Schottland ... Land alter Schlösser, Burganlagen, unberührter Natur, alter Bräuche und legendärer Mythen. Schauplatz eines historischen Filmes, an dem auch Jenna mit wirken wird in einer relativ unbedeutenden Rolle als Statistin. Als Auszeit aus ihrem Alltag mit der Abenteuerlust eines Kindes und eigenen Plänen. Die sich dann aber vor Ort nicht ganz so umsetzen lassen, wie gedacht. Denn was eigentlich fremd sein sollte, ist ihr auf seltsame und unerklärbare Weise bekannt. Wo sie zu alledem auch mit ihrem Aussehen und etwas eigenen Wesensarten in den Focus einiger Leute vor Ort gerät. Was ihre Pläne teils durchkreuzt und auch zu zahlreichen Konflikten führt. Denen sie teils ganz offen begegnet oder auch versucht ganz aus dem Wege zu gehen. Aber absolut im Verborgenen in den Kreis eines Mythos gerät, der schon vor Jahrhunderten seinen Ursprung fand in Mitten dieser Festungsanlage. Konfrontiert mit nicht erklärbaren Dingen aus der Vergangenheit, setzt sie die Teile zusammen, bis sie am Ende ein Bild ergeben. Wo sich zwei Mythen vereinen und sie einen Wolf von seiner schon viel zu lang gepeinigten menschlichen Seele erlöst. Aber viele Dinge sich auch um sie ereignen, die ihr wie ein Segen oder auch Fluch vorkommen. Das sie auch dort mit Schatten und Licht des normalen Lebens zu kämpfen hat. Weil im Sturm ein Pferd ihr Herz erobert, wo ein Mann eher darum zu kämpfen hat. Denn im Zusammenhang mit ihm, öffnen sich ihr immer wieder Abgründe. Schatten dessen Vergangenheit. Dem sie sich stellen muss, aus ihrem natürlichen Gleichgewicht gebracht, um Dieses wieder zu finden und zu halten. Wobei sie zum Teil auch Unterstützung findet, mit Menschen, die in ihrem Leben auch dort an Bedeutung gewonnen haben.