Fernsehgewalt im gesellschaftlichen Kontext: Eine Cultural Studies-Analyse über Medienaneignung in Dominanzverhältnissen
Autor Jutta Röserde Limba Germană Paperback – 10 noi 2000
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Specificații
ISBN-13: 9783531134970
ISBN-10: 3531134973
Pagini: 368
Ilustrații: 362 S.
Dimensiuni: 152 x 229 x 19 mm
Greutate: 0.49 kg
Ediția:2000
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531134973
Pagini: 368
Ilustrații: 362 S.
Dimensiuni: 152 x 229 x 19 mm
Greutate: 0.49 kg
Ediția:2000
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
1. Einleitung.- I. Theoretischer Bezugsrahmen.- 2. Leerstellen der Mediengewaltforschung.- 3. Mediengewalt im gesellschaftlichen Kontext: Theoretische Konzeption.- II. Analyse: Rezeption geschlechtsgebundener Fernsehgewalt.- 4. Rezeptionsbezüge: Gewalt und Geschlecht in Gesellschaft und Medien.- 5. Untersuchungsdesign der Rezeptionsanalyse: Methodisches Vorgehen.- 6. Rezeption einer hegemonialen Szene: „Mann mordet Frau”.- 7. Rezeption einer nicht-hegemonialen Szene: „Frau besiegt männlichen Angreifer”.- III. Bilanz: Medienaneignung in Dominanzverhältnissen.- 8. Aneignung im Spannungsfeld von gesellschaftlichen Gewaltstrukturen, sozialen Deutungsmustern und (nicht-)hegemonialen Medientexten.- 9. Fernsehgewalt im gesellschaftlichen Kontext.- 10. Literaturverzeichnis.
Notă biografică
Dr. Jutta Röser ist Vertretungsprofessorin am Institut für Journalistik der Universität Hamburg.
Textul de pe ultima copertă
Die Studie vollzieht einen Bruch mit den individualistischen, auf eine angebliche menschliche (Gewalt-)Natur bezogenen Denkmodellen der traditionellen Mediengewaltforschung. Aufgezeigt werden die Zusammenhänge zwischen gesellschaftlichen Gewalt- und Machtstrukturen, den populären Gewalterzählungen des Fernsehens und ihrer Rezeption.Die Autorin entwickelt ein neues theoretisches Konzept zur Analyse der Mediengewaltrezeption im gesellschaftlichen Kontext, das am Kommunikationsverständnis der Cultural Studies anknüpft. In einer umfassenden qualitativen Rezeptionsstudie auf Basis von Gruppendiskussionen mit 127 Erwachsenen wird die Theorie empirisch fundiert: Anhand geschlechts-gebunden konstruierter Krimigewaltszenarien -und ihrer Aneignung wird gezeigt, wie Zuschauer und Zuschauerinnen ihren Positionierungen innerhalb der Gewalt- und Dominanzverhältnisse unserer Gesellschaft in der Rezeption Bedeutung verleihen.
Caracteristici
Neue Erkenntnisse zur Rezeption von Mediengewalt