Universität, »université«, umfaßt unterschiedliche Fachbereiche, die »Unités d'enseignement et de recherche« (UER). Um eine Hochschulausbildung antreten zu können, bedarf es in der Regel eines »baccalauréats« (Abiturs). Statt auf Zugangsbeschränkungen, beruht die Selektion auf einer Vielzahl von Zwischenprüfungen während des Studiums.Ausführliche Angaben über das dreistufige Bildungssystem in Frankreich - enseignement primaire, enseignement secondaire und enseignement supérieur - über europäische Bildungsprogramme und internationale Kooperationen beim französischen Ministerium für Bildung, Forschung und Technologie:Ministère de la jeunesse, de l'éducation nationale et de la recherche:110, rue de Grenelle75357 Paris cedex 07Tel.: +33 1 55 55 10 10www.education.gouv.frErnährungs- und LebensgewohnheitenDie Hauptmahlzeiten in Frankreich heißen "petit déjeuner" (Frühstück; in Restaurants zwischen 7 und 9 Uhr), "déjeuner" (Mittagessen; zwischen 12 und 14.30 Uhr) und "dîner" (Abendessen; zwischen 19.30 und 21 Uhr); "souper" bezeichnet dagegen einen Imbiß zu vorgerückter Stunde, in manchen Lokalen bis 2 Uhr morgens, also gerade passend für nach dem Theater- oder Kinobesuch. Das "goûter" stellt eine Art Nachmittagskaffee dar, mit einem Stück Kuchen vielleicht, aber auch mit Brot.Hauptunterschied zu deutschen Ernährungsgewohnheiten: täglich werden meist zwei warme Mahlzeiten gereicht (mittags und abends), bestehend aus mehreren Gängen; das Frühstück setzt sich zumeist nur aus einem Croissant und / oder etwas Weißbrot, Butter, Marmelade und einem warmen Getränk (café, café au lait, chocolat, Tee, Milch etc.) zusammen. Zu den Hauptmahlzeiten, also mittags und / oder abends, trinken Franzosen verbreitet Wein. Grundsätzlich sind Speiselokale abends voller als mittags, weshalb man sein "dîner" reservieren sollte. Natürlich stellt das moderne Arbeitsleben auch seine Anforderungen, so dass sich die Gewohnheiten ändern. Oft nimmt man nur einen Salat in der Mittagspause; "steak-frîtes" mittags ist ein Gemeinplatz.Lebensstandard und LebenshaltungDie Lebenserwartung der Franzosen beträgt 77 Jahre, die Analphabetenrate liegt unter 5 %. Mit 0,5% jährlich bewegt sich das Bevölkerungswachstum in einem für westliche Industrieländer üblichen Rahmen. Die Einkommenverhältnisse von Deutschen und Franzosen haben sich in den letzten Jahren weitgehend angeglichen. So liegt das Bruttosozialprodukt pro Kopf in Frankreich derzeit bei ca. 34.600 $ (Vergleichswerte Deutschland: 30.690 $, Österreich: 37.190 $, Schweiz: 55.320 $). Die Wirtschaftskraft unterliegt allerdings starken regionalen Schwankungen: potenten Wirtschaftsregionen wie Paris, der Region Rhône-Alpes oder dem Elsaß stehen große, ländlich strukturierte und wirtschaftlich eher schwache Regionen gegenüber: z.B. im Südwesten Frankreichs, in der Auvergne oder in Teilen der Bretagne. Dieses deutlich ausgeprägte Mißverhältnis spiegelt sich auch in der Bevölkerungsdichte wider.Die Frage, welche Posten bei der Lebenshaltung in Frankreich stärker oder weniger zu Buche schlagen als zu Hause, ist nicht eindeutig zu beantworten, da naturgemäß von der individuellen Lebensführung und den Ansprüchen abhängig. Große Preisspannen sind aber selten.BevölkerungUnter den rund 60 Mio. Franzosen leben 1,2 Mio. teilweise zweisprachige Elsässer und Lothringer (mit alemannischem bzw. moselfränkischem Dialekt), knapp eine Million Bretonen, 0,3 Mio. Katalanen (Roussillon, Cerdagne), 200.000 Italienischsprachige (Region um Nizza, vor allem aber Korsen), und ebensoviele Flamen (Haupstadt Lille, aus L¿Ile, die Insel, niederl. Rijssel). Als Basken bezeichnen sich 100.000 bis 200.000 Franzosen. Rund vier Millionen Ausländer halten sich ständig in Frankreich auf, davon 1,3 Mio. aus Staaten der EU. In absteigender Reihenfolge ihrer zahlenmäßigen Bedeutung sind dies Portugiesen (ca. 650.000), Algerier (600.000), Marokkaner (ca. 600.000), Italiener (250.000), Spanier (200.000), Tunesier (200.000), Türken (200.000), Belgier, Deutsche usw. Hohe Ausländerdichten erzielen die Großstadtregionen Paris (13,7 %), das südelsässische Mühlhausen (Mulhouse, 12,7 %), Straßburg (Strasburg 11,6 %), Lyon (10,7 %) sowei St. Etienne, der Raum Grasse-Cannes-Antibes, Grenoble, Nizza, Lille und Marseille (bis zu 10 % der Bevölkerung).LandesspracheLandessprache ist Französisch; Minderheitensprachen wie Baskisch, Bretonisch, Deutsch (Elsässisch, Lothringisch), Flämisch, Italienisch, Katalanisch, Okzitanisch usw. sind im Amtsgebrauch nicht zugelassen. Französischkenntnisse sind deshalb unabdingbar, auch - oder vielleicht sogar gerade - im grenznahen Elsaß. Als Kriterium werden sie bei jedem Vorstellungsgespräch eine ganz besondere Rolle spielen, denn kein Arbeitgeber möchte sich durch die Beschäftigung eines Ausländers Verständigungsprobleme einhandeln. Das bedeutet freilich nicht, dass man als Ferienaushilfe oder Praktikant »keine Fehler machen darf«. Indes, je höher qualifiziert die anvisierte Stelle, desto wichtiger allerdings solide, aktive Sprachfertigkeiten.ReligionDie französische Statistik zählt über 45 Millionen römische Katholiken, drei Millionen Muslime - vornehmlich aus den nordafrikanischen Maghreb-Staaten - knapp eine Million Protestanten (vor allem Kalvinisten); ferner Juden, Orthodoxe und Angehörige der Armenischen Kirche. Anders als in Deutschland sind in Frankreich Kirche und Staat getrennt, d.h. der französische Fiskus zieht weder Kirchensteuer ein, noch existiert an öffentlichen Schulen ein Regelunterricht im Fach Religion. Das private Schulwesen dagegen ist fest in kirchlicher Hand. Schon vor dem Besuch des Papstes 2008 gab es immer wieder Vorstöße, den Laizismus, die "laicité'ÉducationNationale, das sich an deutsche und französische Schüler richtet. Die Dauer von einem Jahr setzt sich zusammen aus einem sechsmonatigen Aufenthalt in Frankreich und einer 6 Monate langen Aufnahme des französischen Schülers. Teilnehmen können Schüler der 9. und 10. Klassen, die über ausreichende Sprachkenntnisse, sowie gute schulische Leistungen verfügen. Die Höhe des Zuschusses beträgt 250 EUR monatlich (während des Aufenthalts in Frankreich) zzgl. einem Fahrtkostenzuschuss. Bewerbungsschluss: i.d.R. Mitte Oktober.Programme ohne GegenseitigkeitComeniusDeutsche Youth For Understanding Komitee, YFU, ....Das Projekt "individuelle Schülermobilität" ermöglicht Schülern der Sekundarstufe einen Aufenthalt an einer Gastschule im Ausland, die mit der eigenen ein Comenius-Schulpartnerschaftsabkommen abgeschlossen hat. Bisher nehmen im französischsprachigen Raum Frankreich und Belgien teil. Das Stipendium deckt Reise- und Aufenthaltskosten. Bewerbung über die Schule, wobei nur jeweils ein Schüler pro Partnerschaftsvertrag entsandt werden kann. Die Vermittlung der Gastfamilie, Vorbereitung und Betreuung sind von den organisierenden Schulen zu leisten. Bewerben können sich Schüler zwischen 14 und 18 Jahren mit passablen Französischkenntnissen; das Auswahlverfahren läuft über das YFU.Frankreichaufenthalt für Schüler aus HamburgROUDEL, Relais d'Ouverture et d'Echanges Culturels et Linguistiques , ... Schüler von Gymnasien und Gesamtschulen in Hamburg können sich um einen Frankreichaufenthalt von ca. einem halben Jahr bewerben. Dieser beginnt unmittelbar nach Ende der 10. Klasse und endet kurz vor Beginn des zweiten Schulhalbjares der 11. Klasse. Die Kosten des Aufenthaltes (ohne Reisekosten) betragen 3800 EUR. Darin enthalten sind folgende Punkte:Eine Vorbereitung in Carcassone mit Intensivsprachkurs Landeskunde, die Vermittlung einer vierwöchigen Praktikumsstelle, vierwöchiger Besuch zweier Lycées in Carcassone, eine einwöchige Auswertung sowie Betreuung, Hilfestellung, Verpflegung und Unterkunft während des gesamten Aufenthalts in Frankreich.Unterbringung entweder in Gastfamilien, Gemeinschaftsunterkünften oder - während der Zeit am Lycée - in einer Ganztagsschule. Diverse VeranstalterBeim Auslandsaufenthalt über private Anbieter achte man auf eine offenkundige und frühzeitige Darlegung von Leistungen und Preisen sowie eine umfangreiche Betreuung im In- und Ausland. Auf jedem Fall empfiehlt es sich, die Geschäftsbedingungen des Anbieters vorab genau anzusehen. Einige Organisationen unterscheiden zwischen Länder- und Schulwahlprogrammen. Letztere sind in der Regel kostenaufwendiger, dafür hat der Teilnehmer die Möglichkeit, gezielt eine bestimmte Schule und nicht nur eine Landesregion zu wählen. Die meisten Veranstalter bieten Aufenthalte über ein halbes oder ganzes Schuljahr an, manchmal auch kürzer.Grundschulkinder: Frankreichen famille, ...Fördert den Austausch von 8-10 jährigen Kindern aus Deutschland und Frankreich sowie auch Großbritannien. Er beruht auf einem jeweils sechsmonatigen Aufenthalt jedes Kindes im Nachbarland. Die Familien werden im Vorfeld und während des Austausches betreut, die Kosten werden jeweils von den Familien getragen. Der französische bzw. britische Partner ist Allef, ...CEI - 4 Vents, ...Zwei bis zehnmonatigen Aufenthalt in Frankreich für 15-18-Jährige. Die Jugendlichen besuchen ein französisches Lycée und wohnen in einer Gastfamilie. Voraussetzung zur Bewerbung ist die erfolgreiche Teilnahme an einem mindestens zweijährigem Französischunterricht. Während des Aufenthalts steht das CEI beratend zur Verfügung und kontrolliert den reibungslosen Ablauf des Programms. Auf Wunsch kann man zuvor an einem vierwöchigen Intensivsprachkurs in Paris teilnehmen.esfa - Echanges Scolaires Franco-Allemands, ...Wird bei seinen deutsch-französischen Austauschprogrammen vom DFJW unterstützt. 3-10 Monate lang können Schüler der 11. Klasse mit ausreichenden Sprachkenntnissen (mind. Note 3) in einer französischen Gastfamilie verbringen, während sie ein Lycée besuchen. Die Gesamtkosten (inkl. Unterkunft, Verpflegung, Organisation, Treffen, Betreuung, Versicherung) für einen viermonatigen Aufenthalt betragen etwa 3000 EUR.Ehighschool, ...Gelegenheit zum Besuch eines französischen Lycées, drei, fünf oder zehn Monate. Während des Aufenthalts leben die Schüler in einer Gastfamilie und erhalten so einen erleichterten Einstieg in den Alltag des Gastlandes.Voraussetzungen zur Teilnahme sind das Alter zwischen 15 und 18 sowie mindestens zwei Jahre absolvierter Französischunterricht bei einer Abschlussnote von drei oder besser. Die Organisation übernimmt die Anmeldung an der Schule, die Vermittlung der Gastfamilie, Beratung, Vorbereitungsseminare, eine begleitende und auch nachbereitende Betreuung und auf Wunsch auch die Organisation von Reise und Versicherungsschutz. Das Kostenspektrum beginnt bei ca. 4000 Euro und richtet sich je nach Aufenthaltsdauer und in Anspruch genommenen Leistungen. Bewerbungen können online oder auf dem Postweg erfolgen.Experiment e.V , ...Vermittlung von Plätzen in Gastfamilien und Schulen weltweit, auch in Frankreich. 15-19 jährige Schüler und Schülerinnen verbringen mindestens drei Monate in Frankreich und werden von ihrer Bewerbung bis zu ihrer Rückkehr betreut.Finanziell Bedürftige können ein Teilstipendium von 1000 EUR beantragen, auch ein Geschwisterrabatt wird gewährt. Französischer Partner ist CEI-Club des 4 Vents.Dr. Frank Sprachen & WORKCAMPSZivildienstSoziales JahrDiakonisches Jahr