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Flexion im mentalen Lexikon: Linguistische Arbeiten, cartea 503

Autor Martina Penke
de Limba Germană Hardback – 31 dec 2005
Die Fahigkeit, Worter zu flektieren, ist Teil der menschlichen Sprachfahigkeit. Wie ist diese Fahigkeit in Kognition und Gehirn verankert bzw. wie ist Flexion im grammatischen Wissenssystem reprasentiert? Wohl kaum eine Frage hat ahnliche Kontroversen sowohl in der theoretischen Linguistik (morphem- vs. wortbasierte morphologische Theorien, starker vs. schwacher Lexikalismus) als auch in der Psycho- bzw. Neurolinguistik (Speicherung oder Berechnung flektierter Formen) und den Kognitionswissenschaften allgemein (symbolmanipulierende Operation vs. assoziatives Lernen) ausgelost. Ziel dieses Buchs ist eine Zusammenstellung, was aus Sicht dieser verschiedenen Disziplinen uber die Reprasentation, die Verarbeitung, den Erwerb und die neuronale Lokalisation flektierter Worter zur Zeit bekannt ist. Die Integration von Modellen der theoretischen Linguistik und Ergebnissen der experimentellen linguistischen Disziplinen ermoglicht es, die in den verschiedenen Disziplinen erzielten Erkenntnisse zu einem Gesamtbild der mentalen und neuronalen Reprasentation der Flexion zu verbinden und dadurch zu unserem Verstandnis von Flexion als einer grammatischen Leistung, die im Gehirn beheimatet ist, beizutragen.
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Din seria Linguistische Arbeiten

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Specificații

ISBN-13: 9783484305038
ISBN-10: 3484305037
Pagini: 260
Ilustrații: Num. figs.
Dimensiuni: 155 x 230 x 20 mm
Greutate: 0.54 kg
Ediția:Reprint 2011
Editura: De Gruyter
Colecția De Gruyter
Seria Linguistische Arbeiten

Locul publicării:Berlin/Boston

Descriere

Wie Flexionsmorphologie theoretisch zu erfassen ist und flektierte Wörter zu repräsentieren sind, hat wie kaum eine andere Frage Kontroversen sowohl in der theoretischen Linguistik als auch in der Psycho- bzw. Neurolinguistik und den Kognitionswissenschaften allgemein ausgelöst. Ziel dieses Buchs ist es, morphologische Theorien und Ergebnisse der Psycho- und Neurolinguistik zu einem Gesamtbild der mentalen und neuronalen Repräsentation der Flexion zu integrieren und dadurch zu unserem Verständnis von Flexion als einer grammatischen Leistung, die im Gehirn beheimatet ist, beizutragen.