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Feststellungen und Versuche

Autor Franz Baermann Steiner Editat de Ulrich van Loyen, Erhard Schüttpelz
de Limba Germană Hardback – 30 sep 2009
Der dritte und abschließende Band der Werke in Einzelausgaben von Franz Baermann Steiner liefert eine umfassende Auswahl aus den unveröffentlichten Notizen des Lyrikers und Sozialanthropologen: Die gut 5.000 Ringbuchseiten aus dem Nachlass, die im Deutschen Literaturarchiv Marbach verwahrt sind, enthalten eine Fülle von kurzen Texten ohne Gattungsbeschränkung: Aphorismen, Essays, lyrische Gedanken, Sprachphilosophisches, Satiren und Polemiken. Die Erfahrungen des Exils, religiös grundierte Zivilisationskritik finden sich darin ebenso wieder wie literatursoziologische und -typologische Überlegungen. Steiners Notizen sind vergleichbar mit den zur gleichen Zeit begonnenen Aufzeichnungen des mit ihm befreundeten Elias Canetti ("Die Provinz des Menschen").
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Specificații

ISBN-13: 9783835305489
ISBN-10: 3835305484
Pagini: 534
Dimensiuni: 154 x 236 x 48 mm
Greutate: 0.81 kg
Editura: Wallstein Verlag GmbH

Notă biografică

Der AutorFranz Baermann Steiner, geb. 1909 in Prag, war einer der letzten großen Dichter der Prager deutschen Literatur. Im englischen Exil gehörte er zum Kreis um H.¿¿G. Adler und Elias Canetti und machte sich als führender Sozialanthropologe einen Namen. Er starb 1952 in Oxford.Die Herausgeber Ulrich van Loyen, geb. 1978, lebt als Kulturwissenschaftler und Publizist in München.Erhard Schüttpelz, geb. 1961, ist Professor für Medientheorie an der Universität Siegen.

Recenzii

»Das Erscheinen von Franz Baermann Steiners »Feststellungen und Versuche« als Abschluss einer dreibändigen Werkausgabe ist ein literaturhistorisches Ereignis. Die Herausgeber dieser umfangreichen Auswahl sprechen mit Recht von einem »Schlüsselwerk der deutschen Nachkriegsliteratur« - und greifen damit noch zu tief.«(Richard Kämmerlings, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.01.2010)»In Prag war Steiner eine Zeit lang Kommunist. Kritiker imperialer Macht ist er auch als Zionist geblieben. In seinem Nachlass steckte ein herausforderndes Lesebuch. Jetzt ist es zugänglich.«(Joscha Schmierer, Kommune, April 2010)