Filmverstehen und Alltagserfahrung: Grundzüge einer kognitiven Psychologie des Mediums Film
Autor Stephan Schwande Limba Germană Paperback – 29 mai 2001
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Specificații
ISBN-13: 9783824444588
ISBN-10: 3824444585
Pagini: 208
Ilustrații: X, 196 S. 16 Abb.
Dimensiuni: 133 x 203 x 11 mm
Greutate: 0.22 kg
Ediția:2001
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824444585
Pagini: 208
Ilustrații: X, 196 S. 16 Abb.
Dimensiuni: 133 x 203 x 11 mm
Greutate: 0.22 kg
Ediția:2001
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
Professional/practitionerCuprins
Das Medium Film.- Story, Plot und Style: Ereignisabläufe und ihre narrativ-filmische Organisation.- Verstehen von Ereignisabläufen: Unmittelbares Beobachten und medienvermitteltes Zuschauen.- Die Bildung von Ereignisabschnitten.- Die Auswahl von Handlungsabschnitten.- Zusammenfassung und Ausblick.- Literatur.
Notă biografică
PD Dr. Stephan Schwan ist als Oberassistent am Psychologischen Institut der Universität Tübingen beschäftigt.
Textul de pe ultima copertă
Filme gelten im Vergleich zu anderen Medien, beispielsweise Büchern, als besonders leicht verständlich.
Stephan Schwan geht der Frage, warum Filme trotz ihrer hohen Komplexität unseren mentalen Apparat scheinbar nur wenig in Anspruch nehmen, auf kognitionspsychologischer Basis nach. Er vergleicht die Erfahrungsbedingungen des Filmschauens mit denen der Alltagsbeobachtung und zeigt, dass Filmemacher durch entsprechende Gestaltungsstrategien einen Teil der zuschauerseitigen Informationsverarbeitungsprozesse vorwegnehmen oder unterstützen können. Das Ergebnis der Untersuchung wird anhand von Experimenten zur Gliederung von Filminhalten und zur filmischen Zusammenfassung von Ereignissen überprüft.
Stephan Schwan geht der Frage, warum Filme trotz ihrer hohen Komplexität unseren mentalen Apparat scheinbar nur wenig in Anspruch nehmen, auf kognitionspsychologischer Basis nach. Er vergleicht die Erfahrungsbedingungen des Filmschauens mit denen der Alltagsbeobachtung und zeigt, dass Filmemacher durch entsprechende Gestaltungsstrategien einen Teil der zuschauerseitigen Informationsverarbeitungsprozesse vorwegnehmen oder unterstützen können. Das Ergebnis der Untersuchung wird anhand von Experimenten zur Gliederung von Filminhalten und zur filmischen Zusammenfassung von Ereignissen überprüft.